(19)
(11) EP 2 309 826 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
13.04.2011  Patentblatt  2011/15

(21) Anmeldenummer: 10174250.0

(22) Anmeldetag:  27.08.2010
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
H05B 37/02(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME RS

(30) Priorität: 26.09.2009 DE 102009043175
20.03.2010 DE 102010012129

(71) Anmelder: WTS Kereskedelmi és Szolgáltató Kft.
2000 Szentendre (HU)

(72) Erfinder:
  • Bognarne-Fejes, Veronika
    7400 Kaposvar (HU)

(74) Vertreter: Vomberg, Friedhelm 
Patentanwalt, Schulstrasse 8
42653 Solingen
42653 Solingen (DE)

   


(54) Beleuchtungseinrichtung


(57) Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung mit mindestens einer Lampeneinheit (6), die mit einer externen Stromquelle (9) über eine Verbindungsleitung (7) verbunden ist und mittels einer drahtlosen Fernbedienung (3) steuerbar ist, die mit der Lampeneinheit über die Verbindungsleitung in Wirkverbindung steht.
Dabei dient die Verbindungsleitung gleichzeitig zur Stromversorgung der Lampeneinheit als auch als Antenne zum Empfang der Steuersignale.


Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung mit mindestens einer Lampeneinheit, die mit einer externen Stromquelle über eine Verbindungsleitung verbunden ist und mittels einer drahtlosen Fernbedienung steuerbar ist.

[0002] Beleuchtungseinrichtungen der eingangs genannten Art werden beispielsweise zur Beleuchtung von Schwimmbecken, Planschbecken, Springbrunnen, Whirlpools, Teichen, Wasserattraktionen sowie aller Feuchtbereiche innen und außen verwendet. Insbesondere Schwimmbecken oder Whirlpools weisen üblicherweise eine Beleuchtungseinrichtung auf, die innerhalb des Beckens angeordnet ist. Damit kann das Becken von innen beleuchtet werden, was vor allem in den dunklen Abendstunden einen optischen Anreiz bietet. Damit die Beleuchtung optimal an die gewünschten Bedingungen angepasst werden kann, ist in der Regel vorgesehen, dass die Intensität sowie die Farbe der Beleuchtung veränderbar sind. Ferner können spezielle Lichteffekte, wie beispielsweise veränderbare Licht-Farbverläufe, eingestellt werden.

[0003] Zur Einstellung der Lichtfarbe, der Lichtintensität sowie der speziellen Farbverläufe sind nach dem Stand der Technik verschiedene Möglichkeiten bekannt. Insbesondere in der DE 10 2004 037 431 B4 wird eine Fernsteuereinheit zum Steuern von sanitären Anlagen beschrieben, die zudem schwimmfähig ausgebildet ist. Allerdings sind auch tragbare Fernsteuereinheiten bekannt, die nicht wasserdicht ausgebildet sind und somit nur von außerhalb des Beckens verwendet werden können. Insbesondere bei derartigen Fernsteuereinheiten ergibt sich bei zunehmender Beckengröße und somit bei zunehmendem Abstand zwischen der Lampeneinheit und der Fernsteuereinheit das Problem, dass die das Becken umgebende Bewehrung verhindert, dass die Steuersignale zu der Lampeneinheit und damit gleichzeitig zu der innerhalb der Leuchte angeordneten Antenne gelangen. Das gleiche Problem ergibt sich auch bei anderen Beckenkonstruktionen, wie beispielsweise bei Aufstellbecken aus Stahl- oder Aluminiumblech.

[0004] Somit ergeben sich bei größeren Schwimmbecken häufig Probleme bei der Einstellung der gewünschten Lichtfarbe, des Licht-Farbverlaufs bzw. der Lichtintensität.

[0005] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung die bestehenden Probleme bekannter Beleuchtungseinrichtungen zu beheben und eine Beleuchtungseinrichtung zu schaffen, die auch aus großer Entfernung und bei großen Becken eine sichere Bedienung ermöglicht.

[0006] Diese Aufgabe wird von der Beleuchtungseinheit nach Anspruch 1 gelöst.

[0007] Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Fernbedienung mit der Lampeneinheit über die Verbindungsleitung in Wirkverbindung steht. Mit anderen Worten bedeutet das, dass auf die üblicherweise in der Lampeneinheit angeordneten Antenne verzichtet werden kann und dass ein bereits vorhandenes Stromversorgungskabel quasi als Antenne zum Empfang der Steuersignale verwendet wird. Hierdurch wird die Reichweite der Fernbedienung erheblich erhöht, da die Signale nicht mehr durch die Bewehrung des Beckens gestört werden.

[0008] Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden sowie in den Unteransprüchen beschrieben.

[0009] Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist eine Vielzahl von Lampeneinheiten vorgesehen, die über eine gemeinsame Verbindungsleitung mit der externen Stromquelle verbunden sind, wobei als externe Stromquelle vorzugsweise ein Sicherheitsgenerator verwendet wird. Insbesondere große Becken besitzen mehrere Lampeneinheiten, die somit von einer einzigen Fernbedienung angesteuert werden können. Das Steuersignal wird hierfür von der gemeinsamen Verbindungsleitung empfangen und an die einzelnen Lampeneinheiten weitergeleitet. Darüber hinaus ist es bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer Vielzahl von Lampeneinheiten möglich jeden Scheinwerfer bzw. jede Lampeneinheit einzeln mit anderen Farben oder in der Gesamtheit zu steuern, womit nicht nur bequeme sondern auch vielseitige Einstellmöglichkeiten geschaffen werden.

[0010] Als mögliche Fernbedienung bietet sich beispielsweise eine Funk-Fernbedienung an, da diese einfach herstellbar und somit vergleichsweise günstig sind.

[0011] Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Lampeneinheit verschiedenfarbige Leuchtmittel besitzt, die mit wählbaren Intensitäten leuchten. Eine derartige Ausgestaltung sorgt dafür, dass das imitierte Farbspektrum wesentlich vielseitiger ist, womit eine größere Variation der optischen Eindrücke realisiert wird.

[0012] Um die Bedienung der Beleuchtungseinrichtung weiter zu verbessern und eine noch bessere und flexiblere Bedienung der Beleuchtungseinrichtung zu schaffen, wird nach einer Weiterbildung der Erfindung zwischen der Fernbedienung und der Verbindungsleitung ein Verstärker angeordnet . Der Verstärker kann somit in Abhängigkeit von der Position bzw. der Anordnung der Verbindungsleitung so positioniert werden, dass die Signale von dem Verstärker zu der Verbindungsleitung ungestört übertragen werden. Insbesondere bei besonders großen Becken und/oder wenn ungünstiger Weise zwischen der Fernbedienung und der Verbindungsleitung das Becken angeordnet ist, wird durch den Verstärker eine sichere und flexible Bedienung der Beleuchtungseinrichtung ermöglicht.

[0013] Vorzugsweise sind als Verbindung zwischen dem Verstärker und der Verbindungsleitung zwei unterschiedliche Möglichkeiten vorgesehen, nämlich eine drahtlose Verbindung oder eine Verbindung über ein Kabel. Insbesondere bei sehr großen Schwimmbecken, wo die Funkübertragung naturgemäß erschwert ist, wird bevorzugt die Verbindung von dem Verstärker über ein Kabel eingesetzt. Dabei kann der Verstärker an einem beliebigen Platz angeordnet werden, von wo aus der Verstärker mit einem Pol an den Sicherheitstransformator angeschlossen wird. Für den Fall, dass die Möglichkeit der drahtlosen Verbindung zwischen dem Verstärker und der Verbindungsleitung gewählt wird, sollte der Verstärker hingegen so positioniert werden, dass die Funkübertragung möglichst ungestört durchgeführt werden kann.

[0014] Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Verstärker ein Empfangsteil mit einer Empfangsantenne, ein Sendeteil mit einer Sendeantenne, ein Netzteil sowie ein Hochfrequenzausgang. Um die Witterungsbeständigkeit des Verstärkers zu gewährleisten, sind die Schaltkreise in einem Gehäuse in Form einer Kunststoffbox mit einem integrierten Stecker untergebracht. Ferner ist die Empfangsantenne vorzugsweise ebenfalls in dem Gehäuse integriert. Dem gegenüber ist vorgesehen, dass die Sendeantenne als externe Antenne ausgebildet ist. Als Hochfrequenzausgang besitzt der Verstärker vorzugsweise eine BNC-Buchse, die mit einem BNC-Stecker verbunden werden kann. Selbstverständlich sind aber auch andere Steckerformen aus dem Bereich der Frequenzübertragung verwendbar. Da es sich sowohl bei der Sendeantenne als auch bei der BNC-Buchse um relativ kostengünstige Bauteile handelt, sind die Verstärker in der Regel mit beiden Übertragungsmöglichkeiten ausgestattet, was insgesamt die Produktionskosten senkt.

[0015] Insbesondere bei großen Schwimmbecken ist es vorteilhaft, wenn die Beleuchtungseinrichtung als komplette Einheit ausgebildet ist, durch die über längere Strecken mehrere Leuchteinheiten eingesetzt werden können. Für den Fall, dass der Verstärker beispielsweise in einem Kellerraum angeordnet ist, und eine Funkverbindung nur unzureichend hergestellt werden kann, ist vorzugsweise die Empfangsantenne über eine Verbindungsleitung mit dem Empfangsteil des Verstärkers verbunden, so dass die Empfangsantenne und der Verstärker in verschiedenen Räumen oder an unterschiedlichen Orten angeordnet sein können. Zudem ist nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass der Verstärker mehrere unterschiedliche Ausgänge zur Signalansteuerung verschiedener Lampengruppen aufweist.

[0016] Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, dass lediglich Beleuchtungseinrichtungen mit einer Fernbedienung angesteuert werden können. Vielmehr ist es nach dem gleichen Prinzip auch möglich die Funktionen andere Wasserattraktionen, wie beispielsweise die Höhe und Farbe von Springbrunnen oder Fontainen, zu steuern.

[0017] Ein konkretes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren erläutert. Dabei zeigt die
Fig. 1,3
eine Seitenansicht eines Schwimmbeckens mit einer einzigen Leuchteinheit,
Fig. 2
eine Draufsicht eines Schwimmbeckens mit vier Leuchteinheiten,
Fig. 4a,b,c
eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Rückansicht eines Verstärkers,
Fig. 5a,b,c
eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Rückansicht eines weiteren Verstärkers,
Fig. 6
einen Verstärker mit einer externen Antenne und
Fig. 7a,b
ein Verstärker mit 20 Hochfrequenzausgängen.


[0018] Schwimmbecken 1 sind üblicherweise von einer Bewehrung 2 aus Stahl umgeben, damit die Schwimmbecken 1 hinreichend stabil sind. Allerdings verhindert eine derartige Bewehrung 2, dass eine Fernbedienung 3 mit einer Antenne 4 in Wirkverbindung 5 ist, die innerhalb der Lampeneinheit 6 und somit innerhalb der Bewehrung 2 angeordnet ist. Damit ist es nicht möglich aus großer Entfernung die Leuchteinheit 6 zu steuern.

[0019] Nach einer konkreten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist demnach vorgesehen, dass die Fernbedienung 3 mit der Lampeneinheit 6 über eine Verbindungsleitung 7 in Wirkverbindung 8 steht. Diese Verbindungsleitung 7 dient gleichzeitig zur Stromversorgung der Lampeneinheit 6 und ist daher mit der Stromquelle 9 verbunden, die vorzugsweise ein Sicherheitstransformator ist.

[0020] Ein weiteres konkretes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt Fig. 2, wo 4 Lampeneinheiten 21, 21', 21", 21"' an den Seitenwänden 22 eines Schwimmbeckens 1 angeordnet sind. Die Lampeneinheiten 21, 21', 21", 21"' sind über die Verbindungsleitung 7 miteinander und hierüber auch mit der Stromquelle 9 verbunden. Die Verbindungsleitung 7 wird auch in diesem Fall als gemeinschaftliche Antenne verwendet, so dass die Lampeneinheit 21, 21', 21", 21"' separat und/oder gemeinsam durch die Fernbedienung 3 angesteuert werden können. Hierzu steht die Fernbedienung 3 mit der Verbindungsleitung 7 in Wirkverbindung 8.

[0021] Insbesondere bei großen Schwimmbecken 1 ist eine unmittelbare Ansteuerung aller Lampeneinheiten 6, 21, 21', 21", 21"' naturgemäß von einer transportablen Fernbedienung 3 schwierig, da die Übertragung bei einer ungünstigen Anordnung der Fernbedienung 3 zu der Verbindungsleitung 7 von der Bewehrung 2 und/oder von etwaigem Salzwasser ganz oder zumindest teilweise verhindert wird. Eine solche Anordnung von der Fernbedienung 3 und der Verbindungsleitung 7 ist in Fig. 3 exemplarisch dargestellt. Eine unmittelbare Ansteuerung 31 ist hier nicht möglich. Daher ist ein zusätzlicher Verstärker 32 vorgesehen, der entsprechend den äußeren Gegebenheiten und insbesondere der Anordnung der Verbindungsleitung so positioniert werden kann, dass einerseits die Funkverbindung 33 zwischen der Fernbedienung 3 und dem Verstärker 32 und andererseits eine Funkverbindung 34 zwischen dem Verstärker 32 und der Verbindungsleitung 7 möglichst ungestört ist. Gegebenenfalls kann die Verbindungsleitung 7 mit dem Verstärker 32 auch über ein Kabel 35, beispielsweise ein Koaxialkabel, verbunden werden. Selbstverständlich ist diese Konstruktion auch analog für den Fall von mehreren Lampeneinheiten (vgl. Fig. 2) realisierbar.

[0022] Der Verstärker 32 besteht nach einer konkreten Ausgestaltung der Erfindung aus einem Gehäuse 41, in dem eine Empfangsantenne 42 angeordnet ist (vgl. Fig. 4 a-c). Ferner ist eine externe Sendeantenne 43 vorgesehen. An der Unterseite des Verstärkers 32 befindet sich die Buchse 44, die mit einem Koaxialkabel 45 verbunden werden kann. Ein Stecker 46 zur Stromversorgung ist an der Rückseite des Gehäuses 51 vorgesehen. Die Figuren 5a bis c zeigen einen ähnlichen Verstärker, der neben zwei Ausgängen (51, 52) für je eine Lampengruppe einen Eingang (53) für eine (in Fig. 5a bis c nicht dargestellte) externe Antenne besitzt. Dieser Verstärker wird insbesondere dann eingesetzt, wenn aufgrund der örtlichen Umstände eine Funkverbindung zu dem Verstärker nicht hergestellt werden kann, was beispielsweise dann der Fall sein kann, wenn der Verstärker im Keller angeordnet ist. Wie in Fig. 6 dargestellt ist, besitzt der Verstärker 32 hierzu einen Hochfrequenzeingang 53, der mit einer externen Antenne 61 über ein Kabel 62 verbunden werden kann. Auf diese weise kann das Signal von der Fernbedienung 3 über die externe Antenne 61 bis zu dem Verstärker gesendet werden, obwohl eine direkte Funkverbindung zwischen der Fernbedienung 3 und dem Verstärker 32 durch eine Wand 64 nicht hergestellt werden kann.

[0023] Schließlich ist in den Fig. 7a und b beispielhaft ein Verstärker 32 für große Schwimmbecken dargestellt, der neben einer Stromzufuhr 71 und einem Anschluss für eine externe Antenne 53 auch 20 Hochfrequenzausgänge 73 aufweist, mit denen unterschiedliche Lampengruppen angesteuert werden können. Dabei sind die 20 Hochfrequenzausgänge zweireihig angeordnet, so dass in Fig. 7a nur eine 10 Hochfrequenzausgänge zu erkennen sind. In der Seitenansicht der Fig. 7b hingegen sind alle 20 Hochfrequenzausgänge 73 gezeigt.


Ansprüche

1. Beleuchtungseinrichtung mit mindestens einer Lampeneinheit (6, 21, 21', 21", 21"'), die mit einer externen Stromquelle (9) über eine Verbindungsleitung (7) verbunden ist und mittels einer drahtlosen Fernbedienung (3) steuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Fernbedienung (3) mit der Lampeneinheit (6, 21, 21', 21", 21"') über die Verbindungsleitung (7) in Wirkverbindung (8) steht.
 
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Lampeneinheiten (21, 21', 21", 21"'), die über eine gemeinsame Verbindungsleitung (7) mit der externen Stromquelle (9) verbunden sind.
 
3. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienung (3) eine Funkfernbedienung ist.
 
4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampeneinheiten verschiedenfarbige Leuchtmittel besitzen, die mit wählbaren Intensitäten leuchten.
 
5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen zwischen der Fernbedienung (3) und der Verbindungsleitung (7) angeordneten Verstärker (32).
 
6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker (32) und die Verbindungsleitung (7) drahtlos oder über ein Kabel (35) miteinander verbunden sind.
 
7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker (32) ein Empfangsteil mit einer Empfangsantenne (42), ein Sendeteil mit einer Sendeantenne (43), eine Elektronikschaltung, ein Netzteil sowie ein Hochfrequenzausgang (44) besitzt.
 
8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsantenne (42) über eine Verbindungsleitung mit dem Empfangsteil des Verstärkers (32) verbunden ist, so dass die Empfangsantenne (42) und der Verstärker (32) in verschiedenen Räumen oder an unterschiedlichen Orten angeordnet sein können.
 
9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker (32) mehrere unterschiedliche Ausgänge zur Signalansteuerung verschiedener Lampengruppen aufweist.
 




Zeichnung
















Recherchenbericht










Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente