(19)
(11) EP 2 276 891 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
08.06.2016  Patentblatt  2016/23

(21) Anmeldenummer: 09736000.2

(22) Anmeldetag:  17.04.2009
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E01F 8/00(2006.01)
(86) Internationale Anmeldenummer:
PCT/AT2009/000154
(87) Internationale Veröffentlichungsnummer:
WO 2009/129553 (29.10.2009 Gazette  2009/44)

(54)

AUFSATZ FÜR WÄNDE, INSBESONDERE LÄRMSCHUTZWÄNDE

ATTACHMENT FOR WALLS, IN PARTICULAR NOISE PROTECTION WALLS

PARTIE SUPERIEURE POUR MURS, NOTAMMENT POUR MURS ANTIBRUIT


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK TR

(30) Priorität: 22.04.2008 AT 6392008

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
26.01.2011  Patentblatt  2011/04

(73) Patentinhaber: Brunbauer, Wolfgang
2531 Gaaden (AT)

(72) Erfinder:
  • Brunbauer, Wolfgang
    2531 Gaaden (AT)

(74) Vertreter: Holzer, Walter 
Patentanwälte Schütz u. Partner Brigittenauer Lände 50
1200 Wien
1200 Wien (AT)


(56) Entgegenhaltungen: : 
WO-A-01/61111
JP-A- 7 238 513
JP-A- 6 306 822
JP-A- 9 151 425
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen schallbeeinflussenden Aufsatz für Wände, insbesondere Lärmschutzwände, welcher eine Anordnung von auf ihrer Umfangsfläche stehenden, mit einer Wand formschlüssig und/oder kraftschlüssig verbindbaren Scheiben aufweist.

    [0002] Die obere Kante von Wänden, insbesondere von Lärmschutzwänden hat eine besondere Bedeutung hinsichtlich des Schirmverhaltens der Wand. Eine geeignete Ausbildung dieser Kante kann den Beugungswinkel des störenden Schalls an der Wand verändern und so dazu führen, daß der Lärm erst in größeren Höhen in die zu schützenden Bereiche vordringt. Die obere Kante kann weiters bei geeigneter Ausbildung schalldämmend wirken.

    [0003] Die EP 1 082 496 B1 offenbart einen solchen Aufsatz, dessen Nachteil es ist, zum Teil in den Bewegungsbereich der lärmerzeugenden Verkehrsmittel hineinzuragen und der im wesentlichen durch seine Ausführungsform als liegende Matte nur bewirkt, die Tiefe der Lärmschutzwand zu vergrößern. Weiters wirkt der bekannte Aufsatz im wesentlichen nur schalllenkend.

    [0004] Die JP 9-151425 zeigt einen Aufsatz für Wände mit schallschluckender Wirkung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Der Aufsatz besteht aus einer Aneinanderreihung von Hohlkörpern mit Kaskaden von Öffnungen zur Aufnahme und Streuung von Schallwellen. Der Aufsatz stellt daher eine Alternative für Schallschutzwände dar. Nachteilig ist hier außerdem, daß die Hohlkörper betriebswirtschaftlich aufwendig hergestellt werden müssen.

    [0005] Die JP 7-238513 lehrt eine Schallschutzwand, bei welcher im oberen Bereich der Wandflächen von diesen senkrecht abstehende Platten in einer sich wiederholenden Reihen angeordnet sind und somit eine Alternative zu anderen Aufsätzen für Lärmschutzwände darstellt. Nachteilig ist hier, daß die Schallwellen weiterhin auf durchgehende Wandoberkante treffen, weshalb die schallschluckende Wirkung dieser Vorrichtung gemindert ist.

    [0006] Die Erfindung zielt darauf ab, einen Aufsatz zu schaffen, welcher gleichzeitig schalllenkend und schallmindernd wirkt, nicht in den Bewegungsbereich der lärmerzeugenden Verkehrsmittel hineinragt, selbststehend und wirtschaftlich in der Herstellung und der Montage auf Wänden ist. Der erfindungsgemäße Aufsatz erreicht dies dadurch, daß die Scheiben alternierend zumindest zwei verschiedene Flächengrößen aufweisen.

    [0007] Mit der Erfindung wird erreicht, daß, die oberen Kanten von Lärmschutzwänden oder von gewöhnlichen Wänden hinsichtlich der Defraktion von Geräuschen verändert werden, so daß ihr Schirmverhalten verbessert wird.

