[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transportbehälter für längliche Gegenstände,
insbesondere Auszugsführungen, wobei in dem schalenförmigen Transportbehälter eine
Vielzahl länglicher Abteile ausgebildet sind, in die ein länglicher Gegenstand einfügbar
und herausnehmbar ist, sowie eine Transporteinheit.
[0002] Aus der
DE 82 15 759 ist ein Speicherträger zum Aufnehmen von Möbelbeschlägen mit länglichen Abmessungen
bekannt, der einen formstabilen Bügel umfasst. An den Schenkeln des Bügels sind dabei
mehrere Fächer ausgebildet, in die Auszugsführungen eingefügt werden können, damit
diese an dem Speicherträger gehalten sind. Die Auszugsführungen sind dabei jedoch
ungeschützt und können während des Transports leicht beschädigt werden.
[0003] Aus der
DE 20 2008 005 728 ist eine Verpackung für Möbelteile bekannt, die so in einzelne Fächer der Verpackung
einfügbar sind, dass eine prägende Sichtoberfläche in der Verpackung kontaktfrei angeordnet
ist und daher nicht beschädigt werden kann. Dies kann insbesondere eine Beschädigung
weicher und empfindlicher Möbelteile verhindern. Allerdings müssen zur positionsgenauen
Einlagerung der Möbelteile stabile Aufbauten innerhalb der Verpackung vorgesehen werden,
um die Sichtseite beabstandet von der Verpackung anzuordnen. Dies vergrößert das Transportvolumen
und gestaltet die Handhabung schwieriger.
[0004] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Transportbehälter und eine
Transporteinheit zu schaffen, die auf einfache Weise eine positionsgenaue Anordnung
der aufgenommenen Gegenstände ermöglicht und kompakt aufgebaut ist.
[0005] Diese Aufgabe wird mit einem Transportbehälter mit den Merkmalen des Anspruches 1
sowie einer Auszugsführung mit den Merkmalen des Anspruches 10 gelöst.
[0006] Erfindungsgemäß ist in jedem länglichen Abteil des Transportbehälters mindestens
ein nach oben hervorstehender Zapfen ausgebildet, der in eine Öffnung des länglichen
Gegenstandes zur Lagesicherung einfügbar ist. Dadurch kann der längliche Gegenstand
auf einfache Weise in ein Abteil des Transportbehälters abgelegt werden und wird durch
den Zapfen gegen ein Verschieben oder Kippen gesichert. Dies vereinfacht die Handhabung,
so dass die länglichen Gegenstände sowohl manuell als auch maschinell auf einfache
Weise in den Transportbehälter einfügbar bzw. aus dem Transportbehälter entnehmbar
sind.
[0007] Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Boden jedes Abteils profiliert
ausgebildet und an die Kontur des länglichen Gegenstandes angepasst. In der Regel
wird der Transportbehälter für den Transport eines bestimmten Möbelbeschlages, insbesondere
einer Auszugsführung, gestaltet, so dass die äußere Form des Gegenstandes zumindest
teilweise formschlüssig in ein Abteil des Transportbehälters abgelegt werden kann.
Dies gewährleistet ebenfalls eine exakte Positionierung. Vorzugsweise ist jedes Abteil
durch eine Trennwand von einem benachbarten Abteil beabstandet, so dass die abgelegten
Gegenstände einander nicht berühren können. Die Trennwand kann sich aber auch nur
über einen geringen Teil der Länge eines Abteils erstrecken. Des Weiteren ist es durch
die Aufnahme des Zapfens in der Öffnung möglich, verschieden lange Auszugsführungen
ortsfest festzulegen und zu transportieren.
[0008] Für einen kompakten Transport von Gegenständen ist der Transportbehälter stapelbar
ausgebildet. Dabei können die Seitenwände des Transportbehälters gestuft ausgebildet
sein, so dass die ineinander gestapelten Transportbehälter durch den jeweils unteren
Transportbehälter gegen ein Verschieben gesichert sind. Der Transportbehälter kann
dabei einstückig aus Kunststoff hergestellt sein, so dass für die Herstellung des
Transportbehälters ein geringer Materialeinsatz und wenige Herstellungsschritte erforderlich
sind.
[0009] Für eine besonders exakte Positionierung der Auszugsführungen kann an dem Boden des
Transportbehälters an jedem Abteil mindestens eine nach oben hervorstehende Leiste
ausgebildet sein.
