(57) Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine zum Schleifen von Werkstücken (37), insbesondere
Nocken (38), mit einem Maschinenbett (12), zumindest einer Schleifspindel (50, 52),
zwei Schleifscheibenhalterungen (46, 48), an denen jeweils zumindest eine Schleifscheibe
(18, 20) angeordnet ist und die in ihrer Ausrichtung entgegengesetzt zueinander angeordnet
sind und mit ihren Längsachsen (86, 88) parallel zueinander ausgerichtet sind, und
zwei Werkstückhaltevorrichtungen (14, 16), die jeweils einen Werkstückspindelstock
(22, 24) und einen Setzstock (26, 28) aufweisen und die in ihrer Ausrichtung entgegengesetzt
zueinander angeordnet sind und mit ihren Längsachsen (82, 84) parallel zueinander
ausgerichtet sind, wobei jeder Werkstückspindelstock (22, 24) und der dazugehörige
Setzstock (26, 28) zum dazwischen liegenden Anordnen einer separaten Werkstückaufnahme
(30, 32) mit zu schleifenden Werkstücken (37) ausgebildet sind. Ferner betrifft die Erfindung eine Schleifscheibenhalterung und ein Verfahren zum
Schleifen von Nockensätzen mit einer solchen Schleifmaschine.
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