(19)
(11) EP 2 281 660 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
09.02.2011  Patentblatt  2011/06

(21) Anmeldenummer: 10171126.5

(22) Anmeldetag:  28.07.2010
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B24D 3/20(2006.01)
B24D 18/00(2006.01)
B24D 13/16(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME RS

(30) Priorität: 31.07.2009 DE 102009035786

(71) Anmelder: Rhodius Schleifwerkzeuge GmbH & Co. KG
56659 Burgbrohl (DE)

(72) Erfinder:
  • Stang, Christian
    53127 Bonn (DE)
  • Jung, Michael
    56379 Doernberg (DE)

(74) Vertreter: Braun-Dullaeus, Karl-Ulrich et al
Braun-Dullaeus Pannen Patent- und Rechtsanwälte Platz der Ideen 2
40476 Düsseldorf
40476 Düsseldorf (DE)

   


(54) Verfahren zur Herstellung einer Vlieslamellenschleifscheibe


(57) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Lamellenschleifscheibe mit einem insbesondere tellerförmigen Träger, der rotierend um eine Achse antreibbar ist und der eine Mehrzahl von sich schindelartig überlappenden Schleiflamellen trägt, wobei die Schleiflamellen auf einem ringförmigen auf der Achse zentrierten Trägerabschnitt befestigt, insbesondere aufgeklebt werden, wobei ein Band (1) eines Schleifmittels einer Vorrichtung zum Bestücken zugeführt wird, wobei aus dem Band (1) geschnittene Schleiflamellen auf den Trägerabschnitt aufgebracht werden, wobei der Vorrichtung zum Bestücken ein Band (1) zugeführt wird, welches ein Trägerband (2) umfasst, auf dem ein Schleifvlies (3) aufgebracht ist, und auf dessen von dem Schleifvlies (3) abgewandten Seite Fasern (4) überstehen, und wobei vor dem Schneiden der Schleiflamellen aus dem Band (1) in einem zusätzlichen Verfahrensschritt die freie Länge und/oder die Anzahl der überstehenden Fasern (4) verringert wird.




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Herstellung einer Lamellenschleifscheibe mit einem insbesondere tellerförmigen Träger, der rotierend um eine Achse angetrieben werden kann und der eine Mehrzahl von sich schindelartig überlappenden Schleiflamellen trägt, wobei die Schleiflamellen auf einem ringförmigen auf der Achse zentrierten Trägerabschnitt befestigt, insbesondere aufgeklebt, sind. Dabei wird einer Vorrichtung zum Bestücken des Trägers ein Band eines Schleifmittels zugeführt, aus dem die Schleiflamellen ausgeschnitten oder davon abgeschnitten und dann auf den Trägerabschnitt aufgebracht werden. Die Erfindung betrifft ebenso eine Lamellenschleifscheibe mit einer Mehrzahl von sich schindelartig überlappenden Schleiflamellen und die Schleiflamellen selber.

[0002] Solche Lamellenschleifscheiben und entsprechende Herstellungsverfahren sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. So sind Lamellenschleifscheiben bekannt, deren schindelartig überlappende Schleiflamellen rechteckig geschnitten sind. Diese werden bei der Fertigung ohne Verlust aus einem fortlaufenden Band geschnitten, wobei sich tellerförmige Träger mit solchen Lamellen vollautomatisch bestücken lassen. Bei der Fertigung werden die Schleiflamellen einzeln von dem Band abgeschnitten und hintereinander auf dem Schleifteller angeordnet.

[0003] Aus der DE 196 46 491 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung von Lamellenschleifscheiben aus einem plattenförmigen Material, welches ein Schleifvlies umfasst, bekannt. Dabei wird das Schleivlies vollständig mit einem Kunststoff verdichtet. Zur Verdichtung kann das Schleifvlies mit dem Kunststoff verpresst oder in Kunststoff getränkt werden. Der hierdurch erzielbare Vorteil hoher Standzeiten ist aber mit dem Nachteil verbunden, dass das Schleifvlies auch mit seiner Schleifoberfläche komplett in Kunststoff eingebettet ist, wodurch die ursprünglichen Schleifeigenschaften beeinträchtigt werden. Ferner ist hierbei von Nachteil, dass eine schnelle automatisierte Fertigung unter Zuführung eines laufenden Bandes nicht möglich ist

[0004] Aus der DE 691 19 137 T2 sind Schleifmittel ohne sich schindelartig überlappende Schleiflamellen, insbesondere Schleifscheiben und Schleifbänder, bekannt, bei denen vorstehende Faserenden von Kräuselfasern einer Vliesschicht in einer Polymerschicht aufgenommen sind, um so eine glatte Oberfläche zu erhalten. Zwischen der Vliesschicht und der Polymerschicht kann ein verstärkendes textiles Flächengebilde, etwa ein gewebtes Stofftuch vorgesehen sein. Zur Herstellung dieser Schleifmittel wird die Polymerschicht im noch schmelzflüssigen Zustand auf das gewebte Stofftuch aufgebracht, so dass die auf dieser Seite des Stofftuchs herausragenden Fasern durch die Polymerschicht überdeckt werden.

[0005] Ferner ist bandförmiges Schleifvlies bekannt, das als Rollenware verfügbar ist und somit prinzipiell zur Herstellung von Schleifscheiben nach dem eingangs genannten Verfahren eingesetzt werden könnte. Dieses Bandmaterial besteht aus einem Schleifvlies, das auf einer Seite eines Trägerbandes aufgebracht ist, wobei auf der gegenüberliegenden Seite des Trägerbandes freie Fasern überstehen. Beim Schneiden des Bandmaterials mit diesem Aufbau tritt jedoch das Problem auf, dass nur äußerst scharfe Schneidwerkzeuge den Trennvorgang ermöglichen. Nach nur wenigen Schnitten wird das Messer allerdings schon so stumpf, dass die auf der dem Schleifvlies gegenüberliegenden Seite überstehenden Fasern nicht mehr sauber durchtrennt werden können, so dass die Lamellen durch einzelne Fasern aneinander hängen bleiben und die ausgeschnittenen bzw. abgeschnittenen Lamellen daher nicht mehr einzeln auf den Trägerabschnitt der Schleifscheibe aufgebracht werden können. Aufgrund notwendiger Messerwechsel oder Messerschärfungen kommt es daher immer wieder zu Unterbrechungen des Herstellungsprozesses, was bei der automatisierten Fertigung mit dem Nachteil von Verzögerungen und somit höheren Kosten verbunden ist.

[0006] Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung von Lamellenschleifscheiben der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das sich einfach und kostengünstig umsetzen lässt und das ein möglichst unterbrechungsfreies automatisiertes Bestücken der tellerförmigen Träger mit Schleiflamellen erlaubt.

[0007] Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Unteransprüchen genannt.

[0008] Der wesentliche Grundgedanke liegt darin, sich der an sich bekannten Art der Verarbeitung zu bedienen und der Vorrichtung zum Bestücken ein bandförmiges Schleifvlies zuzuführen. Um das mit möglichst wenigen Unterbrechungen umsetzen zu können, bedarf es jedoch einer besonderen vorherigen Bearbeitung des Bandes, nämlich einem zusätzlichen Schritt zur Behandlung der überstehenden Fasern. Erfindungsgemäß braucht nur die Seite des Bandes behandelt zu werden, auf der die Fasern überstehen, so dass die gewünschten Schleifeigenschaften des Schleivlieses nicht negativ beeinflusst werden. Es reicht dabei zur Erhaltung der Schneidfähigkeit der Messer aus, die freie Länge der überstehenden Fasern zu reduzieren und/oder ihre Anzahl zu verringern, wobei die überstehenden Fasern . vorzugsweise vollständig entfernt werden. Nach dieser Vorbehandlung werden die Schleiflamellen in der gewohnten Art und Weise von dem Band abgeschnitten und auf dem Träger befestigt.

[0009] Ein bereits erwähnter Vorteil eines solchen Vorgehens liegt darin, dass die Verfahrensweise der bisher bekannten ähnlich ist und sich damit der Aufwand, neue Vorrichtungen zu konzipieren, in Grenzen hält. So ist die Verarbeitung des Bandes für die Herstellung einer Vlieslamellenschleifscheibe mit einer herkömmlichen Maschine und einem herkömmlichen Schneidkopf möglich. Das teilende Schneiden des Schleifvliesbandes kann dabei mechanisch mittels entsprechend geführter Messer erfolgen.

[0010] Der Hauptvorteil besteht allerdings darin, dass die als Schneidwerkzeug eingesetzten Messer wesentlich länger die für ein sauberes Trennen der einzelnen Schleifvlieslamellen benötigte Schärfe erhalten, so dass ungeplante Unterbrechungen des Herstellungsverfahrens auf ein Minimum reduziert werden können. Die einzelnen aus Schleifvlies bestehenden Lamellen können daher ebenso wie die daraus hergestellten Vlieslamellenschleifscheiben besonders schnell und kostengünstig hergestellt werden.

[0011] Gemäß einer ersten besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der zusätzlich durchgeführte Verfahrensschritt ein thermisches Verfahren beinhaltet, durch dessen Anwendung zumindest ein Teil der überstehenden Fasern durch Verbrennung entfernt wird. Nach diesem Verbrennen ist ein Schneiden des gesamten Schleifvliesbandes auch mit einem herkömmlichen Schneidkopf problemlos möglich.

[0012] Vorzugsweise kann das Band dabei zur Durchführung dieses thermischen Verfahrens über mindestens eine beheizbare Fläche gezogen werden, welche so stark erhitzt wird, dass die Fasern zumindest teilweise verbrennen. Auf diese Weise kann die thermische Behandlung des Bandes ausreichend schnell für eine kontinuierliche Inline-Verarbeitung erfolgen.

[0013] Für eine besonders schnelle Durchführung des thermischen Verfahrens ist weiterhin von Vorteil, wenn das Schleifvliesband zwischen zwei gegeneinander laufenden Rollen hindurchgeführt wird, von denen zumindest die an den überstehenden Fasern anliegende Rolle beheizt wird. Die Vorteile der thermischen Behandlung können dabei durch die Anordnung mehrerer Paare von Rollen noch gesteigert werden.

[0014] Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn das Schleifvliesband zur Verringerung der überstehenden Fasern mit heißer Luft angeströmt wird, die durch einen Heißluftföhn erhitzt wird. Auch sind thermische Verfahren unter Anwendung von Lasern, Mikrowellen und/oder IR-Strahlung möglich.

[0015] Ebenso kann das Schleifvliesband auch mit offenen Flammen behandelt werden. Die vorgenannten Varianten zur Durchführung des thermischen Verfahrens können alternativ oder ergänzend ausgeführt werden.

[0016] Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung wird für den zusätzlichen Verfahrensschritt die Durchführung eines mechanischen Trennverfahrens vorgeschlagen, bei dem zumindest ein Teil der überstehenden Fasern auf besonders kostengünstige Weise mechanisch entfernt wird. Als Werkzeuge können hierfür vorzugsweise Raspeln oder Messer eingesetzt werden.

[0017] Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass als zusätzlicher Verfahrensschritt ein einseitiges Coating-Verfahren des Bandes durchgeführt wird, bei dem die überstehenden Fasern zumindest teilweise beschichtet oder miteinander verklebt werden. Auch auf diese Weise wird ein problemloses Schneiden des Schleifvliesbandes ermöglicht.

[0018] Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn das Band mit einem schnell härtenden Polyesterharz oder einem anderen geeigneten Kunststoff beschichtet, insbesondere besprüht wird. Vorzugsweise wird die so aufgebrachte Beschichtung des Schleifvliesbandes anschließend einer Härtung durch Strahlung, vorzugsweise einer UV-Härtung unterzogen, die in innerhalb weniger Sekunden abgeschlossen sein kann und somit keine nennenswerten Verzögerungen bedeutet.

[0019] Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem eine Vlieslamellenschleifscheibe mit einer Vielzahl von sich schindelartig überlappenden Schleiflamellen, die nach dem vorangehend beschriebenen Verfahren hergestellt ist und daher auch in großen Stückzahlen besonders schnell und kostengünstig hergestellt werden kann.

[0020] Ferner betrifft die Erfindung aus Schleifvlies hergestellte Lamellen zum Belegen einer derartigen Lamellenschleifscheibe.

[0021] Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erklärt.

