(19)
(11) EP 2 305 385 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
06.04.2011  Patentblatt  2011/14

(21) Anmeldenummer: 10174142.9

(22) Anmeldetag:  26.08.2010
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B02C 9/00(2006.01)
B02C 13/284(2006.01)
B02C 18/18(2006.01)
B02C 13/13(2006.01)
B02C 18/14(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME RS

(30) Priorität: 02.10.2009 DE 102009045308

(71) Anmelder: Lechner, Josef
86576 Schiltberg (DE)

(72) Erfinder:
  • Lechner, Josef
    86576 Schiltberg (DE)

(74) Vertreter: TBK-Patent 
Bavariaring 4-6
80336 München
80336 München (DE)

   


(54) Mühle zum Mahlen von Mahlgut


(57) Offenbart wird eine Mühle zum Mahlen von Mahlgut, das über eine Mahlgutzuführung 5 einem Mahlwerk zugeführt wird und gemahlen über einen Auslass 6 abgegeben wird, wobei in dem Mahlwerk ein rotierender Messersatz angeordnet ist, der mehrere Messer aufweist, die mittels eines Motors 2 antreibbar sind und umlaufend über Zähne verfügen, die mit Schneidplatten versehen sind.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Mühle zum Mahlen von Mahlgut gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Zum Mahlen von Mahlgut insbesondere Getreide zur Herstellung von Mehl sind verschiedenartige Mühlen bekannt. Neben traditionellen Steinmühlen werden auch Mühlen eingesetzt, bei denen die Mahlarbeit mittels eines Messersatzes geleistet wird, der in einem Mahlwerk rotiert und das Mahlgut direkt bzw. mittels Auftreffen auf eine Prallplatte zerkleinert. Eine derartige Mühle ist im deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2004 005 117 beschrieben.

[0002] Aufgabe der Erfindung ist es die Leistungsfähigkeit einer derartigen Mühle weiter zu erhöhen. Das heißt, es soll die Mahlleistung erhöht werden, um den Volumenstrom durch die Mühle bei möglichst nicht erhöhtem Stromverbrauch zu erhöhen und so die Effektivität der Maschine weiter zu verbessern. Dabei ist eine hinreichende Mahlgüte Vorrausetzung.

[0003] Diese Aufgabe wird durch die Markmale des Anspruchs 1 gelöst. Gemäß der Erfindung wird eine Mühle geschaffen, die über ein Mahlwerk verfügt, in dem ein Messersatz von einem Motor angetrieben wird, der umlaufend über Zähne verfügt, die mit Schneidplatten versehen sind. Durch diese Konstruktion wird gegenüber den bei Mühlen bekannten Messern, die lediglich Zähne aufweisen, die Mahlleistung deutlich erhöht. Die Schneidplatten können geschliffen werden, wodurch eine sehr hohe Mahlleistung bei hervorragender Mahlgüte möglich wird.

[0004] Vorteilhaft sind die Messer scheibenartig ausgebildet und die Schneidplatten so an den Zähnen der Messer angeordnet, dass deren Oberfläche im rechten Winkel zur Scheibenebene steht. Auch eine leichte Neigung der Schneidplatten gegenüber dieser Ebene ist vorteilhaft möglich. Dabei sind die Schneidplatten vorteilhaft gegenüber dem Radius der Scheibe geneigt angeordnet und mit der Oberkante in Rotationsrichtung nach vorne gekippt. Vorteilhaft sind die Schneidplatten, wie bereits dargelegt, aus einem Material gefertigt, das ein Schleifen derselben bzw. ein Nachschleifen ermöglicht. Hierzu haben sich Vidiaplatten bewährt.

[0005] Bewährt hat sich weiterhin ein Design bei dem die Schneidplatten etwa doppelt so breit sind wie die Scheiben der Messer stark sind. Die hohe Mahlleistung derartiger Messer kann je nach Mahlgut leicht zu einem Blockieren des Messersatzes führen. Dies wird mit der dargelegten Dimensionierung vermieden, da durch die Messerscheiben, die eine geringere Stärke aufweisen, gewissermaßen radial innerhalb der Schneidplatten Platz geschaffen wird, in dem sich das gemahlene Mahlgut bewegen kann und somit ein Blockieren der Messer weitestgehend verhindert wird. Bewährt hat sich dabei eine Stärke der Messer von etwa 2mm und eine Schneidplattenbreite von etwa 4mm. Ebenso hat sich eine Anordnung mit zwölf bis vierzehn Messern im Mahlraum bewährt. Dabei werden die Messer vorteilhaft direkt auf der Antriebswelle montiert und drehfest mit dieser beispielsweise über eine Keilnutenverbindung verbunden. Ein Versetzen der Messer derart, dass die Zähne der Messer nicht fluchten ist nicht erforderlich. Vielmehr hat sich bei fluchtender Montage auf der Antriebswelle eine hervorragende Mahlleistung gezeigt. Aufgrund der Tatsache, dass die Messer schmäler ausgeführt sind als die Schneidplatten, müssen die Messer mit einem bestimmten Abstand auf der Antriebswelle montiert werden. Hierzu haben sich Distanzscheiben bewährt, die beim konkreten Ausführungsbeispiel 4 bzw. 5mm stark sind. Vorteilhaft werden im äußeren Bereich des Messersatzes stärkere Distanzscheiben als im mittleren Bereich eingesetzt.

[0006] Bewährt hat sich eine Montage des Motors direkt am Gehäuse des Mahlwerks. Hierdurch werden Vibrationen unterdrückt und insgesamt eine steifere Konstruktion geschaffen, die weniger dazu neigt in Schwingung zu geraten, auch wenn durch die Mahlarbeit das System zu Schwingungen angeregt wird. Wenngleich hier typischerweise verwendete Elektromotoren über eine Wellendichtung verfügen, hat sich gezeigt, dass die auf diese Weise realisierte Abdichtung der Welle insbesondere bei Mahlgut, das Feinstaub entstehen lässt, nicht ausreichend ist. Vorteilhaft wird die Welle des Antriebsmotors daher durch eine weitere spezielle Wellendichtung gegenüber dem Innenraum des Mahlwerks abgedichtet. Diese zusätzliche Wellendichtung kann mittels eines Zusatzflansches angeordnet werden, der am Motor befestigbar ist. Vorteilhaft wird hierzu am Motorgehäuse ein Zusatzflansch verschraubt, der die genannte weitere Wellendichtung aufnimmt.

[0007] Vorteilhaft ist der Motor mit einer Motorsteuerung versehen, die ein langsames Hochfahren des Motors auf die Solldrehzahl ermöglicht. Das bei Elektromotoren übliche schnelle Hochfahren des Motors führt insbesondere in Verbindung mit dem beschriebenen leistungsstarken Messersatz zu einer starken mechanischen Beanspruchung der Mühle, insbesondere des Mahlwerks, durch das Auftreten unerwünschter Vibrationen. Dies kann durch ein langsames Hochfahren des Motors vermieden werden.

[0008] Das Mahlgut wird vorteilhaft von oben über einen Trichter dem Mahlwerk zugeführt. In diesem Trichter können Magnete vorgesehen sein, die die Aufgabe haben, eventuell im Mahlgut befindliche metallische Gegenstände zurückzuhalten, um so Beschädigungen des Messersatzes zu vermeiden.

[0009] Vorteilhaft ist der Auslass für das gemahlene Mahlgut an der Unterseite des Mahlwerks vorgesehen. Wird der Auslass an der tiefsten Stelle des Innenraums des Mahlwerks angeordnet, wird das Austragen des gemahlenen Mahlguts zuverlässig ermöglicht.

[0010] Am Mahlwerk kann weiterhin ein Anschluss zum Einbringen eines Fluids, bevorzugt Luft, vorgesehen sein, das in das Mahlwerk eingeblasen werden kann, um eine Überlagerung der Strömung des Mahlguts mit einer zweiten Fluidströmung zu erzielen, was sich insbesondere bei sehr dichten Mahlgut vorteilhaft auf das Mahlergebnis auswirkt. Der Anschluss zum Einbringen dieses Fluids kann seitlich oberhalb des Messersatzes vorgesehen sein, sodass die Strömung etwa im rechten Winkel auf die Mahlgutströmung auftrifft.

[0011] Zweckmäßig ist das Mahlwerk mit einer verriegelbaren Klappe versehen, die es erlaubt den Innenraum des Mahlwerks zu inspizieren und gegebenenfalls doch auftretende Blockaden zu beheben. Vorteilhaft ist diese Klappe in der Nähe des Messersatzes angeordnet.

[0012] Die Erfindung wird näher anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen

Fig. 1 die erfindungsgemäße Mühle in einer ersten Ansicht,

Fig. 2 die erfindungsgemäße Mühle in einer zweiten Ansicht im 90° Winkel zur ersten Ansicht,

Fig. 3 ein Messer der erfindungsgemäßen Mühle,

Fig. 4 eine Skizze des Messerpakets der erfindungsgemäßen Mühle,

Fig. 5 eine Skizze des Antriebsmotors mit zusätzlicher Wellendichtung der erfindungsgemäßen Mühle,

Fig. 6 den Mahlguttrichter der erfindungsgemäßen Mühle.



[0013] Aus Fig. 1 ist gut das eigentliche Mahlwerksgehäuse 1 zu ersehen auf das der Antriebsmotor 2 aufgeflanscht ist. Getragen wird das Mahlwerk mit aufgeflanschtem Antriebsmotor 2 von einem Gestell 3. Oberhalb des Mahlwerksgehäuses 1 ist der geregelte Mahlguteinlass 5, der auf der Oberseite des Mahlwerksgehäuses 1 angeordnet ist und von einem Mahlwerkstrichter 4 mit Mahlgut gespeist wird. In dem geregelten Mahlguteinlass 5 befindet sich eine Regeleinrichtung mittels der der Fluidstrom an Mahlgut in das Mahlwerksgehäuse 1 regelbar ist. Unterhalb des Mahlguteinlasses 5, seitlich am Mahlwerksgehäuse 1, ist ein Fluideinlass 7 vorgesehen mittels dem ein Fluid, beispielsweise Luft, in das Mahlwerksgehäuse eingeblasen werden kann.

[0014] Der Mahlgutauslass 6 befindet sich an der Unterseite des Mahlwerksgehäuses 1 an der tiefsten Stelle des Innenraums des Mahlwerks und führt über eine Rohrleitung zu einem nicht dargestellten Sammelbehälter, in dem das gemahlene Mahlgut gesammelt wird.

[0015] In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist die Mühle mit geöffnetem Mahlwerk dargestellt. Zu diesem Zweck wird die dargestellte Wandung des Mahlwerksgehäuses 1 mittels einer Klappe 8 geöffnet, sodass der Messersatz 9 ersichtlich ist. Die Klappe 8 ist verschwenkbar an einem Bolzen 10 gelagert und über einen nicht näher erläuterten Regelmechanismus am Mahlwerksgehäuse 1 verriegelt. Die in Fig. 2 nicht ersichtliche Welle des Antriebsmotors 2 ragt in den Innenraum des Mahlwerks und ist dort direkt mit den Messern 11 des Messersatzes 9 verbunden.

[0016] In Fig. 3 ist ein Messer 11 der erfindungsgemäßen Mühle dargestellt. Dieses Messer 11 weist eine scheibenartige Gestalt mit vier großen Ausnehmungen auf und ist im zentralen Bereich mit weiteren Ausnehmungen 14 versehen, die eine drehfeste Montage an der Welle des Antriebsmotors 2 ermöglichen. Am äußeren Umfang ist das Messer 11 mit Zähnen 13 versehen. Die in Rotationsrichtung vorneliegende Flanken sind mit Schneidplatten 15 versehen. Die Zähne 13 und auch die Schneidplatten 15 sind dabei gegenüber dem Radius des Messers 11 in Rotationsrichtung leicht nach vorne geneigt. Der scheibenartige Grundkörper des Messers 11 weist eine Stärke von 2mm auf, wohingegen die Schneidplatten 15 eine Breite in axialer Richtung des Messers 11 bzw. in Richtung der Antriebswelle des Antriebsmotors 2 von 4mm aufweist. Die Schneidplatten 15 sind aus einem schleifbaren bzw. nachschleifbaren Stahl hergestellt, sodass eine hohe Schärfe des Messers 11 gewährleistet werden kann.

[0017] Die Messer 11 werden als Messersatz 9 beim konkreten Ausführungsbeispiel bestehend aus zwölf Messern 11 im Innenraum des Mahlwerks montiert. Dabei werden die scheibenartigen Messer 11 mit einem vorbestimmten Abstand auf der Welle des Antriebsmotors 2 montiert. Hierzu werden Distanzscheiben 16 eingesetzt, die wie gut aus

[0018] Fig. 4 ersichtlich, den gewünschten Abstand zwischen den Messern 11 gewährleisten. In Fig. 4 sind die Messer 11 vereinfacht als Scheiben dargestellt. Die Schneidplatten 15 sind nicht dargestellt. Da zwölf Messer 11 zum Einsatz kommen, müssen elf Distanzscheiben 16 verwendet werden. Beim konkreten Ausführungsbeispiel weisen jeweils drei äußere Distanzscheiben 16a des Messersatzes 9 eine Stärke von 5mm auf, wobei die im mittleren Bereich des Messersatzes 9 eingesetzten fünf Distanzscheiben 16b eine Stärke von 4mm aufweisen. Weiterhin wird zum Abschluss, also rechts bzw. links des äußersten Messers, ebenfalls eine 4mm starke Abschlußscheibe 16c montiert. Eine derartige Anordnung und Variation des Messerabstandes hat sich bewährt und zu sehr guten Mahlergebnissen geführt.

[0019] Fig. 5 zeigt den Antriebsmotor 2 mit zusätzlicher Wellendichtung 17. Die zusätzliche Wellendichtung 17 wird mittels eines Zusatzflansches 18 montiert, der an einem Bund 19 des Gehäuses des Antriebsmotors 2 angeordnet ist. Bei dem hier konkreten Ausführungsbeispiel wird der Zusatzflansch 18 am Bund 19 verschraubt.

[0020] Fig. 6 zeigt den Mahlguttrichter 4 in dessen inneren Bereich beim Übergang in den Mahlguteinlass 5 stabförmige Magneten 20 montiert sind, die mittels eines Trägers 21 und Schrauben 22 im Innenraum des Mahlguttrichters 4 montiert sind. Mittels dieser Magnete 20 werden metallische Gegenstände, die zu einer Beschädigung der Messer 11 führen könnten, von dem Mahlwerk ferngehalten. Zum Entfernen der von den Magneten 20 aufgegriffenen metallischen Gegenstände kann der Träger 21 mit allen Magneten 20 komplett nach Lösen der Schrauben 22 entfernt werden. So können auf einfache Weise metallische Gegenstände von den Magneten 20 abgegriffen werden.


Ansprüche

1. Mühle zum Mahlen von Mahlgut, das über eine Mahlgutzuführung (5) einem Mahlwerk zugeführt wird und gemahlen über einen Auslass (6) abgegeben wird, wobei in dem Mahlwerk ein rotierender Messersatz (9) angeordnet ist, der mehrere Messer (11) aufweist, die mittels eines Motors (2) antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (11) umlaufend über Zähne (13) verfügen, die mit Schneidplatten (15) versehen sind.
 
2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (11) scheibenartig ausgebildet sind und die Schneidplatten (15) so an den Zähnen (13) angeordnet sind, dass deren Oberfläche im rechten Winkel zur Scheibenebene steht.
 
3. Mühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatten (15) in Richtung der Antriebswelle der Messer (11) etwa doppelt so breit sind wie die Messer (11) stark sind, wobei die Messer (11) bevorzugt eine Stärke von circa 2mm aufweisen und die Schneidplatten (15) bevorzugt eine Breite von circa 4mm.
 
4. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwölf bis vierzehn Messer (11) vorgesehen sind.
 
5. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (11) direkt auf der Welle des Motors (2) bevorzugt mit Distanzscheiben montiert sind, wobei bevorzugt unterschiedlich starke Distanzscheiben (16) verwendet werden und im äußeren Bereich des Messersatzes (9) dickere Distanzscheiben (16) als im mittleren Bereich eingesetzt werden können.
 
6. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (2) direkt mit dem Gehäuse (1) des Mahlwerks verbunden, bevorzugt angeflanscht ist.
 
7. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle des Motors (2) mittels einer zusätzlichen speziellen Wellendichtung (17) gegenüber dem Innenraum des Mahlwerks abgedichtet ist, wobei die Wellendichtung (17) bevorzugt an einem Zusatzflansch (18) vorgesehen ist, der am Motor (2) befestigbar ist.
 
8. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (2) über eine Motorregelung verfügt, die ein langsames Hochfahren des Motors (2) auf die Solldrehzahl ermöglicht.
 
9. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum des Mahlwerks zumindest eine Prallplatte vorgesehen ist.
 
10. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mahlgutzuführung über einen Trichter (4) erfolgt, in dem Magnete (20) vorgesehen sind.
 
11. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Mahlwerk ein Anschluss (7) zum Einbringen eines Fluids, bevorzugt Luft, vorgesehen ist.
 
12. Mühle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (7) seitlich oberhalb des Messersatzes (9) vorgesehen ist.
 
13. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Mahlwerk mittels einer verriegelbaren Klappe (8) zu öffnen ist.
 
14. Mühle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (8) in der Nähe des Messersatzes (9) angeordnet ist.
 




Zeichnung























Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente