[0001] Die Erfindung betrifft einen Schwenkbeschlag für Fenster oder Türen nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
[0002] Derartige Beschläge sind seit langem in verschiedensten Ausführungen bekannt.
[0003] Einen ersten, sehr alten Stand der Technik von Beschlägen für das Schwenken von Flügeln
an Blendrahmen von Fenstern und Türen bilden Scharniere, die sichtbar zwischen Flügel-
und Blendrahmen angeordnet sind. Solche Scharnierverbindungen sind heute nach wie
vor in großem Umfang im Einsatz.
[0004] Sichtbare Scharniere haben den Vorteil, dass selbst auf den Blendrahmen aufschlagende
Flügel sich bis zu 180° öffnen lassen. Ihr Nachteil liegt darin, dass sie im geschlossenen
Zustand des Flügels sichtbar sind und derart die Optik des Fensters beeinflussen.
[0005] Insbesondere bei Fensterkonstruktionen bestand und besteht daher der Wunsch nach
verdeckt liegenden Beschlägen, die im Falz zwischen Blend- und Flügelrahmen bei geschlossenen
Fenstern nicht sichtbar sind.
[0006] Bei sog. flächenbündigen Fensterkonstruktionen, bei denen der Flügel in einem umlaufenden
Abstand zum Blendrahmen in diesem einliegt, ist es möglich, die Scharniere lediglich
in den Falz zwischen Blend- und Flügelrahmen zu verlegen, wobei die Öffnungsseite
des Flügels nur unwesentlich über 90° hinaus gegeben ist.
[0007] Bei aufschlagenden Flügeln ist die Drehachse des Flügels aus der Fensterebene heraus
zu verlegen, und zwar um den Betrag, um den der Flügelaufschlag bei Öffnen zum Blendrahmen
hin verschwenkt.
[0008] Bezüglich des Standes der Technik in Hinsicht auf verdeckt liegende Beschläge für
Fenster sei auf folgende Entgegenhaltungen verwiesen.
[0009] Die
DE 21 13 665 OS zeigt in Figur 2 zeigt ein wesentliches Funktionsprinzip verdeckt liegender Beschläge.
Ein Tragarm, in der
DE 21 13 665 OS als Führungslenker benannt, ist im Drehpunkt abgewandt vom Blendrahmenholm im
Falz angeordnet. An seinem gegenüber liegenden Ende befindet sich die Scharnierachse,
um die der Flügel bewegt wird. Damit der Flügel geöffnet werden kann, muss der Führungslenker
um den Drehpunkt aus der Fensterebene heraus geschwenkt werden. Dieses erfolgt durch
einen Steuerhebel bzw. Steuerlenker, der im Drehpunkt am Führungslenker festgelegt
ist und sowohl am Blendrahmen als auch am Flügelrahmen schiebbareweils in einer Kulissenausnehmung
angeordnet ist. Durch die Öffnungsbewegung des Flügels wird über den flügelseitigen
Hebel des Steuerlenkers die Drehachse des Flügels aus der Fensterebene heraus bewegt.
[0010] Ein Problem dieser Konstruktion besteht darin, dass der Drehpunkt des Flügels, auf
den die Haupttraglast wirkt, schiebbeweglich auf den unteren Holm des Blendrahmens
wirkt und der Öffnungswinkel des Flügels lediglich eine Größenordnung von geringfügig
über 90° zulässt.
[0011] Ein weiteres Problem dieser getriebetechnischen Lösung des verdeckt liegenden Beschlages
besteht darin, dass der geöffnete Flügel nicht die gesamte lichte Weite des Blendrahmens
freigibt, sondern in diese bei geöffnetem Flügel hinein steht.
[0012] Die
DE 36 01 278 offenbart in Figur 4 einen Beschlag, der einen ersten Tragarm aufweist, der als unverschiebbarer
Lenker bezeichnet wird und in dem einen entfernten Punkt an der vom Blendrahmen abgewandten
Seite drehfest im Blendrahmen verankert ist. Am entgegengesetzten Ende des Lenkers
befindet sich die Flügeldrehachse. Ein weiterer unverschiebbarer Lenker ist in einem
weiteren Punkt zwischen dem Anlenkpunkt des ersten Lenkers im Blendrahmen und dem
vertikalen Blendrahmenholm drehfest angeordnet und in einem weiteren Punkt (bzw. einer
Drehachse) drehbar am Fensterflügel fixiert.
[0013] Auch hier ergeben sich die Nachteile, dass die Lastabtragung nicht direkt auf die
Drehachse des Flügels übertragen wird, sondern auch, dass der Öffnungswinkel des Flügels
nur unwesentlich über 90° hinausgeht und die lichte Weite des Blendrahmens verdeckt.
[0014] Es gibt eine Reihe von Anwendungen, insbesondere bei Fensterwänden, dass Fenster
wie auch Türen mit verdeckt liegenden Beschlägen nicht über 90° geöffnet werden können,
obwohl etwaige Laibungen, die ohnehin eine weitere Öffnung nicht zulassen, nicht vorhanden
sind. Die Türen stehen in diesen Fällen bei geöffneten Flügeln im Raum und stehen
als Raumfläche für eine andere Nutzung bzw. als Bewegungsraum nicht zur Verfügung.
Alternativ stehen dann lediglich die Lösung der aufgesetzten Beschläge zur Verfügung
oder aber solche Beschläge, die aufwendigst sowohl im Falzbereich des Blend- als auch
Flügelrahmens erhebliche Bearbeitung an den Rahmenkörpern erfordern.
[0015] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen konstruktiv weiter entwickelten verdeckt liegenden Beschlag zu entwickeln, der
eine Flügelöffnung von vorzugsweise 180° zulässt und die lichte Öffnungsweite des
Blendrahmens nicht beeinträchtigt.
[0016] Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
[0017] Anspruch 1 schafft einen Schwenkbeschlag für Fenster oder Türen mit einem ortsfesten
Blendrahmen und einem relativ zum Blendrahmen beweglichen Flügel, die über den Schwenkbeschlag
schwenkbar miteinander verbunden sind, der folgendes aufweist: ein am Blendrahmen
ortsfest festlegbares Trägerteil, an dem eine Mehrlenkeranordnung an einer am Blendrahmen
fixen Drehachse schwenkbar gelagert ist, wobei die Mehrlenkeranordnung einen Tragarm
aufweist, der an der Drehachse schwenkbar gelagert ist und der eine Winkelform mit
vorzugsweise zwei winklig zueinander ausgerichteten Schenkeln aufweist, und wobei
der Fensterflügel an oder auf einer Tragschiene der Mehrlenkeranordnung angeordnet
ist, die mit dem Tragarm an einer Drehachse verbunden ist, die am Tragarm verschieblich
geführt ist, so dass der Flügel mit der Trägerschiene bei einer Öffnungs- oder Schließdrehbewegung
der Drehbewegung überlagert von der im Raum feststehenden Drehachse weg oder zu dieser
hin bewegt wird.
[0018] Mit diesem Beschlag ist zunächst völlig problemlos eine Flügelöffnung von vorzugsweise
bis zu 180° realisierbar.
[0019] Es wird zudem ein konstruktiv weiter entwickelter, verdeckt liegender Beschlag geschaffen,
welcher derart ausgestaltet ist, dass seine Montage keine besondere Bearbeitungen
von Blend- und Flügelrahmen erfordert und dennoch die lichte Durchgangsweite des Blendrahmens
bei 180° Öffnung freigegeben wird. Als vorteilhaft zu erwähnen ist dabei auch die
definierte Lastabtragung über die fixe Drehachse im Eckbereich des Blendrahmens.
[0020] Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- einen horizontalen Schnitt einer Fenster- oder Türecke mit einem Blendrahmen und einem
Flügelrahmen; und
- Fig. 2-4
- die Anordnung aus Fig.1 in verschiedenen Öffnungswinkelstellungen des Flügelrahmens.
[0021] Figur 1 zeigt einen horizontalen Schnitt einer Fenster- oder Türecke eines - im Übrigen
hier nicht dargestellten - Fensters oder einer Tür mit einem Blendrahmen 1 und einem
relativ zu dem ortsfest z.B. in einer Gebäudeöffnung festgelegten Blendrahmen beweglichen
Flügel 2', der hier einen Flügelrahmen 2 aufweist. Die Rauminnenseite - Bezugszeichen
3 - des Flügelrahmens 2 schlägt hier auf die Innenseite des Blendrahmens 1 auf.
[0022] Zwischen dem Blendrahmen 1 und dem Flügelrahmen 2 ist wenigstens ein Beschlag 4 angeordnet.
Dieser Beschlag 4 weist ein Trägerteil 5 auf, das für die Aufnahme weiterer Beschlagteile
dient und das eine selbstlehrende Festlegung im Blendrahmen 1 übernimmt.
[0023] Der Flügelrahmen 2 ist unterbrochen dargestellt, um die Draufsicht auf den eingebauten
verdeckt angeordneten Beschlag 4 zu gewährleisten.
[0024] Das Trägerteil 5 kann den jeweiligen Konturen der Fensterprofile - ob aus Holz, Kunststoff
oder Metall wie vorzugsweise Aluminium bestehend - angepasst werden.
[0025] An dem Trägerteil 5 des Beschlages 4 ist ein Tragarm 6 verschwenkbar gelagert. Dieser
Tragarm 6 weist vorzugsweise eine Winkelform mit zwei winklig zueinander ausgerichteten
Schenkeln 7, 10 auf. Nach der bevorzugten Ausgestaltung der Fig.1 schließen die Schenkel
7, 10 einen spitzen Winkel α ein, der in bevorzugter Ausgestaltung kleiner als 90°
ist und vorzugsweise zwischen 60° und 95° liegt. Die Schenkel 7, 10 weisen vorzugsweise
eine unterschiedliche Länge auf.
[0026] Der kürzere Schenkel 7 ist zum aufschlagenden Flügel hin orientiert, im vorliegenden
Fall zur Rauminnenseite hin und ist dort an einer Drehachse 8 drehbar am Trägerteil
5 gelagert. Diese Drehachse 8 des Tragarmes 6 bildet gleichzeitig die Drehachse des
Flügels, vorzugsweise mit dem Flügelrahmen 2. Diese Drehachse 8 sowie weitere Drehachsen
oder-punkte, die nachfolgend erwähnt werden, können durch Bolzen realisiert werden,
welche die entsprechenden Gelenkelemente bzw. Lenker durchsetzen.
[0027] Der Flügel 2' ist auf einer Tragschiene 9 montiert, die auf dem Tragarm 6 aufliegt
und an diesem am Ende des langen - von der Drehachse 8 abgewandt liegenden - Schenkels
10 des Tragarmes 6 im Achspunkt 11 schwenk- und schiebbar aufgenommen ist.
[0028] Der Achspunkt 11 wird gebildet durch einen Achsbolzen 12, der in eine Kulisse 13
(Kulissenführung) der Trägerschiene 9 eingreift, so dass der Achspunkt 11 in der Kulisse
13 verschieblich ist.
[0029] Auf dem Tragarm 6 ist eine weitere Drehachse 14 angeordnet bzw. ausgebildet, mit
der ein Verstellarm 15 drehbar bzw. verschwenkbar am Tragarm 6 gelagert ist. Die Drehachse
14 ist hier am zum kurzen Schenkel weisenden Endbereich des langen Schenkels 10 des
Tragarms 6 ausgebildet. Die Drehachse 14 durchsetzt den Verstellarm 15 hier etwa mittig.
[0030] Das eine Ende des Verstellarms 15 ist drehbar mit dem von der Kulisse abgewandt liegenden
Ende der Tragschiene 9 gekoppelt, und zwar im Achspunkt 16. Das vom Achspunkt 16 ("Achspunkt":
jeweils = Drehachse) abgewandte Ende des Verstellarms 15 ist an einem Achspunkt 17
mit einem Ende eines Steuerhebels 18 drehbar gekoppelt. Das vom Achspunkt 18 abgewandte
Ende dieses Steuerhebels ist in einem Achspunkt 19 am Trägerteil 5 drehbar gehalten.
[0031] Der Verstellarm 15 bildet infolge dieser Anordnung praktisch eine Wippe, über deren
beide Hebelarme 15a, 15b bewirkt wird, dass während des Öffnungsvorganges des Flügels
2' der Flügel 2' gegenüber der Drehachse 8 selbst über die Tragschiene 9 von der Drehachse
8 weg verlagert wird.
[0032] Der Steuerhebel 18, der längenunabhängig arbeitet, bewirkt in Abhängigkeit vom Öffnungswinkel
des Flügels die Verstellung des Flügels selbst von der Drehachse 8. Über die Hebelverhältnisse
des Verstellarmes kann der Verstellweg des Flügels zum Drehachse beeinflusst werden.
[0033] Die Figuren 2, 3 und 4 zeigen den Beschlag 4 und den Flügel 2' und den Blendrahmen
1 in unterschiedlichen, von Fig. 1 zu 4 zunehmendem Öffnungswinkeln des Flügels 2'
auf dem Weg bis zur 180°-Öffnungsstellung der Figur 4.
[0034] Das Besondere an dem Beschlag 4 ist, dass nicht die Flügeldrehachse selbst zur Flügelöffnungsseite
hin verschwenkt wird, sondern starr und eindeutig im Punkt 8 definiert ist und dass
der Flügel 2' selbst bzw. die Trägerschiene 9 in Abhängigkeit vom Öffnungswinkel des
Flügels 2' von der Beschlagscharnierachse 8 weg oder hin bewegt wird.
Bezugszeichen
[0035]
- Blendrahmen
- 1
- Flügel
- 2'
- Flügelrahmen
- 2
- raumseitiges Flügelprofil
- 3
- Beschlag
- 4
- Trägerteil
- 5
- Tragarm
- 6
- kurzer Schenkel
- 7
- Drehachse
- 8
- Tragschiene
- 9
- langer Schenkel
- 10
- Achspunkt
- 11
- Achsbolzen
- 12
- Kulisse(nausnehmung)
- 13
- Drehachse
- 14
- Verstellarm
- 15 15a, b
- Achspunkt
- 16, 17
- Steuerarm
- 18
- Achspunkt
- 19
1. Schwenkbeschlag für Fenster oder Türen mit einem ortsfesten Blendrahmen (1) und einem
relativ zum Blendrahmen beweglichen Flügel (2'), die über den Schwenkbeschlag (4)
schwenkbar miteinander verbunden sind, der folgendes aufweist:
a. ein am Blendrahmen ortsfest festlegbares Trägerteil (5), an dem eine Mehrlenkeranordnung
an einer am Blendrahmen fixen Drehachse (8) schwenkbar gelagert ist,
b. wobei die Mehrlenkeranordnung einen Tragarm (6) aufweist, der an der Drehachse
(8) schwenkbar gelagert ist, und
c. wobei der Flügel (2') an oder auf einer Tragschiene (9) der Mehrlenkeranordnung
angeordnet ist, die mit dem Tragarm (6) an einer Drehachse (11) verbunden ist, die
am Tragarm verschieblich geführt ist, so dass der Flügel (2) mit der Trägerschiene
(9) in Abhängigkeit vom Öffnungswinkel des Flügels (2) bei einer Öffnungs- oder Schließdrehbewegung
einer Drehbewegung überlagert von der Drehachse (8) weg oder zu dieser hin bewegt
wird.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (6) eine Winkelform mit zwei winklig zueinander ausgerichteten Schenkeln
(7, 10) aufweist.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (7, 10) einen spitzen Winkel α einschließen, der in bevorzugter Ausgestaltung
kleiner als 90° ist und vorzugsweise zwischen 60° und 90° liegt.
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (7, 10) eine unterschiedliche Länge aufweisen.
5. Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kürzere Schenkel (7) zum aufschlagenden Flügel hin orientiert ist und dort an
der Drehachse (8) drehbar am Trägerteil angeordnet ist, wobei diese Drehachse (8)
des Tragarmes (6) auch die Drehachse des Flügels bildet.
6. Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Achspunkt (11) durch einen Achsbolzen (12) gebildet ist, der in eine Kulisse
(13) der Trägerschiene (9) eingreift, so dass der Achspunkt (11) in der Kulisse (13)
verschieblich ist.
7. Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Tragarm (6) eine weitere Drehachse (14) angeordnet bzw. ausgebildet ist,
mit der ein Verstellarm (15) drehbar bzw. verschwenkbar am Tragarm (6) gelagert ist.
8. Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (14) den Verstellarm (15) etwa mittig durchsetzt.
9. Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Verstellarms (15) drehbar mit dem von der Kulisse abgewandt liegenden
Ende der Tragschiene in einem Achspunkt (16) gekoppelt ist und dass das vom Achspunkt
abgewandte Ende des Verstellarms (15) an einem Achspunkt (17) mit einem Ende eines
Steuerhebels (18) drehbar gekoppelt ist.
10. Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Achspunkt (18) abgewandte Ende des Steuerhebels in einem Achspunkt (19) am
Trägerteil (5) drehbar gehalten ist.
11. Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellarm (15) eine Wippe bildet, über deren beide Hebelarme (15a, 15b) bewirkbar
ist, dass während des Öffnungsvorganges des Flügels (2) der Flügel (2) selbst über
die Tragschiene (9) von der Drehachse (8) weg verlagert wird.
12. Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (18) in Abhängigkeit vom Öffnungswinkel des Flügels die Verstellung
des Flügels bewirkt, wobei über das Hebelverhältnis des Verstellarmes der Verstellweg
des Flügels zur Drehachse beeinflussbar ist.