[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verarbeitung von strangförmigem Rauchartikelabfall,
mit einer einen Einlass und einen Auslass aufweisenden Formateinrichtung, in der Strangmaterial
zu einem Strang geformt und mit einer, vorzugsweise streifenförmigen, Umhüllung aus
Umhüllungsmaterial versehen wird, einem Transportwegabschnitt, entlang dessen der
Strang in vom Einlass zum Auslass der Formateinrichtung definierten Transportrichtung
geführt wird, und einer Trenneinrichtung, die ausgebildet ist, Strangmaterial und
Umhüllungsmaterial voneinander zu trennen. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren
zur Verarbeitung von strangförmigem Rauchartikelabfall, insbesondere mit Hilfe einer
Vorrichtung der zuvor erwähnten Art.
[0002] Unter "Rauchartikelabfall" im Sinne der vorliegenden Erfindung wird jede Art von
Ausschuss verstanden, der bei der Herstellung von Rauchartikeln anfällt. Hierunter
fallen insbesondere geschnittener Tabak bzw. Tabakfasern, Umhüllungspapier in Streifenform
sowie Filtertowmaterial und Filterfasermaterial. Für Rauchartikelabfall wird alternativ
auch der Begriff "Schuss" verwendet. Im Falle von strangförmigen Rauchartikelabfällen
spricht man auch von "Strangschuss". Da beim Anfahren der Anlage zunächst im Wesentlichen
nur Ausschuss produziert wird, spricht man in einem solchen Fall auch von "Anfahrschuss".
[0003] Als "Rauchartikel" im Sinne der vorliegenden Erfindung werden alle Arten von Rauchartikeln
verstanden wie insbesondere Zigaretten, Filterzigaretten, Zigarillos und Zigarren,
und zwar unabhängig davon, ob sie bereits fertig produziert sind oder sich noch in
einem bestimmten Produktionsstadium befinden, sowie ferner unabhängig davon, ob sie
eine Stabform mit diskreter Länge oder noch in Form eines unendlichen Stranges vorliegen.
[0004] Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Maßnahmen vorzuschlagen, welche eine
vereinfachte Verarbeitung von strangförmigem Rauchartikelabfall bei gleichbleibendem
oder verbessertem Ergebnis ermöglichen.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung durch
eine Vorrichtung zur Verarbeitung von strangförmigem Rauchartikelabfall, mit einer
einen Einlass und einen Auslass aufweisenden Formateinrichtung, in der Strangmaterial
zu einem Strang geformt und mit einer, vorzugsweise streifenförmigen, Umhüllung aus
Umhüllungsmaterial versehen wird, einem Transportwegabschnitt, entlang dessen der
Strang in vom Einlass zum Auslass der Formateinrichtung definierten Transportrichtung
geführt wird, und einer Trenneinrichtung die ausgebildet ist, Strangmaterial und Umhüllungsmaterial
voneinander zu trennen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung derart benachbart zum Auslass der Formateinrichtung und zum
Transportwegabschnitt angeordnet und derart ausgebildet ist, dass die Trennung des
Strangmaterials und des Umhüllungsmaterials voneinander bereits im oder am Transportwegabschnitt
eingeleitet wird.
[0006] Außerdem wird vorgeschlagen gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ein Verfahren zur Verarbeitung von strangförmigem Rauchartikelabfall, mit den Schritten,
- in einer Formateinrichtung Stangmaterial zu einem Strang zu formen und mit einer streifenförmigen
Umhüllung aus Umhüllungsmaterial zu versehen und
- den Strang entlang eines Transportwegabschnittes in Transportrichtung zu fördern,
gekennzeichnet durch die weiteren Schritte,
- nach Austritt aus der Formateinrichtung den Strang im Wesentlichen in dessen Längsrichtung
und somit in Transportrichtung aufzuschneiden,
- die streifenförmige Umhüllung vom Strangmaterial zu trennen und
- die streifenförmige Umhüllung auf ein rotierend angetriebenes Wickelelement aufzuwickeln.
[0007] Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht insbesondere darin, eine einfache,
jedoch wirkungsvolle Entsorgungsmöglichkeit für strangförmigen Rauchartikelabfall
vorzusehen, bei welcher die Trennung zwischen Strangmaterial und Umhüllungsmaterial
bereits während der Aussonderung aus dem Transportwegabschnitt stattfindet oder zumindest
eingeleitet wird.
[0008] Bevorzugte Ausführungen und Weiterbildung der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen
angegeben.
[0009] So weist die Trenneinrichtung bevorzugt eine erste Saugeinrichtung auf, die angeordnet
und ausgebildet ist, mit Hilfe von Unterdruck loses Umhüllungsmaterial aus dem Transportwegabschnitt
und somit vom Strang zu entfernen. Bei einer Weiterbildung dieser Ausführung weist
die Saugeinrichtung ein Mundstück auf, dessen Saugöffnung unmittelbar an einer Seite,
vorzugsweise der Unterseite, des Transportwegabschnittes liegt und in den Transportwegabschnitt
mündet. Somit lässt sich loses Umhüllungsmaterial auf einfache, jedoch sehr effektive
Weise vom Strang und aus dem Transportwegabschnitt entfernen.
[0010] Eine weitere bevorzugte Ausführung, bei welcher die Formateinrichtung ein umlaufendes
Formatband aufweist, das zwischen dem Einlass und dem Auslass entlang der Unterseite
des Transportwegabschnittes läuft und somit die Unterseite des Transportwegabschnittes
begrenzt und am Auslass vom Transportwegabschnitt weggeführt, vorzugsweise über eine
Umlenkrolle umgelenkt, wird, zeichnet sich dadurch aus, dass ein Schaber vorgesehen
ist, der entgegen der Transportrichtung zwischen der Unterseite des Transportwegabschnittes
und der Oberseite des Formatbandes angeordnet und ausgebildet ist, um eventuell auf
dem Formatband anhaftendes loses Umhüllungsmaterial vom Formatband zu trennen. Bei
einer konstruktiv geschickten Weiterbildung dieser Ausführung weist ein zum Auslass
der Formateinrichtung proximaler Wandabschnitt des Mundstückes den Schaber auf.
[0011] Ferner kann die Trenneinrichtung eine zweite Saugeinrichtung aufweisen, die ausgebildet
ist, loses Strangmaterial aus dem Transportwegabschnitt zu entfernen. Vorzugsweise
ist die zweite Saugeinrichtung stromabwärts von der ersten Saugeinrichtung angeordnet.
[0012] Eine weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass
die Trenneinrichtung einen im Wesentlichen nach unten gerichteten Schacht oder eine
im Wesentlichen nach unten gerichtete Rutsche aufweist, dessen bzw. deren einen Einlass
aufweisendes oberes Ende im Wesentlichen unmittelbar an der Unterseite des Transportwegabschnittes
angeordnet und der bzw. die ausgebildet ist, loses Strangmaterial aus dem Transportwegabschnitt
nach unten abzuführen. Diese Ausführung bietet eine konstruktiv besonders einfache,
jedoch effektive Möglichkeit, loses Strangmaterial zu entsorgen. Zweckmäßigerweise
kann der Schacht oder die Rutsche zur zweiten Saugeinrichtung führen. Eine besonders
geschickte Konstruktion ergibt sich dadurch, dass ein gegenüber dem Auslass der Formateinrichtung
distaler Wandabschnitt des Mundstückes den Schacht oder die Rutsche bildet.
[0013] Eine weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass
die Trenneinrichtung einen Strangaufschneider aufweist, welcher benachbart zum Auslass
der Formateinrichtung angeordnet und ausgebildet ist, den aus dem Auslass der Formateinrichtung
austretenden Strang im Wesentlichen in dessen Längsrichtung und somit in Transportrichtung
aufzuschneiden, um auf diese Weise die streifenförmige Umhüllung vom Strangmaterial
zu trennen. Der Strangaufschneider kann ein feststehendes oder ein rotierendes Messer
aufweisen. Bei einer bevorzugten Weiterbildung dieser Ausführung wird ein rotierend
antreibbares Wickelelement verwendet, welches benachbart zum Strangaufschneider angeordnet
und ausgebildet ist, die streifenförmige Umhüllung aufzuwickeln, wobei vorzugsweise
ein Abstreifer vorgesehen ist, welcher ausgebildet ist, das Wickelelement von der
aufgewickelten streifenförmigen Umhüllung zu befreien. Ferner kann die Trenneinrichtung
einen nach unten gerichteten, vorzugsweise an eine Saugeinrichtung angeschlossenen
Schacht aufweisen, dessen einen Einlass aufweisendes oberes Ende an der Unterseite
des Transportwegabschnittes angeordnet ist und der ausgebildet ist, Strangstücke und/oder
Strangmaterial zu entfernen. Außerdem kann der Schacht mit einem einen Auslass aufweisenden
unteren Ende auf eine Schwingförderrinne gerichtet sein, welche mit Öffnungen versehen
ist, die so ausgebildet sind, dass loses Strangmaterial durch diese Öffnungen nach
unten fällt, während Strangstücke entlang der Schwingförderrinne befördert und einer
weiteren Verwertung zugeführt werden.
[0014] Vorzugsweise weist das Strangmaterial geschnittenen Tabak bzw. Tabakfasern und das
Umhüllungsmaterial Papier auf, um hieraus Zigaretten herzustellen. Grundsätzlich sind
aber für das Strangmaterial und das Umhüllungsmaterial auch andere Stoffe denkbar,
insbesondere für das Strangmaterial, Filterfasermaterial oder Filtertowmaterial.
[0015] Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- schematisch im Längsschnitt eine Anordnung zur getrennten Aus- sonderung von losem
Papier und losem Tabak aus einem Tabak- strang am Formatauslauf gemäß einem ersten
bevorzugten Ausfüh- rungsbeispiel der Erfindung; und
- Fig. 2
- schematisch im Querschnitt eine Anordnung zur Auftrennung von Strangschuss in Tabak
und Papier sowie gegebenenfalls auch in Strangstücke am Formatauslauf gemäß einem
zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
[0016] Für die Herstellung von Zigaretten wird bevorzugt zunächst ein endloser Strang gebildet,
der aus Tabak besteht und mit Papier umhüllt und verklebt ist. Aus diesem Strang werden
Stäbe endlicher Länge entsprechend der gewünschten Zigarettenlänge geschnitten.
[0017] Für die Bildung der Strangform ist ein Format bzw. eine Formateinrichtung vorgesehen.
Der Tabak wird in loser Streifenform, die im Übrigen keine definierte Form hat, in
den Einlass des Formates befördert und innerhalb des Formates zu einem festen Strang
mit rundem Querschnitt geformt. Gewöhnlich weist das Format ein endlos umlaufendes
Formatband auf, welches in den Einlass des Formates eintritt und aus dem Auslass des
Formates austritt und außerhalb des Formates zum Einlass zurück umgelenkt wird. Vor
Eintritt durch den Einlass in das Format ist das Formatband im Wesentlichen eben ausgebreitet
und nimmt kontinuierlich Tabakfasern und gegebenenfalls weitere Bestandteile auf.
Innerhalb des Formates wird das Formatband mit seinen seitlichen Randabschnitten nach
oben gewölbt, was die Formbildung des Stranges zusätzlich unterstützt. Mit seinem
durch das Format laufenden Trum bewegt sich das Formatband entlang des Transportweges
für den Strang und begrenzt hauptsächlich die Unterseite des Transportbandes. Das
Formatband dient somit als Fördermittel für den Transport des Tabaks durch das Format
und außerdem zur Unterstützung der Strangbildung. Bevor am Auslass des Formates bzw.
nach Austritt aus dem Auslass des Formates das Formatband vom Transportweg des Stranges
wieder weggeführt wird, was gewöhnlich durch Umlenkung über eine Umlenkrolle oder
- walze stattfindet, muss das Formatband von seinem hochgewölbten Zustand wieder in
einen ebenen Zustand zurücküberführt werden; denn nur so ist es möglich, das Formatband
knickfrei über eine Umlenkrolle oder -walze umzulenken.
[0018] Gewöhnlich wird vor Eintritt in das Format zwischen Tabak und Formatband ein Papierstreifen
gelegt, der das spätere Umhüllungspapier bildet, mit dem der Tabak innerhalb des Formates
umhüllt wird. Somit kommt in diesem Fall dem Formatband noch die zusätzliche Aufgabe
zu, den Papierstreifen um den Tabak während der Bildung des Stranges innerhalb des
Formates zu legen.
[0019] Beim Anfahren und Herunterfahren einer Zigarettenherstellungsmaschine fällt am Formatauslauf
eine relativ hohe Menge an losem Papier, losem Tabak, umhülltem Strang und Strangabschnitten
an. Es gilt daher, das Papier und den Tabak zu beseitigen und außerdem das Papier
vom Tabak zu trennen. Für diesen Zweck ist die in Fig. 1 gezeigte Anordnung vorgesehen.
[0020] Fig. 1 lässt schematisch einen Transportwegabschnitt 2 erkennen, entlang dessen ein
Strang 4 in Transportrichtung gemäß Pfeil A (gemäß Fig. 1 von rechts nach links) transportiert
wird. Im rechten Teil von Fig. 1 liegt der stromabwärtige Endabschnitt eines im Übrigen
in Fig. 1 nicht dargestellten Formates 6, von dem im Wesentlichen nur ein Abschnitt
eines umlaufenden Formatbandes 8 erkennbar gezeigt ist. Wie Fig. 1 ferner schematisch
erkennen lässt, läuft das Formatband 8 mit einem horizontalen Trum 8a entlang des
Transportwegabschnittes 2 und begrenzt dabei hauptsächlich dessen Unterseite. Von
einem in den Figuren nicht dargestellten Antrieb wird das Formatband 8 in Richtung
des Pfeils B in Bewegung gesetzt, so dass dessen Trum 8a in gleicher Richtung wie
die Transportrichtung A läuft. Wie Fig. 1 ferner erkennen lässt, ist eine Umlenkrolle
10 vorgesehen, welche in Richtung des Pfeils C rotiert, um das Formatband 8 mit seinem
weiteren Trum 8b vom Transportwegabschnitt 2 nach unten wegzuführen. Die Umlenkrolle
10 befindet sich im Auslaufbereich des Formates 6 und kann konkret bevorzugt entweder
direkt im Auslass des Formates oder kurz stromabwärts dahinter angeordnet sein.
[0021] Ferner ist im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 oberhalb des Transportwegabschnittes
2 im Auslaufbereich des Formates 6 ein Strangaufschneider 11 angeordnet, der ein in
Transportrichtung A gerichtetes Messer 11 a aufweist. Dieses Messer 11a ist in im
Wesentlichen vertikaler Richtung verstellbar gelagert, und zwar zwischen einer oberen
Ruhestellung, in der sich das Messer 11a in einem Abstand vom Strang 4 befindet, und
einer unteren Arbeitsstellung, in der das Messer 11a zumindest teilweise in den Strang
4 eingetaucht ist, um den Strang 4 in Längsrichtung und somit auch das Umhüllungspapier
aufzuschneiden und die Tabakfasern im Strang 4 freizulegen, während das Umhüllungspapier
nach unten fällt. Alternativ kann auch ein Strangaufschneider mit einem rotierenden
kreisförmigen Messer gemäß dem in Figur 2 gezeigten Strangaufschneider 40 verwendet
werden. Wenn sich der Strangaufschneider 11 im Auslaufbereich des Formates 6 befindet,
kann er konkret bevorzugt entweder direkt am Auslass des Formates 6 oder kurz stromabwärts
dahinter angeordnet sein, wobei in dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
der Strangaufschneider 11 unmittelbar stromaufwärts vor der Umlenkrolle 10 sitzt.
Alternativ ist es aber auch denkbar, den Strangaufschneider an einer Stelle innerhalb
des Formates 6 vorzusehen.
[0022] Um das lose Papier vom Strang 4 zu trennen, wird dieses an der Umlenkung des Formatauslaufes
und über ein in Fig. 1 nicht dargestelltes Rohrsystem in einen ebenfalls in Fig. 1
nicht dargestellten Behälter gefördert. Hierzu ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
ein Mundstück 12 vorgesehen, das einen Hohlraum 14 aufweist, welches über einen Anschluss
16 mit einer in Fig. 1 ebenfalls nicht dargestellten Saugeinrichtung verbunden ist.
Wie Fig. 1 ferner erkennen lässt, sitzt das Mundstück 12 unterhalb des Transportwegabschnittes
2 und hat eine sich nach oben verjüngende Form. Das oberste Ende des Mundstückes 12
grenzt direkt an der Unterseite des Transportwegabschnittes 2 an und ist mit einem
Saugschlitz 18 versehen, welcher den Hohlraum 14 des Mundstückes 12 mit dem Transportwegabschnitt
2 verbindet. Durch diesen Saugschlitz 18 wird loses Papier 20 aus dem Transportwegabschnitt
2 und somit vom Strang 4 abgesaugt und in den Hohlraum 14 des Mundstückes 12 befördert;
dort wird es dann über den Anschluss 16 mit Hilfe der erwähnten, jedoch in Fig. 1
nicht dargestellten Saugeinrichtung in das ebenfalls bereits erwähnte, jedoch in Fig.
1 nicht dargestellte Rohrsystem und weiter in den ebenfalls bereits erwähnten, jedoch
in Fig. 1 nicht dargestellten Behälter gefördert.
[0023] Um zu verhindern, dass eventuell am Formatband 8 anhaftendes Papier mitgenommen und
umgelenkt wird, ist zusätzlich ein Schaber oder Abstreifer 22 vorgesehen, der das
lose Papier vom Formatband 8 trennt. Wie Fig. 1 erkennen lässt, erstreckt sich der
Abstreifer 22 mit einer Spitze entgegen der Transportrichtung A und sitzt unmittelbar
zwischen der Unterseite des Transportwegabschnittes 2 bzw. des entlang des Transportweges
2 laufenden Stranges 4 und der Oberseite des Formatbandes 8 an einer Stelle, wo es
vom Trum 8a über die Umlenkrolle 10 in den Trum 8b umgelenkt wird. Selbstverständlich
sollte der Abstand zwischen der Spitze des Abstreifers 22 und der Oberseite des Formatbandes
8 so gering wie möglich sein, um das Papier wirkungsvoll vom Formatband 8 abnehmen
zu können. Gegebenenfalls ist es auch denkbar, dass die Oberseite des Formatbandes
8 von der Spitze des Abstreifers 22 leicht berührt wird.
[0024] Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ist der Abstreifer 22 Bestandteil
eines zur Umlenkrolle 2 und somit zum Auslass des Formates 6 proximalen Wandabschnittes
12a des Mundstückes 12.
[0025] Wie Fig. 1 ferner erkennen lässt, wird im dort dargestellten Ausführungsbeispiel
zusätzlich loser Tabak 24 aus dem Transportwegabschnitt 2 ausgesondert und vom Strang
4 getrennt und in ein Anschlussrohr 26 gefördert, welches ebenfalls an eine in Fig.
1 nicht dargestellte Saugeinrichtung angeschlossen ist, wodurch dann der lose Tabak
24 mittels Absaugung abgeführt und in einen ebenfalls in Fig. 1 nicht dargestellten
Behälter gefördert wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird der
lose Tabak 24 über eine Rutsche geleitet, die von der Außenseite eines in Transportrichtung
nach unten geneigt verlaufenden, gegenüber der Umlenkrolle 10 proximalen Wandabschnittes
12b des Mundstückes 12 gebildet wird.
[0026] Bei dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel bildet die gesamte Anordnung zur
Abtrennung von losem Papier 20 und losem Tabak 24 eine Einheit, welche in einem Gehäuse
28 untergebracht ist, das unterhalb des Transportwegabschnittes 2 sitzt. Somit bildet
auch der Raum zwischen dem proximalen Wandabschnitt 12b des Mundstückes 12 und der
gegenüberliegenden Wandung des Gehäuses 28 eine Art Schacht für den losen Tabak 24,
wobei das Gehäuse 28 selbstverständlich an seiner Oberseite eine Öffnung aufweisen
muss, um den losen Tabak 24 aufnehmen zu können.
[0027] Demnach findet bei der Anordnung von Fig. 1 die Beseitigung des losen Papiers 20
im Wesentlichen unmittelbar am Formatauslauf und die Beseitigung von losem Tabak 24
an einer Stelle in geringem Abstand stromabwärts statt. Auf diese Weise wird eine
getrennte Entsorgung von losem Papier 20 und losem Tabak 24 ermöglicht. Außerdem sei
an dieser Stelle noch angemerkt, dass aufgrund der beschriebenen Anordnung die Trennung
von losem Papier 20 und losem Tabak 24 voneinander bereits während der Aussonderung
aus dem Transportwegabschnitt 2 stattfindet.
[0028] Der später gebildete Anfahrstrang wird so lange einem in den Figuren nicht dargestellten
Häcksler zugeführt, bis die richtige Qualität erreicht ist. Erst dann wird der Strang
4 abgeschlagen und in einen in Fig. 1 nicht dargestellten Messkopf geleitet. Da ein
solcher Häcksler aufgrund der Funktionsweise der zuvor beschriebenen Anordnung von
Fig. 1 nun kein loses Papier mehr schneiden muss, kann auf die Schneidefunktion im
Häcksler verzichtet werden, so dass lediglich noch eine Strangzerkleinerung vonnöten
ist. Dieser Umstand führt zu einer geringeren Wartung, einer leichteren Montage und,
dadurch bedingt, auch zu einer Reduzierung der Kosten.
[0029] In Fig. 2 ist eine weitere Anordnung zur Schusstrennung schematisch im Längsschnitt
gezeigt.
[0030] Im Gegensatz zu Fig. 1 ist in Fig. 2 das Format im Wesentlichen in gesamter Länge
schematisch als 'Block' dargestellt und mit der Bezugsziffer "36" gekennzeichnet.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Format 36 aus einem Oberformatabschnitt
oder Nahtplätte 36a und einem Unterformatabschnitt 36b. Zwischen den beiden genannten
Abschnitten 36a und 36b des Formates 36 ist der Transportwegabschnitt 2 definiert,
entlang dessen der Strang 4 in Transportrichtung A von einem Einlass 36c zu einem
Auslass 36d des Formates 36 geführt wird.
[0031] Wie Figur 2 ferner erkennen lässt, ist ein Messkopf 38 benachbart zum Transportwegabschnitt
2 vorgesehen, welcher die Qualität des gebildeten Stranges 4 überprüft. Solange die
geforderte Qualität noch nicht erreicht ist, was zunächst insbesondere beim Anfahren
der Produktion der Fall ist, muss der Strang 2 aus dem Transportwegabschnitt 2 und
somit dem Prozess entsorgt werden. Für die Entsorgung eines solchen Anfahrschusses
ist die in Fig. 2 gezeigte Anordnung vorgesehen.
[0032] Hierzu ist im Wesentlichen unmittelbar stromabwärts vom Auslass 36d des Formates
36 ein Strangaufschneider 40 angeordnet, der ein rotierendes kreisförmiges Messer
42 aufweist. Das rotierende kreisförmige Messer 42 des Strangaufschneiders 40 ist
im dargestellten Ausführungsbeispiel oberhalb des Transportwegabschnittes 2 angeordnet
und liegt in derselben gedachten Ebene wie der Transportwegabschnitt 2. Wie Fig. 2
ferner erkennen lässt, ist das rotierende kreisförmige Messer 42 vertikal ausgerichtet.
Das rotierende kreisförmige Messer 42 ist schwenkbar gelagert und lässt sich in eine
obere Ruhestellung entfernt vom Strang 4 anheben und in eine Arbeitsstellung so weit
absenken, dass es zumindest das (in Fig. 2 nicht erkennbar dargestellte) Umhüllungspapier
des Stranges 4 in Längsrichtung bzw. Transportrichtung A durchtrennt. Auf diese Weise
wird das Umhüllungspapier aufgeschnitten und die Tabakfasern im Strang 4 freigelegt.
[0033] Nach Aufschneiden behält das Umhüllungspapier jedoch seine Streifenform und fällt
nach unten in einen Schacht 44 oder wird manuell und/oder durch technische Hilfsmittel
in den Schacht 44 geleitet. Wie Fig. 2 erkennen lässt, ist der Schacht 44 unterhalb
des Transportwegabschnittes 2 angeordnet und beginnt mit seinem Einlass am oberen
Ende im Wesentlichen direkt unterhalb des Transportwegabschnittes 2 im Bereich des
Auslasses 36d des Formates 36 und verläuft in Transportrichtung A geneigt nach unten.
[0034] Der vom Strang 4 durch den Strangaufschneider 40 gelöste und in den Schacht 44 geführte
Umhüllungspapierstreifen wird von einer rotierenden Gabel 46 aufgewickelt, die unterhalb
des Transportwegabschnittes 2 im Schacht 44 rotierend gelagert ist. Aufgewickelt wird
der Umhüllungspapierstreifen im dargestellten Ausführungsbeispiel über zwei Zinken
46a, über die die rotierende Gabel 46 im dargestellten Ausführungsbeispiel verfügt.
Die Drehzahl der rotierenden Gabel 46 wird maschinendrehzahlabhängig gesteuert, so
dass ein Reißen des Umhüllungspapierstreifens während des Aufwickelns auf die Gabel
46 verhindert wird.
[0035] Die Öffnung des Umhüllungspapiers durch den Strangaufschneider 40 hat, wie bereits
zuvor erwähnt, zur Folge, dass der Tabak aus dem Strang 4 in den Schacht 44 fällt.
Dabei bewegt sich der in Fig. 2 nicht dargestellte Tabak an der rotierenden Gabel
46 vorbei und gelangt auf eine Schwingförderrinne 48. Neben einzelnen Tabakfasern
gelangen auch Strangstücke durch den Schacht 44 auf die Schwingförderrinne 48. Die
Schwingförderrinne 48 weist Löcher und/oder Schlitze auf, wodurch eine Siebwirkung
erzielt wird. Dabei ist das Lochbild bzw. Schlitzprofil so gewählt, dass die Tabakfasern
durch die Schwingförderrinne 48 hindurch in einen darunter befindlichen Auffangbehälter
50 fallen, während die größeren Strangstücke durch die Schwingförderrinne 48 in Richtung
des Pfeils D seitlich abtransportiert werden. Diese restlichen Strangstücke brauchen
nur mit einer nachgeschalteten, einfachen Vorrichtung zerkleinert zu werden, welche
beispielsweise lediglich ein Rührwerk ohne Messer aufweist. Im Übrigen fällt aufgrund
der besonderen Einstellung und Wirkung des Strangaufschneiders 40 ohnehin nur eine
relativ geringe Strangstückmenge an.
[0036] Insbesondere die im Auffangbehälter 50 gesammelten Tabakfasern können direkt in die
Produktion zurückgeführt und somit direkt verwertet werden, was beispielsweise mit
Hilfe einer in den Figuren nicht dargestellten pneumatischen Einrichtung erfolgen
kann.
[0037] Zum Beenden der Schusstrennung, beispielsweise wenn der Anfahrvorgang abgeschlossen
ist und nun der normale Prozess bzw. die Produktion beginnen soll, wird das rotierende
kreisförmige Messer 42 des Strangaufschneiders 40 in seine Ruhestellung nach oben
verschwenkt und dadurch der Strangaufschneider 40 deaktiviert. Anschließend wird der
Strang 4 quer zur Transportrichtung A durchtrennt, so dass der vorlaufende Teil noch
in den Schacht 44 fällt, während der nachlaufende Teil des Stranges 4 nunmehr entlang
seines normalen Prozessweges entsprechend dem Transportwegabschnitt 2 oberhalb des
Schachtes 44 an diesem vorbeigeführt wird. Dies ist dann der Zeitpunkt, die rotierende
Gabel 46 vom aufgewickelten Papier zu befreien, wozu bevorzugt ein in Fig. 2 nicht
dargestellter Abstreifer verwendet wird. Das abgenommene Papier wird dann beispielsweise
einem in Fig. 2 nicht dargestellten Sammelbehälter oder einer ebenfalls in Fig. 2
nicht dargestellten Absaugeinrichtung zugeführt.
[0038] Alternativ ist es grundsätzlich auch denkbar, anstelle der in Fig. 2 gezeigten rotierenden
Gabel 46 direkt eine Absaugeinrichtung zu verwenden, wodurch der abgetrennte Umhüllungspapierstreifen
nicht aufgewickelt, sondern direkt einer Entsorgung zugeführt wird.
[0039] Abschließend sei noch angemerkt, dass bei Verwendung der Anordnung gemäß Fig. 2 ein
ansonsten verwendeter Häcksler ersatzlos entfallen kann, wenn die Menge des geschlossenen
Stranges 4 hinreichend reduziert werden kann.
1. Vorrichtung zur Verarbeitung von strangförmigem Rauchartikelabfall, mit einer einen
Einlass (36c) und einen Auslass (36d) aufweisenden Formateinrichtung (6; 36), in der
Strangmaterial (24) zu einem Strang (4) geformt und mit einer, vorzugsweise streifenförmigen,
Umhüllung aus Umhüllungsmaterial (20) versehen wird, einem Transportwegabschnitt (2),
entlang dessen der Strang (4) in vom Einlass (36c) zum Auslass (36d) der Formateinrichtung
(6; 36) definierten Transportrichtung (A) geführt wird, und einer Trenneinrichtung
(12, 12b, 18, 22; 40, 44, 46) die ausgebildet ist, Strangmaterial (24) und Umhüllungsmaterial
(20) voneinander zu trennen, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung (12, 12b, 18, 22;40, 44, 46) derart benachbart zum Auslass (36d)
der Formateinrichtung (6; 36) und zum Transportwegabschnitt (2) angeordnet und derart
ausgebildet ist, dass die Trennung des Strangmaterials (24) und des Umhüllungsmaterials
(20) voneinander bereits im oder am Transportwegabschnitt (2) eingeleitet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung eine erste Saugeinrichtung (12, 16) aufweist, die angeordnet
und ausgebildet ist, mit Hilfe von Unterdruck loses Umhüllungsmaterial (20) aus dem
Transportwegabschnitt (2) und somit vom Strang (4) zu entfernen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinrichtung ein Mundstück (12) aufweist, dessen Saugöffnung (18) unmittelbar
an einer Seite, vorzugsweise der Unterseite, des Transportwegabschnittes (2) liegt
und in den Transportwegabschnitt (2) mündet.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher die Formateinrichtung
(6) ein umlaufendes Formatband (8) aufweist, das zwischen dem Einlass und dem Auslass
entlang der Unterseite des Transportwegabschnittes (2) läuft und somit die Unterseite
des Transportwegabschnittes (2) begrenzt und am Auslass vom Transportwegabschnitt
(2) weggeführt, vorzugsweise über eine Umlenkrolle (10) umgelenkt, wird,
gekennzeichnet durch einen Schaber (22), der entgegen der Transportrichtung (A) zwischen der Unterseite
des Transportwegabschnittes (2) und der Oberseite des Formatbandes (8) angeordnet
und ausgebildet ist, um eventuell auf dem Formatband (8) anhaftendes loses Umhüllungsmaterial
(20) vom Formatband (8) zu trennen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Auslass der Formateinrichtung (6) proximaler Wandabschnitt (12a) des Mundstückes
(12) den Schaber (22) aufweist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung eine zweite Saugeinrichtung (26) aufweist, die ausgebildet ist,
loses Strangmaterial (24) aus dem Transportwegabschnitt (2) zu entfernen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Saugeinrichtung (26) stromabwärts von der ersten Saugeinrichtung (12,
16) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung einen im Wesentlichen nach unten gerichteten Schacht oder eine
im Wesentlichen nach unten gerichtete Rutsche (12b) aufweist, dessen bzw. deren einen
Einlass aufweisendes oberes Ende im Wesentlichen unmittelbar an der Unterseite des
Transportwegabschnittes (2) angeordnet und der bzw. die ausgebildet ist, loses Strangmaterial
(24) aus dem Transportwegabschnitt (2) nach unten abzuführen.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht oder die Rutsche (12b) zur zweiten Saugeinrichtung (26) führt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 sowie Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein gegenüber dem Auslass der Formateinrichtung (6) distaler Wandabschnitt (12b)
des Mundstückes (12) den Schacht oder die Rutsche bildet.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung einen Strangaufschneider (11; 40) aufweist, welcher benachbart
zum Auslass (36d) der Formateinrichtung (6; 36) oder in der Formateinrichtung angeordnet
und ausgebildet ist, den (4) im Wesentlichen in dessen Längsrichtung und somit in
Transportrichtung (A) aufzuschneiden, um die streifenförmige Umhüllung vom Strangmaterial
zu trennen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung ein rotierend antreibbares Wickelelement (46) aufweist, welches
benachbart zum Auslass (36d) der Formateinrichtung (36) angeordnet und ausgebildet
ist, die streifenförmige Umhüllung aufzuwickeln.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Abstreifer, welcher ausgebildet ist, das Wickelelement (46) von der aufgewickelten
Umhüllung zu befreien.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung einen nach unten gerichteten, vorzugsweise an eine Saugeinrichtung
angeschlossenen, Schacht (44) aufweist, dessen einen Einlass aufweisendes oberes Ende
an der Unterseite des Transportwegabschnittes (2) angeordnet ist und der ausgebildet
ist, Strangstücke und/oder Strangmaterial zu entfernen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (44) mit einem einen Auslass aufweisenden unteren Ende auf eine Schwingförderrinne
(48) gerichtet ist, welche mit Öffnungen versehen ist, die so ausgebildet sind, dass
loses Strangmaterial durch diese Öffnungen nach unten fällt, während Strangstücke
entlang der Schwingförderrinne befördert (D) werden.
16. Verfahren zur Verarbeitung von strangförmigem Rauchartikelabfall, insbesondere mit
Hilfe einer Vorrichtung nach Anspruch 12, mit den Schritten,
- in einer Formateinrichtung (36) Stangmaterial zu einem Strang (4) zu formen und
mit einer streifenförmigen Umhüllung aus Umhüllungsmaterial zu versehen und
- den Strang (4) entlang eines Transportwegabschnittes (2) in Transportrichtung (A)
zu fördern,
gekennzeichnet durch die weiteren Schritte,
- in der Formateinrichtung (36) oder nach Austritt aus der Formateinrichtung (36)
den Strang (4) im Wesentlichen in dessen Längsrichtung und somit in Transportrichtung
(A) aufzuschneiden,
- die streifenförmige Umhüllung vom Strangmaterial zu trennen und
- die streifenförmige Umhüllung auf ein rotierend angetriebenes Wickelelement (46)
aufzuwickeln.