[0010] Erfindungsgemäß wird auch eine Transporteinheit bereitgestellt, die einen Transportbehälter
aufweist, in dem eine Vielzahl von Auszugsführungen aufgenommen sind. Die hier beschriebenen
Auszugsführungen umfassen die linke Ausführung zur Montage an der linken Seitenwand
eines Möbelkorpus sowie die rechte Ausführung zur Montage an der rechten Seitenwand
eines Möbelkorpus. Beide Ausführungen können in dem Transportbehälter gelagert und
befördert werden. Weiterhin können auch Garnituren von Auszugsführungen, bestehend
aus einer linken und einer rechten Auszugsführung in dem Transportbehälter gelagert
und transportiert werden. Dabei kann jede Auszugsführung in ein Abteil abgelegt sein
und durch den nach oben hervorstehenden Zapfen sowie weitere Profilierungen gegen
ein Verschieben und Kippen gesichert sein. Die beidseitige Anordnung von Zapfen in
dem jeweiligen Abteil ermöglicht es, wahlweise linke oder rechte Auszugsführungen
sicher in dem Transportbehälter aufzunehmen. Wesentlich ist, dass zur Sicherung ein
Element formschlüssig in eine entsprechend gestaltete Kontur eingreift. Denkbar sind
verschiedene Ausgestaltungen der Kontur, sie muss nicht kreisförmig sein. Beispielsweise
kann die Kontur rechteckig und der Zapfen pyramidenförmig gestaltet sein.
[0011] Zur Erleichterung des Einlegens der linken bzw. rechten Ausführung sind am Boden
des Transportbehälters Markierungen vorgesehen. In jedem Abteil sind zwei Zapfen vorgesehen,
je einer der Zapfen dient zur Aufnahme einer linken bzw. rechten Ausführung einer
Auszugsführung. Je Abteil kann nur eine linke oder eine rechte Ausführung einer Auszugsführung
aufgenommen werden, wenn die Länge der einzelnen Auszugsführung die halbe Länge der
Längserstreckung des jeweiligen Abteils überschreitet. Wenn die Gesamtlänge der Auszugsführung
die halbe Länge des jeweiligen Abteiles unterschreitet, können in einem Abteil je
eine linke und eine rechte Ausführung einer Auszugsführung abgelegt werden.
[0012] Zur Unterstützung beim manuellen oder automatisierten Einlegen der Auszugsführungen
in den Transportbehälter können Magnete im unteren Bereich der Zapfen oder im Boden
des jeweiligen Abteils vorgesehen sein. Des weiteren bewirken die Magnete eine zusätzliche
Transportsicherung. Voraussetzung ist die Verwendung von ferromagnetischem Material
für die Auszugsführungen.
[0013] Zur Fixierung der Auszugsführungen im jeweiligen Abteil kann ein pilzförmiger Zapfen
im Abteil sowie eine Öffnung mit einer Schlüssellochkontur an der Auszugsführung vorgesehen
sein. Die Auszugsführung wird im Bereich der größten Ausdehnung der Öffnung auf den
pilzförmigen Zapfen aufgesetzt und zur Arretierung in ihrer Längserstreckung in Richtung
der kleinen Ausdehnung der Öffnung verschoben. Zur Entnahme der Auszugsführung muss
der Ablauf entgegengesetzt erfolgen.
[0014] Zur zusätzlichen Lagesicherung beim Transport, können federnde Elemente in den Abteilen
vorgesehen sein, die ein abgleiten der Auszugsführung in Längsrichtung verhindern.
Diese federnden Elemente können im Boden des Transportbehälters eingelassen sein.
Auch können rastende Elemente vorgesehen werden, die einen Teil der Auszugsführung
umgreifen.
[0015] Durch eine spezielle auf die Oberseite der in dem darunterliegenden Transportbehälter
aufgenommenen Auszugsführungen abgestimmte Form des Transportbehälterbodens kann eine
zusätzliche Sicherung der Auszugsführungen beim Transport erfolgen. Für den im Stapel
zu Oberst angeordneten Transportbehälter wird ein Deckel mit entsprechender Kontur
zur Sicherung der Auszugsführungen vorgesehen.
[0016] Die Oberfläche des Transportbehälters ist so ausgestaltet, dass sie leicht zu reinigen
ist. Dies wird durch eine glatte, schmutzabweisende Oberfläche erreicht. Alternativ
ist eine nanostrukturierte Oberfläche zur Erzielung eines Lotus-Effektes denkbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die
beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Transportbehäl- ters;
- Figur 2
- eine Detailansicht des Transportbehälters der Figur 1;
- Figur 3
- eine weitere perspektivische Ansicht des Transportbehälters der Figur 1;
- Figur 4
- eine geschnittene Seitenansicht des Transportbehälters der Figur 3 quer zu den länglichen
Abteilen;
- Figur 5
- eine Detailansicht A des Transportbehälters der Figur 4;
- Figur 6
- eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Auszugsführung zum Einfügen in
den Transportbehälter der Figur 3;
- Figur 7
- eine Detailansicht B der Auszugsführung der Figur 6;
- Figur 8
- eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Transportbehälters;
- Figur 9
- eine Detailansicht des Transportbehälters der Figur 8;
- Figur 10
- eine perspektivische Ansicht einer Auszugsführung für einen Transport- behälter der
Figur 8 und
- Figur 11
- eine längsgeschnittene Detailansicht der Einrichtung zur Lagesicherung des Transportbehälters
der Figur 8.
[0017] Ein Transportbehälter 1 ist schalenförmig ausgebildet und umfasst einen im Wesentlichen
rechteckigen Boden 2, an dem an den Stirnseiten Wände 3 und den Längsseiten Wände
4 ausgebildet sind. Am Boden 2 sind eine Vielzahl länglicher Abteile 5 für die Aufnahme
von Gegenständen angeordnet. Der Transportbehälter 1 ist dabei einstückig aus Kunststoff
hergestellt.
[0018] An jedem Abteil 5 ist an gegenüberliegenden Seiten jeweils ein nach oben hervorstehender
Zapfen 6 ausgebildet, der zur Lagesicherung in eine Öffnung eines länglichen Gegenstandes
eingefügt werden kann. Die zwei Zapfen 6 in jedem Abteil 5 dienen zur Aufnahme einer
linken oder einer rechten Auszugsführung 20. Somit können in einem Transportbehälter
1 wahlweise linke oder rechte Auszugsführungen 20 transportiert werden. Auch die Aufnahme
von Garnituren, bestehend aus je einer linken Auszugsführung 20 und je einer rechten
Auszugsführung 20 ist in dem Transportbehälter 1 möglich. Die Abteile 5 sind über
Trennwände 7 voneinander getrennt, die sich über einen kurzen Abschnitt der Länge
der Abteile 5 erstrecken. Dadurch sind die Gegenstände in einem mittleren Bereich
beabstandet voneinander angeordnet, können allerdings manuell oder maschinell einfach
gegriffen werden.
[0019] An jedem Abteil 5 ist eine längliche profilierte Leiste 8 ausgebildet, die an die
Kontur des abgelegten Gegenstandes angepasst ist. An jeder Leiste 8 ist dabei ein
bogenförmiger Vorsprung 9 ausgebildet.
[0020] An den Wänden 3 und 4 des Transportbehälters 1 ist eine umlaufende Stufe 10 ausgebildet.
Die Stufe 10 ist dabei so ausgestaltet, dass die Transportbehälter 1 im befüllten
Zustand stapelbar ausgebildet sind. Dabei sichern die oberen Abschnitte der Wände
3 und 4 des jeweils unteren Transportbehälters 1 einen oberen Transportbehälter 1
gegen seitliches Verrutschen.
[0021] Am Boden 2 des Transportbehälters 1 können ferner Markierungen 11 vorgesehen sein,
um das Ablegen von Gegenständen in dem Transportbehälter 1 zu vereinfachen. Ferner
können am Boden 2 Öffnungen 12 ausgebildet sein, die bei einem Eindringen von Feuchtigkeit
einen Ablauf bilden und somit die Reinigung der Transportbehälter 1 erleichtern. Des
Weiteren wird das Korrosionsrisiko bei der Lagerung gesenkt.
[0022] In den Figuren 6 und 7 ist eine linke Ausführung einer Auszugsführung 20 gezeigt,
die in dem Transportbehälter 1 abgelegt werden kann. Die Auszugsführung 20 umfasst
eine an einem Möbelkorpus montierbare Führungsschiene 21, die winkelförmig ausgebildet
ist und eine ebene Seitenwand sowie einen Boden 23 aufweist, an dem über Wälzkörper
eine Mittelschiene verfahrbar gelagert ist. An der Mittelschiene ist über weitere
Wälzkörper eine Laufschiene 25 gelagert. An der Führungsschiene 21 ist benachbart
zu dem Boden 23 eine leistenförmige Rille 22 ausgebildet, in die eine Leiste 8 mit
dem Vorsprung 9 im Wesentlichen formschlüssig eingefügt werden kann, wenn die Auszugsführung
20 in ein Abteil 5 des Transportbehälters 1 abgelegt wird. Ferner ist an der Führungsschiene
21 am Boden 23 eine Öffnung 24 ausgespart, in die ein Zapfen 6 des Transportbehälters
1 eingefügt wird. Dadurch ist die Auszugsführung 20 in dem Transportbehälter 1 gegen
ein Verschieben oder Kippen gesichert. Die Auszugsführung 20 wird als vormontierte
Einheit in den Transportbehälter 1 abgelegt und umfasst ferner einen Selbsteinzug
26 und/oder ein Dämpferelement.
[0023] In den Figuren 8 und 9 ist eine modifizierte Ausführungsform eines Transportbehälters
1' gezeigt, bei dem der Boden 2, die Wände 3 und 4 und die Abteile 5 wie beim vorangegangenen
Ausführungsbeispiel ausgebildet sind. Zur Lagesicherung sind in jedem Abteil zwei
pilzkopfförmige Zapfen 6' angeordnet, die integral mit dem Boden 2 ausgebildet sind.
Die Zapfen 6' können eine Auszugsführung 20' gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen
nach oben sichern.
[0024] Die in Figur 10 gezeigte Auszugsführung 20' umfasst eine Führungsschiene 21', an
der eine Öffnung 24' im Boden 23' mit einer Schlüssellochkontur ausgebildet ist, also
eine längliche Öffnung mit einem breiteren und einem schmaleren Abschnitt. Zur Festlegung
der Auszugsführung 20' wird der breitere Abschnitt der Öffnung 24' auf den Zapfen
6' aufgesteckt. Anschließend wird die Auszugsführung 20' in Längsrichtung verschoben,
so dass der schmalere Abschnitt der Öffnung 24' den Hals des Zapfens 6' umgreift und
ein Kopfabschnitt des Zapfens 6' den Rand der Öffnung 24' überdeckt. Für eine Entnahme
wird die Auszugsführung 20' zunächst in Längsrichtung verschoben und kann dann aus
dem Transportbehälter 1' herausgehoben werden.
[0025] In der Figur 11 ist ein Längsschnitt durch den Zapfen 6' zur Lagesicherung dargestellt.
Um ein Lösen in Längsrichtung beim Transport z.B. durch Vibrationen zu vermeiden,
wird die der schmale Teil der Schlüssellochkontur klemmend auf den Zapfen 6' aufgeschoben.
Bezugszeichenliste
[0026]
- 1
- Transportbehälter
- 1'
- Transportbehälter
- 2
- Boden
- 3
- Wand
- 4
- Wand
- 5
- Abteil
- 6
- Zapfen
- 6'
- Zapfen
- 7
- Trennwand
- 8
- Leiste
- 9
- Vorsprung
- 10
- Stufe
- 11
- Markierung
- 12
- Öffnung
- 20
- Auszugsführung
- 20'
- Auszugsführung
- 21
- Führungsschiene
- 21'
- Führungsschiene
- 22
- Rille
- 23
- Boden
- 23'
- Boden
- 24
- Öffnung
- 24'
- Öffnung
- 25
- Laufschiene
- 26
- Selbsteinzug
1. Transportbehälter (1, 1') für längliche Gegenstände (20, 20'), insbesondere Auszugsführungen,
wobei in einem schalenförmigen Transportbehälter (1, 1') eine Vielzahl länglicher
Abteile (5) ausgebildet sind, in die ein länglicher Gegenstand (20, 20') einfügbar
und herausnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem länglichen Abteil (5) mindestens ein nach oben hervorstehender Zapfen (6,
6') ausgebildet ist, der in eine Öffnung (24, 24') des länglichen Gegenstandes (20,
20') zur Lagesicherung einfügbar ist.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2) jedes Abteils (5) profiliert ausgebildet ist und an die Kontur des
länglichen Gegenstandes (20, 20') angepasst ist.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abteil (5) durch eine Trennwand (7) von einem benachbarten Abteil (5) beabstandet
ist.
4. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportbehälter (1, 1') stapelbar ausgebildet ist.
5. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (3, 4) des Transportbehälters gestuft ausgebildet sind.
6. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportbehälter (1, 1') einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
7. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Boden (2) des Transportbehälters (1, 1') an jedem Abteil (5) mindestens eine
nach oben hervorstehende Leiste (8) ausgebildet ist.
8. Transporteinheit mit einem Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
in dem eine Vielzahl von Auszugsführungen (20, 20') aufgenommen sind.
9. Transporteinheit aus einem Transportbehälter und mindestens einer Auszugsführung nach
Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Auszugsführung (20, 20') lagegesichert in dem Transportbehälter
(1, 1') gehalten ist.
10. Auszugsführung (20, 20'), insbesondere für Möbel, dadurch gekennzeichnet, dass sie über eine Einrichtung (24, 24') zur Lagesicherung beim Transport in einem Transportbehälter
(1, 1') verfügt.
11. Auszugsführung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Lagesicherung zur form- und / oder kraftschlüssigen Festlegung
der Auszugsführung (20, 20') im Transportbehälter (1, 1') ausgelegt ist.
12. Auszugsführung (20, 20') nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugsführung (20, 20') zur Lagesicherung beim Transport eine Öffnung (24, 24')
aufweist.