(57) Vorgestellt wird ein Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) mit einer matrixartigen Anordnung
von Halbleiterlichtquellen (13, 14, 15, 16), eine Primäroptik (3) und einer Sekundäroptik
(4). Die Primäroptik weist eine Grenzfläche (25) mit einer mittleren Zeile (34) auf,
die sich aus wenigstens drei Lichtaustrittsbereichen (36, 38, 40) zusammensetzt. Die
Sekundäroptik (4) ist dazu eingerichtet, eine sich auf der Grenzfläche (25) einstellende
Lichtverteilung abzubilden. Der Scheinwerfer zeichnet sich dadurch aus, dass sich
die Lichtaustrittsflächen der mittleren Zeile (34) in ihrer Form von den Lichtaustrittsflächen
einer benachbarten Zeile (44, 46) unterscheiden, wobei ein mittlerer Lichtaustrittsbereich
(55) der mittleren Zeile (34) durch zwei V-förmig aufeinander zulaufende Kanten (53,
54) von den benachbarten Lichtaustrittsbereichen der mittleren Zeile (34) getrennt
ist.
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