[0001] Die Erfindung betrifft einen kombinierten Scharnier-Verschluss an Verpackungen, Schutzhüllen
oder Umhüllungen wissenschaftlicher sowie medizinischer Instrumente, Werkzeuge, an
Paketen etc., insbesondere aber bei Schutzhüllen für an einem Leitwerkschaft einer
Mörsergranate angeordnete Treibladungen.
[0002] Bei Mörsergranaten sind die Treibladungen beispielsweise als geschlitzte Ringe um
den sich an den Geschoßkörper heckseitigen anschließenden Leitwerkschaft gelegt. Bei
der Lagerung und dem Transport der Mörsergranaten werden die oft mechanisch- und temperaturempfindlichen
Treibladungen durch eine zusätzliche, die Treibladungen umschließende Schutzhülle
(auch innerhalb der Verpackung der Munition) geschützt.
[0003] Die meist mehrteiligen, beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Schutzhüllen werden
durch Scharniere, Klammern oder auch durch die Schutzhüllen umschlingenden Klebe-oder
Klettbänder zusammengehalten.
[0004] Nachteilig bei den bekannten Schutzhüllen ist insbesondere, dass das Abnehmen der
Schutzhüllen relativ zeitaufwendig ist, weil entweder die Klett- bzw. Klebebänder
abgewickelt oder mehrere Klammern gelöst werden müssen, wobei die Munition in der
Regel um ihre Längsachse gedreht werden muss, sodass für das Abnehmen der Schutzhülle
mehrere Sekunden benötigt wird. Außerdem wird üblicherweise viel Freiraum zum Abnehmen
der Schutzhüllenelemente benötigt.
[0005] In der
DE 10 2007 050 981 B3 wird ein Treibladungsschutzbehälter beschrieben, der zum Schutz der auf dem Leitwerkschaft
einer Mörsergranate angeordneten, hufeisenförmig ausgebildeten Treibladungskörper
gegen Beschädigungen und Umwelteinflüsse dient, wobei die Treibladungskörper jeweils
eine zentrale Öffnung sowie einen in die zentrale Öffnung übergehenden radialen Schlitz
zum Aufschieben der Treibladungskörper auf den Schaft der Granate aufweisen. Der Verschluss
des Schutzbehälters weist dabei ein erstes Verschlussteil auf, welches einen die radialen
Schlitze der Treibladungskörper überbrückenden mittleren Bereich besitzt, der sich
innerhalb der radialen Schlitze in Umfangsrichtung erstreckt, sodass die Treibladungskörper
innerhalb des Treibladungsschutzbehälters eine vordefinierte Lage aufweisen. Außerdem
ist an dem ersten Verschlussteil mindestens ein Griffstück befestigt, mittels dessen
das erste Verschlussteil zum Öffnen des Treibladungsschutzbehälters nach außen gezogen
und der Treibladungsschutzbehälter entfernt werden kann. Die zu lösende Verbindung
der beiden Verschlussteile kann dabei beispielsweise ein Klettverschluss sein.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzhülle für Messinstrumente oder
dergleichen, für Treibladungen, insbesondere für Mörsergranaten, oder andere zu umhüllende
bzw. schützenden Baugruppen anzugeben, die manuell und in kürzester Zeit entfernt
werden kann.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 5 gelöst.
Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
[0008] Die Erfindung beruht im Wesentlichen auf dem Gedanken, ein zum Verbinden von wenigstens
zwei Teilen in der Praxis verwendetes Scharnier als kombinierten Scharnier-Verschluss
auszuführen.
[0009] In Weiterführung der Idee wird die Schutzhülle, Verpackung, Umhüllung etc., die aus
mindestens zwei schalenförmigen Teilen besteht und derart ausgebildet sind, dass sie
bei ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung die Baugruppen, wie Messinstrumente, Treibladungen
etc., außenseitig, im Wesentlichen formschlüssig umschließen mit wenigstens einem
derartigen Scharnier-Verschluss versehen. Dabei ist jedes der beiden schalenförmigen
Teile außenseitig in den oberen und unteren Endbereichen seines ersten Seitenrandes
fest mit einem Gewebeband verbunden, sodass sich zwischen den oberen und unteren Endbereichen
ein gut greifbarer schlaufenförmiger Gewebebandbereich ergibt. Die beiden schalenförmigen
Teile weisen außenseitig in den oberen und unteren Endbereichen ihrer zweiten Seitenränder
jeweils einen Bereich auf, an dem ein erstes Verschlusselement einer formschlüssigen
Verbindung, wie die eines Klettverschlusses, befestigt ist. Außerdem weist das jeweilige
Gewebeband mindestens in einem sich an seinen Befestigungsbereich anschließenden Bereich
ein zweites Verschlusselement der formschlüssigen Verbindung auf, das mit dem ersten
Verschlusselement zusammen die formschlüssige Verbindung bildet, sodass die Schutzhülle
in ihrer bestimmungsgemäßen Lage fixierbar ist.
[0010] Durch die Verwendung einer derartigen Schutzhülle mit mehrteiliger Gewebebandanordnung
mit Klettverschlusswirkung wird erreicht, dass das Gewebeband sowohl die Funktion
eines Verschlusses als auch eines Scharniers übernehmen kann.
[0011] Zum Öffnen der Schutzhülle braucht lediglich eines der beiden schlaufenförmigen Gewebebandbereiche
gegriffen und kräftig gezogen werden. Dadurch lösen sich die diesem Gewebeband zugeordneten
seitlichen Verschlusselemente und die Schutzhülle wird geöffnet. Das zweite Gewebeband
dient dann als Scharnier, sodass die beiden Hüllenteile nicht auseinanderfallen und
einfach wieder zusammengesetzt werden können. Bei praktischen Ausführungsbeispielen
der Erfindung dauerte der gesamte, mit dem Öffnen und Abnehmen der Schutzhüllen verbundene
Vorgang weniger als 1 Sekunde.
[0012] Die schalenförmig ausgebildeten Teile können vorzugsweise aus Kunststoff bestehen,
da sich derartige Teile kostengünstig herstellen lassen. Alternative Werkstoffe wie
Metall, Aluminium oder Pappe sind ebenfalls denkbar.
[0013] Bei den beiden Gewebebändern kann es sich um Flausch-, Velour- oder Pilzbänder handeln,
sodass separate Klettbandbereiche an den Gewebebändern entfallen können.
[0014] Bei dem ersten Verschlusselement kann es sich beispielsweise um Haken- oder Pilzbandabschnitte
handeln. Es hat sich gezeigt, dass eine höhere Festigkeit des Verschlusses erreicht
wird, wenn ein Flausch und ein Pilzkopf miteinander kombiniert werden.
[0015] Alternativ sind auch Ketten-, bandförmige bzw. seilförmige Teile mit formschlüssigen
Verbindungen als kombinierter Scharnier-Verschluss einsetzbar.
[0016] Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Bereiche, an denen
die Gewebebänder an den schalenförmigen Teilen befestigt und/oder an denen die zweiten
Verschlusselemente der Klettverschlüsse angeordnet sind, laschenförmig ausgebildet
sind.
[0017] Damit bei geschlossener Schutzhülle die Gewebebänder in einer definierten Ruhelage
gehalten werden, können die schalenförmigen Teile auf ihrer Außenseite zusätzliche
Klettbereiche aufweisen, welche die mit entsprechenden Klettbereichen versehenen Gewebebänder
fixieren.
[0018] Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden, anhand
von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen.
[0019] Es zeigen:
- Fig.1
- eine erfindungsgemäße Schutzhülle in ihrer geöffneten Position und
- Fig.2
- schematisch die Seitenansicht der in Fig.1 dargestellten Schutzhülle in ihrer ge-
schlossenen Position, bei der sie die Treibladungen einer Mörsergranate um- schließt,
- Fig. 3
- eine weitere Variante der Schutzhülle in ihrer geöffneten Position.
In Fig.1 ist die erfindungsgemäße Schutzhülle, Verpackung etc. mit 1 bezeichnet. Sie
besteht im Wesentlichen aus zwei vollständig voneinander trennbaren schalenförmigen
(rund oder eckig) Teilen 2 und 3 aus vorzugsweise Kunststoff, welche derart ausgebildet
sind, dass sie bei ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung - in diesem Ausführungsbeispiel
für Treibladungen (nicht dargestellt) einer Mörsergranate 100 (Fig.2) - außenseitig
im Wesentlichen formschlüssig umschließen.
[0020] Die beiden Teile 2, 3 weisen jeweils Seitenlaschen 4-7 und 4'-7' in den beiden oberen
und in den beiden unteren Endbereichen der Seitenränder 8, 9 und 8', 9' auf. Dabei
ist mit den entsprechenden Seitenlaschen 4, 5 und 4', 5' des jeweils ersten Seitenrandes
8, 8' der beiden schalenförmigen Teile 2, 3 das eine Ende eines als Flauschband ausgebildeten
Gewebebandes 10, 11 verbunden, sodass sich zwischen den oberen und unteren Endbereichen
ein schlaufenförmiger Gewebebandbereich 12, 13 ergibt.
[0021] An den beiden Seitenlaschen 6, 7 und 6', 7' der zweiten Seitenränder 9, 9' der schalenförmigen
Teile 2, 3 sind auf der Rückseite jeweils Hakenbandabschnitte 14, 15 und 14', 15'
befestigt, die mit den Flauschbändern 10, 11 zusammenwirken.
[0022] Hierzu wird das jeweilige Flauschband 10, 11 in einem sich an seinen Befestigungsbereich
(d.h. im Bereich der Laschen 4, 5 und 4, 5') anschließenden Bereich mit den Hakenbandabschnitten
14', 15' und 14, 15 des jeweils benachbarten schalenförmigen Teiles 2, 3 zu einem
Klettverschluss verbunden, sodass die beiden schalenförmigen Teile 2, 3 (und damit
auch die Schutzhülle) in einer bestimmungsgemäßen Lage fixiert werden.
[0023] In Fig.1 ist die Schutzhülle 1 in ihrer geöffneten Position dargestellt, sodass lediglich
das Flauschband 11, welches an den Seitenlaschen 4', 5' des schalenförmigen Teiles
3 befestigt ist, mit den Hakenbandabschnitten 14, 15 des schalenförmigen Teiles 2
eine Klettverschlussverbindung bildet. Dadurch ergibt sich für die beiden schalenförmigen
Teile 2, 3 eine durch das Flauschband 11 bewirkte Scharnierverbindung.
[0024] Sollen entsprechende Treibladungen der Mörsergranate 100 geschützt werden, so werden
die beiden schalenförmigen Teile 2, 3 um die Treibladungen herumgeklappt und auch
das Flauschband 10 mit den Hakenbandabschnitten 14', 15' zu einem Klettverschluss
verbunden (Fig.2).
[0025] Abschließend werden die Flauschbänder 10, 11 mit auf der Außenseite der schalenförmigen
Teile angeordneten zusätzlichen Klettbandbereichen 16, 16' verbunden und damit in
einer definierten Lage gehalten.
[0026] Zum Öffnen der Schutzhülle 1 wird das jeweils günstiger gelegene Flauschband 10,
11 gegriffen und kräftig gezogen. Dadurch löst sich das Flauschband 10, 11 von den
ihm zugeordneten seitlichen Hakenbandabschnitten 14', 15' oder 14, 15 und die Schutzhülle
1 wird wieder geöffnet. Das jeweils andere Gewebeband dient dann als Scharnier (Fig.1),
sodass die beiden schalenförmigen Teile 2, 3 nicht auseinanderfallen und auch einfach
wieder zusammengesetzt werden können.
[0027] Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführung der Schutzhülle 1. Diese unterscheidet sich
gegenüber der aus Fig. 1 insbesondere dadurch, dass eine Befestigung 17 beispielsweise
geklammert oder genäht am Hakenbandabschnitt 14' bzw. 15' vorgesehen ist, durch die
Flauschbänder 10, 11 mit den schalenförmigen Teilen 2, 3 verbunden sind.
[0028] Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt. So können statt Klettbänder in gleicher Weise auch selbstklebende Klebebänder,
Ketten-, bandförmige bzw. seilförmige Teile mit formschlüssigen Verbindungen verwendet
werden. Die Schutzhülle kann statt aus zwei Halbschalen auch aus mehr als zwei schalenförmigen
Segmenten zusammensetzbar sein, sodass eine entsprechende Anzahl von Scharnier-Verschlüssen
erforderlich ist. Des Weiteren kann, wie bereits ausgeführt, die Schutzhülle auch
bei anderen Einsätzen vorgesehen werden, wie beispielsweise als Schutzhülle für Messinstrumente
(wissenschaftlich, medizinisch, Bergbau etc.). Die Schutzhülle kann in diesen Fällen
auch als Verpackung fungieren. Handelt es sich um kantige Baugruppen (100), so ist
die Innenkontur der Schutzhülle entsprechend zu wählen. Der kombinierte Scharnier-
Verschluss kann selbstverständlich auch an Paketen eingesetzt werden, wobei die Schutzhülle
dabei durch die Paketteile gebildet wird.
Bezugszeichenliste
[0029]
- 1
- Schutzhülle
- 2,3
- schalenförmige Teile
- 4-7
- Seitenlaschen
- 4'-7'
- Seitenlaschen
- 8,8'
- (erste) Seitenränder
- 9,9'
- (zweite) Seitenränder
- 10,11
- Gewebebänder, Flauschbänder
- 12,13
- Gewebebandbereiche
- 14,15
- Hakenbandabschnitte, erste Verschlusselemente
- 14',15'
- Hakenbandabschnitte, erste Verschlusselemente
- 16,16'
- Klettbandbereiche
- 17
- Befestigung
- 20
- kombinierter Scharnier-Verschluss
- 21
- kombinierter Scharnier-Verschluss
- 100
- Mörsergranate
1. Kombinierter Scharnier-Verschluss (20, 21), zum Verbinden von wenigstens zwei Teilen
(2, 3) bestehend aus
- einem Gewebeband (10, 11), das derart gelegt wird, dass sich zwischen einem oberen
und einem unteren Endbereich ein schlaufenförmiger Gewebebandbereich (12, 13) ergibt,
- mit Seitenlaschen (4-7, 4'-7'), wobei
- im oberen und unteren Endbereichen der zweiten Seitenlaschen (6, 7, 6', 7') jeweils
ein Bereich eingebunden ist, an dem ein erstes Verschlusselement (14, 14', 15, 15')
einer formschlüssigen Verbindung befestigt ist und
- das jeweilige Gewebeband (10, 11) mindestens in einem sich an seinen Befestigungsbereich
anschließenden Bereich ein zweites Verschlusselement der formschlüssigen Verbindung
aufweist, das mit dem ersten Verschlusselement (14, 14', 15, 15') zusammen die formschlüssige
Verbindung bildet.
2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung durch ein Klettband, ein Ketten-, band -bzw. seilförmiges
Teil gebildet werden kann.
3. Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den beiden Gewebebändern (10, 11) um Flausch-, Velour- oder Pilzbänder
handelt.
4. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem ersten Verschlusselement (14, 14', 15, 15') um ein Haken- oder Pilzbandabschnitt
handelt.
5. Schutzhülle (1) oder Verpackung für Baugruppen (100) mit dem Scharnier-Verschluss
(29, 21) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit den Merkmalen:
- die Schutzhülle (1) besteht aus mindestens zwei Teilen (2, 3), welche derart ausgebildet
sind, dass sie bei ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung die Baugruppe (100) außenseitig
im Wesentlichen formschlüssig umschließen;
- jedes der beiden Teile (2, 3) ist außenseitig in den oberen und unteren Endbereichen
seines ersten Seitenrandes (8, 8') fest mit einem Gewebeband (10, 11) verbunden, sodass
sich zwischen den oberen und unteren Endbereichen der schlaufenförmiger Gewebebandbereich
(12, 13) ergibt;
- die beiden Teile (2, 3) weisen außenseitig in den oberen und unteren Endbereichen
ihrer zweiten Seitenränder (9, 9') jeweils einen Bereich auf, an dem ein erstes Verschlusselement
(14, 14', 15, 15') der formschlüssigen Verbindung befestigt ist;
- das jeweilige Gewebeband (10, 11) weist mindestens in dem sich an seinen Befestigungsbereich
anschließenden Bereich ein zweites Verschlusselement der formschlüssigen Verbindung
auf, das mit dem ersten Verschlusselement (14, 14', 15, 15') zusammen die formschlüssige
Verbindung bildet, sodass die Schutzhülle (1) in ihrer bestimmungsgemäßen Lage fixierbar
ist.
6. Schutzhülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schalenförmig ausgebildeten Teile (2, 3) aus Kunststoff, Metall oder Pappe bestehen.
7. Schutzhülle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche, an denen die Gewebebänder (10, 11) an den schalenförmigen Teilen (2,
3) befestigt und/oder an denen die ersten Verschlusselemente (14, 14', 15, 15') der
Klettverschlüsse angeordnet sind, laschenförmig ausgebildet sind.
8. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die schalenförmigen Teile (2, 3) auf ihrer Außenseite zusätzliche Klettbandbereiche
(16, 16') aufweisen, welche die Gewebebänder (10, 11) in einer definierten Lage halten.
9. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Verschlusselemente derart verbunden sind, dass sie mit einer Handbewegung
gelöst werden können.
10. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppen (100) Messinstrumente, Werkzeuge oder dergleichen sein können.
11. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppen (100) Treibladungen insbesondere einer Mösergranate sind.