[0022] Die Zeichnung zeigt ein bei dem erfindungsgemäßen Herstellungs verfahren verwendetes Schleifvliesband 1, das als Rollenware vorliegt und zur Herstellung einer Vlieslamellenschleifscheibe kontinuierlich einer Bestückungs-Vorrichtung zugeführt wird. In dieser Vorrichtung werden von dem zugeführten Band 1 vollautomatisch zunächst eine Vielzahl von einzelnen Schleiflamellen abgeschnitten, die dann in sich schindelartig überlappender Weise auf einen beleimten ringförmigen Trägerabschnitt einer Trägerscheibe aufgesetzt werden. Danach wird der Kleber ausgehärtet, wodurch die Vlieslamellenschleifscheibe erhalten wird.

[0023] Das Schleifvliesband 1 besteht aus einem Trägerband 2, auf dessen erster Seite ein Schleifvlies 3 aufgebracht ist. Auf der gegenüberliegenden zweiten Seite des Trägerbandes 2 stehen einzelne Fasern 4 über. Nur diese überstehenden Fasern 4 werden bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens dahingehend bearbeitet, dass sie entfernt oder zumindest in ihrer Länge und/oder in ihrer Anzahl deutlich reduziert werden. Diese zusätzliche Bearbeitung, die beispielsweise durch thermische oder mechanische Verfahren erfolgen kann, wird vor dem Abscheiden der einzelnen Lamellen von dem Schleifvliesband 1 durchgeführt, wodurch sich die Standzeiten der hierfür eingesetzten Schneiden deutlich erhöhen.


Ansprüche

1. Verfahren zur Herstellung einer Lamellenschleifscheibe mit einem insbesondere tellerförmigen Träger, der rotierend um eine Achse antreibbar ist und der eine Mehrzahl von sich schindelartig überlappenden Schleiflamellen trägt, wobei die Schleiflamellen auf einem ringförmigen auf der Achse zentrierten Trägerabschnitt befestigt, insbesondere aufgeklebt werden, wobei ein Band (1) eines Schleifmittels einer Vorrichtung zum Bestücken zugeführt wird, wobei aus dem Band (1) geschnittene Schleiflamellen auf den Trägerabschnitt aufgebracht werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Vorrichtung zum Bestücken ein Band (1) zugeführt wird, welches ein Trägerband (2) umfasst, auf dem ein Schleifvlies (3) aufgebracht ist, und auf dessen von dem Schleifvlies (3) abgewandten Seite Fasern (4) überstehen,
und dass vor dem Schneiden der Schleiflamellen aus dem Band (1) in einem zusätzlichen Verfahrensschritt die freie Länge und/oder die Anzahl der überstehenden Fasern (4) verringert wird.
 
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Verfahrensschritt die Durchführung eines thermischen Verfahrens umfasst, bei dem zumindest ein Teil der überstehenden Fasern (4) verbrannt wird.
 
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (1) zur Durchführung des thermischen Verfahrens über mindestens eine beheizbare Fläche gezogen wird.
 
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (1) zur Durchführung des thermischen Verfahrens zwischen zwei gegeneinander laufenden Rollen hindurchgeführt wird, von denen zumindest die an den überstehenden Fasern anliegende Rolle beheizbar ist.
 
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (1) zur Durchführung des thermischen Verfahrens mit durch einen Heißluftföhn erhitzter Luft angeströmt wird.
 
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (1) zur Durchführung des thermischen Verfahrens beflammt wird.
 
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Verfahrensschritt die Durchführung eines mechanischen Trennverfahrens umfasst, bei dem zumindest ein Teil der überstehenden Fasern (4) entfernt wird.
 
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Verfahrensschritt die Durchführung eines Coating-Verfahrens umfasst, bei dem zumindest ein Teil der überstehenden Fasern (4) beschichtet oder miteinander verklebt wird.
 
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (1) mit einem Polyesterharz beschichtet, vorzugsweise besprüht wird.
 
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung des Bandes (1) mittels Strahlung, vorzugsweise mittels UV-Strahlung gehärtet wird.
 
11. Lamellenschleifscheibe mit einem insbesondere tellerförmigen Träger, der rotierend um eine Achse antreibbar ist und der eine Mehrzahl von sich schindelartig überlappenden Schleiflamellen trägt, wobei die Schleiflamellen auf einem ringförmigen auf der Achse zentrierten Trägerabschnitt befestigt, insbesondere aufgeklebt sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass sie unter Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10 hergestellt ist.
 
12. Schleiflamelle zum Belegen einer Lamellenschleifscheibe nach Anspruch 11.
 




Zeichnung








Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente