Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft eine Schutzkappe gegen das Eindringen von Insekten wie Wespen
und Bienen in Getränkeflaschen, mit einem flüssigkeitsdurchlässigen Kappendeckel und
einem den jeweiligen Flaschenhals umschließenden Kappenmantel.
Stand der Technik
[0002] Es ist allgemein bekannt, dass besonders gezuckerte Getränke Insekten wie Wespen
und Bienen anziehen, die dadurch eine Gefahr für den Menschen darstellen, wenn diese
die Getränke insbesondere im Freien aus einer Flasche trinken wollen.
[0003] Insbesondere Wespen neigen gerne dazu, rasch in den Flaschenhals derartiger Getränkeflaschen
zu krabbeln, sodass dann beim Trinken die Wespe in den Hals des Trinkenden gelangt,
was erhebliche gesundheitliche Folgen mit sich bringen kann.
[0004] Dieses Problem ist bereits erkannt worden, sodass es schon eine Reihe von Lösungen
gibt. Die einfachste Methode ist nach dem Öffnen der üblichen Schraubverschlüsse oder
Kronenkorken die Öffnung des jeweiligen Flaschenhalses mit einem so genannten Bierdeckel
abzudecken, sodass kein Insekt mehr in die jeweilige Flasche dringen kann.
[0005] Aus der
DE 43 24 173 C1 ist beispielsweise zu diesem Thema eine Kappe aus Kunststoff bekannt, mit Hilfe derer
das Eindringen von Insekten in geöffnete Getränkeflaschen verhindert werden soll.
Bei der Verwendung diesen Kappen aus Kunststoff wird jedoch davon ausgegangen, dass
der jeweils abzudeckende Flaschenhals endseitig einen Wulst besitzt, der bei einem
normalen Gebrauch als Widerlager für aufgepresste Kronenkorken dient. Dies bedeutet,
dass die bekannten Kunststoff-Kappen daher so ausgebildet sind, dass sie ähnlich wie
ein Kronenkorken über den jeweiligen Wulst des Flaschenhalses geschnappt werden können,
sodass deren fester Halt gewährleistet ist. Der zentrale Bereich, d. h. der Kappendeckel
ist dabei flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet, ohne dass stechende Insekten der Größenordnung
von Wespen und Bienen eindringen können, und zwar in der Form von Lamellen oder Bohrungen.
Nachteile des Standes der Technik
[0006] Die Methode mit dem Bierdeckel ist zwar sehr einfach, aber doch windempfindlich,
d. h., nicht sicher.
[0007] Die genannte Kunststoff-Kappe ist wiederum nur für Getränkeflaschen mit einem endseitigen
Wulst am Flaschenhals verwendbar.
[0008] Dies bedeutet, dass hier immer die identische Größe des Flaschenhalsdurchmessers
vorausgesetzt wird. Darüber hinaus sind diese Kunststoff-Kappen wenig oder sogar nicht
elastisch und können daher kaum Durchmesserdifferenzen ausgleichen. Dies wird auch
dadurch deutlich, da der Kappendeckel einen unterseitigen Rastrand besitzt, mit dem
die Kappe dann formschlüssig unter den Flaschenwulst greift. Diese Verbindung soll
auch einem eventuellen Flüssigkeitsdruck standhalten, falls der Kappendeckel mit einer
abziehbaren Ronde verschlossen wird.
Aufgabe der Erfindung
[0009] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schutzkappe zur Verhinderung
des Eindringens von Insekten in geöffnete Getränkeflaschen zu schaffen, die zum einen
universell auf alle möglichen im Handel erhältlichen Getränkeflaschen passt, und zum
anderen leicht anbringbar und verstaubar ist, wobei gleichzeitig ein sicherer zum
Trinken geeigneter Abschluss einer Getränkeflasche gewährleistet sein muss.
Lösung der Aufgabe
[0010] Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass die Schutzkappe aus einem elastischen Material
besteht, das ein kondomartiges Aufziehen der Schutzkappe auf den jeweiligen Flaschenhals
zulässt. Damit wird vorteilhaft eine quasi adaptive Schutzkappe erhalten, die sich
der Beschaffenheit (Form und Größe sowie Ausgestaltung) des jeweils zu verschießenden
Flaschenhalses anpassen kann.
[0011] Nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung soll das elastische Material für die Schutzkappe
so beschaffen sein, dass deren Aufziehen auf alle im Markt gängigen Getränkeflaschen
mit unterschiedlich ausgebildeten Flaschenhälsen möglich ist, und zwar mit einer Schutzkappengröße,
ohne dass hierfür Schutzkappen mit unterschiedlichen Abmessungen erforderlich sind.
[0012] Hierzu ist es zweckmäßig, das elastische Matereal gummiartig dehnbar auszubilden,
wobei sich hierfür ein Material wie beispielsweise Latex besonders eignet.
[0013] Durch die relativ hohe elastische Eigenschaft der erfindungsgemäßen Schutzkappe ist
es vorteilhaft möglich, dass der Kappenmantel im ungebrauchten Zustand ringförmig
zu einem Ring aufgerollt werden kann, sodass die Schutzkappe flach wie eine Geldmünze
vorliegt. Dies bedeutet, man kann diese flache Schutzkappe z. B. in einer Tasche oder
sogar leicht im Geldbeutel verstauen, um dann, wenn nötig, z. B. in einem Biergarten,
rasch davon Gebrauch machen zu können.
[0014] Um bei aufgezogener Schutzkappe auch ungestört aus einer Getränkeflasche trinken
zu können, kann der flüssigkeitsdurchlässige Kappendeckel mehrere Ausnehmungen aufweisen,
deren Größe so bemessen ist, dass die Insekten nicht durch diese in den Flaschenhals
eindringen können. Am zweckmäßigsten können die Ausnehmungen in dem Kappendeckel als
in diesen gestanzte runde Löcher erhalten werden.
[0015] Schließlich kann es zweckmäßig sein, wenn die Schutzkappen in unterschiedlichen Farben
und/oder mit unterschiedlichen Aufdrucken hergestellt werden. Dies kann sowohl hilfreich
sein für die Werbung und als auch bei Gruppenveranstaltungen, z. B. Kindergeburtstagen,
denn bei letzteren hilft eine Farbgestaltung der Schutzkappen, um Verwechselungen
der Getränkeflaschen zu verhindern. Auch ist die Abdeckung der Getränkeflaschen ganz
allgemein sehr hilfreich, da bei derartigen Veranstaltungen die Getränkeflaschen oft
unbeaufsichtigt stehen gelassen werden, um dann irgendwann wieder zu trinken, wobei
sich in der Zwischenzeit leicht bei ungeschützter Flasche leicht ein Insekt in dieser
niedergelassen haben kann.
[0016] Vorteilhafterweise kann ein Material gewählt werden, das natürlich abbaubar ist.
Um ein vorzeitiges Verrotten zu vermeiden, sind die Schutzkappen luftdicht verpackt.
[0017] Alternativ können die Schutzkappen in Blister- und/oder Papier- oder Papppackungen
verpackt werden.
[0018] Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass dieser sehr einfach auf eine
Flaschenöffnung aufgebracht werden kann. Durch Auflegen des Rings kann dieser auf
der Flaschenöffnung abgelegt werden und mit der anderen Hand kann die gummiartige
Rolle kondomartig an dem Falschenhalts heruntergerollt werden. Aufgrund dessen, dass
im Falschenbereich Öffnungen vorhanden sind, entsteht kein Widerstand, kein Vakuum
und keine Blase. Aufgrund des elastischen Materials legt sich der erfinderische Gegenstand
so dicht an den Falschenrand bzw. -hals, dass dieser Gegenstand eine fluiddichte Abdichtung
vornimmt.
[0019] Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass zur Herstellung der Getränkekappe
herkömmliche Herstellungsverfahren, wie sie zur Kondomherstellung bekannt sind, verwendet
werden können.
[0020] Ein weiterer Vorteil kann darin bestehen, dass die Schutzkappe, die aus Kappendeckel
und Kappenmantel besteht, wobei Kappendeckel und Kappenmantel einstückig sind, aus
unterschiedlichen Materialien oder/und Materialstücke besteht.
Figurenbeschreibung
[0021] Diese und andere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
von einer bevorzugten Ausführungsform, die nicht ein einschränkendes Beispiel darstellt
und in der auf die folgende Zeichnung Bezug genommen wird. Dieses zeigt:
- Fig. 1
- einen Abschnitt einer Getränkeflasche in perspektivischer Darstellung, auf deren Flaschenhals
eine erfindungsgemäße Schutzkappe aufgezogen ist;
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf die Schutzkappe gemäß Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab, wobei
die Schutzkappe in ihrem Ausgangszustand, d. h., in einem aufgerollten Zustand perspektivisch
dargestellt ist;
- Fig. 3
- einen vereinfacht dargestellten Längsschnitt durch die Schutzkappe gemäß Fig. 1, in
einem teilweise abgerollten Zustand.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
[0022] In Fig. 1 ist der obere Abschnitt einer Getränkeflasche1 perspektivisch dargestellt,
wobei die Getränkeflasche 1 aus einem Flaschenhals 2 und einem Flaschenkörper 3 besteht.
Auf den Flaschenhals 2 ist eine Schutzkappe 4 kondomartig aufgezogen. Die Schutzkappe
4 ist einteilig ausgebildet und unterteilt sich im Wesentlichen in einen Kappendeckel
5 und in einen Kappenmantel 6.
[0023] Unter dem Begriff kondomartig soll hierbei ganz allgemein Folgendes verstanden sein:
Eine dünne elastische Hülle, die einseitig mit einem Deckel verschossen und im ungebrachten
Zustand zu einem Ring um den Deckel aufgewickelt ist. Deckel und Hülle können ein
einstückiges Teil bilden, so dass die Schutzkappe 1 einem Kondom gleicht. Beim Gebrauch
wird dann die Hülle von dem Ring z.B. über ein zylindrisches Objekt abgerollt, sodass
die Hülle das Objekt umgibt und der Deckel die Stirnseite des Objekts abdeckt.
[0024] Ferner sind in dem Kappendeckel 5 ein oder mehrere flüssigkeitsdurchlässige Ausnehmungen
7 vorgesehen, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als in den Kappendeckel
5 eingebrachte runde Löcher ausgebildet sind. Dabei ist die Größe der Ausnehmungen
7 so bemessen, dass die Insekten nicht durch diese in den Flaschenhals 2 eindringen
können. Bewährt haben sich beispielsweise Löcher mit einem Durchmesser von ca. 3 mm.
[0025] Die Schutzkappe 4 besteht aus einem elastischen Material, sodass diese kondomartig
auf den Flaschenhals 2 soweit aufgezogen werden kann, bis der Kappendeckel 5 auf der
ringförmigen Stirnfläche des Flaschenhalses 2 eng anliegt. Dabei erlaubt die Elastizität
der Schutzkappe 4 eine einfache Anpassung an die unterschiedlichsten Flaschenhälse,
d. h., bezüglich deren Durchmesser; letzteres jedoch nur, solange es sich um handelsübliche
Getränkeflaschen handelt. Es ist somit praktisch nur eine Schutzkappengröße für alle
gängigen Getränkeflaschen erforderlich. Durch die enge Anlage des Kappendeckels 5
auf der ringförmigen Stirnfläche des Flaschenhals wird eine fluidmässige Abdichtung
des in der Flasche befindlichen Hohlraums gegenüber der Umgebung der Getränkeflasche
erreicht.
[0026] Als elastisches Material für die Schutzkappe 4 eignet sich z. B. ein Material, das
sich ausreichend gummiartig dehnen lässt, wobei vorzugsweise Latex für das elastische
Material in Frage kommen kann.
[0027] Der Kappenmantel 6 liegt im ungebrauchten Zustand der Schutzkappe 4 als Ring 8 (Fig.
2) aufgerollt vor, sodass dieser zusammen mit dem Kappendeckel 5 flach wie eine Geldmünze
vorliegt (ebenfalls vergleichbar mit einem noch verpacktem Kondom). Damit können derart
ausgebildete Schutzkappen 4 praktisch auf engsten Raum gut verstaut werden, z. B.
sogar in einem Geldbeutel, was den Nutzungsgrad der erfindungsgemäßen Schutzkappe
4 wesentlich erhöht, denn immer wenn man sie braucht, ist sie dann auch parat.
[0028] Die Länge des Kappenmantels 6 ist dabei so bemessen, z. B. 3 bis 5 cm, dass dieser
bequem über den jeweiligen Flaschenhals 2 gezogen bzw. gerollt werden kann. Dabei
ist es aufgrund der Elastizität der Schutzkappe 4 bestens möglich, z. B. Wulste 9
(Fig. 1) mit einzubeziehen und dennoch satt am übrigen Flaschenhals 2 anzuliegen.
Ferner kann ein restlicher unabgewickelter Teil 10 (Fig. 1 und 3) verbleiben, der
z. B. bei diesem Flaschentyp nicht gebraucht wird.
[0029] Nicht zuletzt kann die erfindungsgemäße Schutzkappe 4 in unterschiedlicher Einfärbung
und/oder mit unterschiedlichen Aufdrucken hergestellt werden, was als Unterscheidungsmerkmal
insbesondere bei Gruppenveranstaltungen wie Kindergeburtstagen im Freien von großem
Vorteil sein kann.
Funktionsweise
[0030] Wenn eine offene Getränkeflasche 1 gegen das Eindringen von insbesondere stechenden
Insekten wie Wespen und/oder Bienen geschützt werden soll, dann wird eine aufgerollte
flache Schutzkappe 4 gemäß Fig. 2 in die Hand genommen und mit der Unterseite ihres
Kappendeckels 5 auf die ringförmige Stirnfläche des Flaschenhalses 2 aufgelegt. Sodann
wird der Kappenmantel 6 in Richtung der Längserstreckung des Flaschenhalses 2 nach
unten abgerollt, und zwar über den Wulst 9 hinweg bis eine enge Anlage der gesamten
Schutzkappe 4 am Flaschenhals 2 erhalten wird. Danach kann unmittelbar aus der Getränkeflasche
1 gefahrlos getrunken werden, wobei dabei die Flüssigkeit der Getränkeflasche 1 über
die Aussparungen 7 in den Mund des Trinkenden läuft. Aufgrund der gummiartigen Gestaltung
der Schutzkappe 1 kann die in der Flasche bevorratete Flüssigkeit nur über die Ausnehmung
7 ausgegeben werden.
[0031] Nachdem die Getränkeflasche 1 ausgetrunken worden ist, kann der Kappenmantel 6 mit
der Hand am Flaschenhals 2 wieder hoch gerollt werden, bis dieser wieder als Ring
8 vorliegt und somit die Schutzkappe 4 in flacher Form von dem Flaschenhals 2 abgenommen
werden kann.
[0032] Eine kurze Spülung dieser flachen Schutzkappe 4 und schon kann sie aufgrund ihrer
Elastizität wieder verwendet werden.
[0033] Insgesamt ist daher mit der vorliegenden Erfindung ein praktisches Hilfsmittel für
das sommerliche Trinken aus Flaschen geschaffen worden, das sich als Massenprodukt
kostengünstig herstellen und aufgrund seiner Elastizität "flaschenübergreifend" einsetzten
lässt und somit auf einfache Weise lauernde Gefahren von stechenden Insekten sicher
verhindert.
[0034] Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, dass bereits bekannte Herstellungsverfahren
für Kondome zur Herstellung von Schutzkappen der vorstehenden Art Verwendung finden.
Somit stützt sich auch die Erfindung auf die Verwendung von Herstellungsverfahren,
wie sie für das Produzieren von Kondomen bekannt sind. Die Verwendung des bekannten
Verfahrens eignet sich somit zur Herstellung einer Schutzkappe für einen Flaschenhals
von Getränkeflaschen im Vergleich zu Kondomen, jedoch mit der Ergänzung, dass der
geschlossene Bereich (hier: Kappendeckel) mindestens eine Ausnehmung in der Ausbildung
eines Lochs aufweist.
Bezugszeichenliste
[0035]
- 1.
- Getränkeflasche
- 2.
- Flaschenhals
- 3.
- Flaschenkörper
- 4.
- Schutzkappe
- 5.
- Kappendeckel
- 6.
- Kappenmantel
- 7.
- Ausnehmung
- 8.
- Ring
- 9.
- Wulst
- 10.
- Restteil
1. Schutzkappe (4) geeignet gegen das Eindringen von Insekten, wie Wespen und Bienen
in einen Flaschenhals (2) aufweisende Getränkeflasche (1), bestehend aus einem Kappendeckel
(5) und einem dem jeweiligen Flaschenhals (2) umschliessenden Kappenmantel (6), wobei
die Schutzkappe (4) aus einem elastischen Material besteht und der Kappendeckel (5)
mit dem Kappenmantel (6) einstückig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kappendeckel flüssigkeitsdurchlässig ist und mehrere Ausnehmungen (7) aufweist,
die derart bemessen sind, dass die Insekten nicht durch diese Eindringen können und
der Kappenmantel (6) im ungebrauchten Zustand ringförmig zu einem Ring (8) aufgerollt
ist, wobei für den Gebrauchszustand der Ring (8) an dem Flaschenhals, vergleichbar
mit einem Kondom, zu dem eigentlichen Kappenmantel (6) abrollbar ist.
2. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus Latex besteht.
3. Schutzkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (7) in dem Kappendeckel (5) gestanzte Löcher sind.
4. Schutzkappe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese in unterschiedlichen Einfärbungen und/oder mit unterschiedlichen Aufdrucken
herstellbar sind.
5. Verwendung einer kondomartigen Ausbildung als Schutzkappe (4) zum Verschliessen von
Getränkeflaschen (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe aus einem Kappendeckel (5) und einem Kappenmantel (6) einstückig
ausgebildet ist, der Kappendeckel (5) mindestens eine Ausnehmung aufweist und der
Kappenmantel (6) im ungebrauchten Zustand ringförmig zu einem Ring (8) aufgerollt
ist, wobei für den Gebrauchszustand der Ring (8) an dem Flaschenhals der Flasche,
vergleichbar mit einem Kondom, zu dem eigentlichen Kappenmantel (6) abrollbar ist.