    [0008] Eine bevorzugte Ausführungsform des Aufsatzes zeichnet sich dadurch aus, daß die Scheiben im wesentlichen kreisförmig oder elliptisch sind.

    [0009] Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind die Scheiben exzentrisch auf einer Basis angeordnet sind, die auf eine Lärmschutzwand aufsetzbar ist. Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Scheiben aus porösem Kunststoff, Fasergemenge, Beton oder Glasschaum bestehen.

    [0010] Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Aufsatzes zeichnet sich dadurch aus, daß er einen die Scheiben tragenden Kern aufweist.

    [0011] Eine andere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der Kern Ankerleisten aufweist. Die Ankerleisten bilden zweckmäßig mit dem Kern ausschließlich nach unten geöffnete Winkel, um dadurch Wasserstau im Ansatz zu verhindern und gleichzeitig die Scheiben gegen Bewegung durch Wind oder Gewalteinwirkung ohne weitere Befestigungsmittel zu schützen.

    [0012] Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind Kern und Ankerleisten so geformt, daß sie im wesentlichen lineare Schienen bilden, auf welche die Scheiben aufschiebbar sind.

    [0013] Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine geschnittene Schrägansicht eines montierten Aufsatzes, Fig. 2a einen schematischen Schnitt durch einen auf einer Lärmschutzwand montierten Aufsatz, Fig. 2b einen schematischen Schnitt durch einen auf einer einfachen Wand montierten Aufsatz, Fig. 2c einen schematischen Schnitt durch einen auf einer Glaswand montierten Aufsatz und Fig. 2d einen schematischen Schnitt durch einen auf einer Lärmschutzwand montierten Aufsatz.

    [0014] Gemäß Fig. 1 wird der Aufsatz aus einem Stapel von aneinander anliegenden Scheiben 1, 2 gebildet, der seiner Längsachse nach mittels eines Kernes 3, der den Stapel stabilisiert, und mittels einer Basis 4b mit der Oberkante einer Wand 6b fest verbunden ist. Es sind große Scheiben 1 und kleine Scheiben 2 vorgesehen, die in einem wiederkehrenden Muster angeordnet sind. Das Muster der Fig. 1 besteht aus drei Scheiben, zwei kleine Scheiben 2 von einer großen Scheibe 1 gefolgt sind. Der Aufsatz kann weitere Scheibengrößen aufweisen.

    [0015] Die Scheiben bestehen aus einem gegen UV-Strahlung, Temperaturschwankungen, Wind und Nässe beständigen festen Material, wie porösem Kunststoff, sogenannten akustischen Schäumen, insbesondere Glasschaum, zement- oder magnesiumgebundene Fasern, wie z.B. Holzfasern, Betone oder Heraklith, doch ist die Erfindung nicht auf diese Materialien beschränkt. Der Kern 3 ist beim gezeigten Beispiel ein stranggepreßtes Profil oder ein aus Metallschienen zusammengesetzter Körper, der so ausgebildet ist, daß die Scheiben 1, 2 auf ihn aufgeschoben werden können. Der Kern 3 kann auch aus Beton bestehen.

    [0016] Die Scheiben 1, 2 sind im wesentlichen kreisförmig oder elliptisch, können jedoch auch andere Form haben z.B. frei geformt sein. Ihr Durchmesser ist größer als das Maß der Wandstärke. Die Scheiben 1, 2 stehen formschlüssig auf der Basis 4b und ragen nur an einer Seite über die Flucht der Wand 6b. Sie können auch gemäß Fig. 2a an beiden Seiten über die Wand ragen. In ihrem Innenbereich weisen sie eine Ausnehmung auf, die es erlaubt, sie formschlüssig auf den Kern 3 zu schieben. Der Kern 3 ist mit der Basis 4b fest verbunden, die ihrerseits an Befestigungsstellen 5b mit der Wand 6b verbunden werden kann. Die Beständigkeit der Verbindung wird gegebenenfalls durch die Unterlage von galvanisch, elektrostatisch oder thermisch isolierenden Dichtstreifen 7 erhöht. Diese Dichtstreifen 7 bestehen aus einem weicheren Material als die Basis 4b.

    [0017] In der Schnittansicht der Fig. 2a ist zu erkennen, daß der Kern 3 zu Stabilisationszwecken Ankerleisten 8 aufweist, die innerhalb der Scheiben 1, 2 verlaufen und so Witterungseinflüssen nicht direkt ausgesetzt sind. Zudem bilden sie zusammen mit dem Kern 3 nur nach unten geöffnete Winkel, so daß kein Reservoir für Tau- oder Kondensationswasser entsteht.

    [0018] Die Ankerleisten 8 stehen nicht nur gerade vom Kern 3 ab, sondern können selbst noch Knicke aufweisen, um die Keilwirkung zu erhöhen. Die Form und Neigung der Ankerleisten 8 des Kerns 3 ist insgesamt so ausgebildet, daß die Scheiben 1, 2 ohne weitere Haltehilfe oder Kleber in ihrer Position gehalten werden und dabei weder von Wind noch durch Gewalteinwirkung herausgelöst werden können.

    [0019] Auch gemäß Fig. 2b liegen die Ankerleisten 8 vollständig innerhalb der Scheiben 1, 2. In dieser Ausführungsform ragen die Scheiben 1, 2 nur an einer Seite über die Flucht der Wand 6b. Gemäß Fig. 2c ist die Basis 4c so ausgebildet, daß sie auf eine sehr dünne Wand wie z.B. einer Glaswand 6c aufgesteckt und anschließend an Befestigungsstellen 5c fixiert werden kann.

    [0020] Fig. 2d zeigt eine Wand 6d, die aus waagerecht aufeinandergesteckten Elementen aufgebaut ist. Die Basis 4d weist dieselbe Steckform auf, so daß der Aufsatz nach dem Aufbauen der Wand 6d in demselben Arbeitsschritt montiert werden kann. Dies erfordert Befestigungsstellen 5d, die einen Schnappverschluß bilden und ohne Schrauben, Nieten oder analoge Befestigungsmittel auskommen.

    [0021] Es versteht sich, daß die geschilderten Ausführungsbeispiele im Rahmen des Erfindungsgedankens verschiedentlich abwandelbar sind, z.B. hinsichtlich der Befestigungsmittel, der Form und des wiederholten Musters der Scheiben, der Form der Basis und der Anzahl und Form der Ankerleisten.


    Ansprüche

    1. Aufsatz für Wände, insbesondere Lärmschutzwände, welcher eine Anordnung von auf ihrer Umfangsfläche stehenden, mit einer Wand (6a, 6b, 6c, 6d) formschlüssig und/oder kraftschlüssig verbindbaren Scheiben (1, 2) aufweist, wobei die Scheiben in der Richtung des Wandverlaufs aneinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben alternierend zumindest zwei verschiedene Flächengrößen aufweisen.
     
    2. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (1, 2) im wesentlichen kreisförmig oder elliptisch sind.
     
    3. Aufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (1, 2) exzentrisch auf einer Basis (4) angeordnet sind, die auf eine Wand (6a, 6b, 6c, 6d) aufsetzbar ist.
     
    4. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (1, 2) aus porösem Kunststoff, Fasergemenge, Beton oder Glasschaum bestehen.
     
    5. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er einen die Scheiben (1, 2) tragenden Kern (3) aufweist.
     
    6. Aufsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (3) Ankerleisten (8) aufweist.
     
    7. Aufsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerleisten (8) mit dem Kern (3) ausschließlich nach unten geöffnete Winkel bilden.
     
    8. Aufsatz nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (3) und die Ankerleisten (8) so geformt sind, daß sie im wesentlichen lineare Schienen bilden, auf welche die Scheiben (1, 2) aufschiebbar sind.
     
    9. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (4) mit dem oberen Sims einer Wand (6a, 6b, 6c, 6d) formschlüssig verbunden ist.
     
    10. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Nieten und/oder Bolzen und/oder Schrauben mit der Wand (6a, 6b, 6c, 6d) verbindbar ist.
     
    11. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er mit der Wand (6a, 6b, 6c, 6d) durch einen Schnappverschluß (5d) verbindbar ist.
     
    12. Wand, die einen Aufsatz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 aufweist.
     


    Claims

    1. Attachment for walls, in particular noise barrier walls, which comprises an arrangement of discs (1, 2) which stand on the peripheral surface thereof and can be positively and/or non-positively connected to a wall (6a, 6b, 6c, 6d), wherein the discs bear against one another in the direction of the wall run, characterized in that the discs have, in alternating fashion, at least two different surface areas.
     
    2. Attachment according to Claim 1, characterized in that the discs (1, 2) are substantially circular or elliptical.
     
    3. Attachment according to Claim 1 or 2, characterized in that the discs (1, 2) are arranged eccentrically on a base (4) which can be placed on a wall (6a, 6b, 6c, 6d).
     
    4. Attachment according to one of Claims 1 to 3, characterized in that the discs (1, 2) consist of porous plastic, a fibre mixture, concrete or glass foam.
     
    5. Attachment according to one of Claims 1 to 4, characterized in that it has a core (3) which carries the discs (1, 2).
     
    6. Attachment according to Claim 5, characterized in that the core (3) has anchor strips (8).
     
    7. Attachment according to Claim 6, characterized in that the anchor strips (8) form exclusively downwardly open angles with the core (3).
     
    8. Attachment according to one of Claims 5 to 7, characterized in that the core (3) and the anchor strips (8) are shaped such that they form substantially linear rails onto which the discs (1, 2) can be pushed.
     
    9. Attachment according to one of Claims 1 to 8, characterized in that the base (4) is positively connected to the upper sill of a wall (6a, 6b, 6c, 6d).
     
    10. Attachment according to one of Claims 1 to 9, characterized in that it can be connected to the wall (6a, 6b, 6c, 6d) by means of rivets and/or bolts and/or screws.
     
    11. Attachment according to one of Claims 1 to 10, characterized in that it can be connected to the wall (6a, 6b, 6c, 6d) by means of a snap fastener (5d).
     
    12. Wall which has an attachment according to one of Claims 1 to 11.
     


    Revendications

    1. Pièce rapportée pour parois, plus particulièrement des parois insonorisées, qui comprend une disposition de disques (1, 2) disposés debout sur leur surface périphérique, pouvant être reliés par complémentarité de forme et/ou par friction avec une paroi (6a, 6b, 6c, 6d), les disques étant disposés les uns contre les autres dans la direction de l'extension de la paroi, caractérisée en ce que les disques présentent alternativement au moins deux tailles de surfaces différentes.
     
    2. Pièce rapportée selon la revendication 1, caractérisée en ce que les disques (1,2) présentent globalement une forme circulaire ou elliptique.
     
    3. Pièce rapportée selon la revendication 1 ou 2, caractérisée en ce que les disques (1, 2) sont disposés de manière excentrique sur une base (4) qui peut être posée sur une paroi (6a, 6b, 6c, 6d).
     
    4. Pièce rapportée selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisée en ce que les disques (1, 2) sont constitués d'une matière plastique poreuse, d'un ensemble de fibres, de béton ou de mousse de verre.
     
    5. Pièce rapportée selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisée en ce qu'elle comprend un noyau (3) supportant les disques (1, 2).
     
    6. Pièce rapportée selon la revendication 5, caractérisée en ce que le noyau (3) comprend des barres d'ancrage (8).
     
    7. Pièce rapportée selon la revendication 6, caractérisée en ce que les barres d'ancrage (8) forment, avec le noyau (3), exclusivement des angles ouverts vers le bas.
     
    8. Pièce rapportée selon l'une des revendications 5 à 7, caractérisée en ce que le noyau (3) et les barres d'ancrage (8) sont formés de façon à ce qu'ils constituent des rails globalement linéaires, sur lesquels les disques (1, 2) peuvent être coulissés.
     
    9. Pièce rapportée selon l'une des revendications 1 à 8, caractérisée en ce que la base (4) est reliée par complémentarité de forme avec le rebord supérieur d'une paroi (6a, 6b, 6c, 6d).
     
    10. Pièce rapportée selon l'une des revendications 1 à 9, caractérisée en ce qu'elle peut être reliée avec la paroi (6a, 6b, 6c, 6d) par des rivets et/ou des boulons et/ou des vis.
     
    11. Pièce rapportée selon l'une des revendications 1 à 10, caractérisée en ce qu'elle peut être reliée avec la paroi (6a, 6b, 6c, 6d) par une liaison par encliquetage (5d).
     
    12. Paroi, qui comprend une pièce rapportée selon l'une des revendications 1 à 11.
     




    Zeichnung




















    Angeführte Verweise

    IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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    In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente