[0001] Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zum Fördern hochviskoser Medien gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Gattungsgemäße Dosiervorrichtungen werden eingesetzt, um Behälter, beispielsweise
Fässer mit hochviskosen Medien zu entleeren. Dazu werden diese Dosiervorrichtungen,
welche eine integrierte Pumpe enthalten, anstelle des Deckels in den Behälter eingebracht.
Dieser Deckel liegt auf dem Medium auf und senkt sich mit abnehmenden Füllstand des
Mediums ab.
[0003] Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Ausführungsformen der Pumpen bekannt.
Allgemein wird angestrebt, durch das Eigengewicht oder durch aktives Pressen des Deckels
gegen das Medium, dieses zu verdrängen und in den Ansaugbereich der Pumpe gelangen
zu lassen. Die Pumpe fördert dann das Medium in Richtung des Verbrauchers. Abhängig
vom Zweck kommt dafür bei Schwerpunkt der Anforderung auf einer Förderwirkung eine
Schrauben- oder Schneckenpumpe oder bei Schwerpunkt der Anforderung auf einer Dosierwirkung
eine Verdrängerpumpe zum Einsatz.
[0004] Bei hochviskosen Medien mit strukturviskosen Eigenschaften, bei denen die Viskosität
durch eine Scherung abnimmt, oder bei thixotropen Medien, bei denen dieser Zustand
für einen gewissen Zeitraum erhalten bleibt, ist es vorteilhaft, das zu fördernde
Medium vor der Pumpe zusätzlich zu scheren.
[0005] Die Patentschrift
EP 0 991 806 B1 beschreibt eine Entnahmevorrichtung mit Schneckenpumpe, bei der ein Rührpropeller
das zu entnehmende Medium schert und damit die Viskosität herabsetzt, bevor dieses
von der Schneckenpumpe gefördert wird. Die
US 6,039,545 zeigt eine Dosiervorrichtung auf der Basis eine Zahnradpumpe, bei der ebenfalls im
Ansaugbereich der Zahnradpumpe ein hier kleinerer Propeller vorgesehen ist, dem zudem
eine fördernde Wirkung zukommt.
[0006] Eine weitere Lösung beschreibt die
US 2,731,173. Auch hier schert ein Propeller das Medium und führt es dem Einlasskanal der Zahnradpumpe
zu.
[0007] Der Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen besteht entweder in
dem hohen erforderlichen Drehmoment zum Antrieb eines großen Flügels, wodurch diese
Lösung nicht geeignet ist für hohe Viskositäten. Andererseits ist die Förder- und
Scherwirkung kleiner Propeller in vielen Fällen nicht ausreichend.
[0008] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Dosiervorrichtung zum Fördern hochviskoser,
insbesondere auch für thixotrope oder strukturviskose Medien bereit zu stellen.
[0009] Diese Erfindung wird erfindungsgemäß durch eine integrierte Kombination einer Schneckenpumpe
mit einer Zahnradpumpe gelöst. Dabei fällt der Schneckenpumpe die Aufgabe des Ansaugens
und Förderns und der Zahnradpumpe die Aufgabe des Dosierpumpens zu. Hierzu wird die
Schneckenpumpe durch eine in einem umhüllenden Rohr geführte Schnecke gebildet, die
als selbstansaugende Zuführeinheit für die mit der Schneckenpumpe baulich verbundene
Zahnradpumpe dient.
[0010] Die Zahnradpumpe und die Schneckenpumpe werden als Einheit vorzugsweise über ein
Bauteil des Behälters mit dem Behälter verbunden. Bevorzugt ist die Schnecke der Schneckenpumpe
senkrecht zur Oberfläche des Mediums ausgerichtet und durchdringt einen Deckel, welcher
als Bauteil des Behälters zur Aufnahme und Befestigung der Dosier- und Zuführeinheit
besonders geeignet ist.
[0011] Besonders bevorzugt ist das Rohr, das die Schnecke umschließt, direkt mittels eines
Flansches mit dem Deckel verbunden. Dies erlaubt eine besonders einfache und kostengünstige
Konstruktion.
[0012] In einer Variante der Erfindung ist die Schnecke dabei drehfest mit dem antreibenden
Antriebszahnrad der Zahnradpumpe verbunden, beispielsweise mittels einer gemeinsamen
Welle. Diese Welle kann dabei erfindungsgemäß durchaus geteilt sein, solange die Teile
der Welle drehfest miteinander verbunden sind. Unter einer direkten Verbindung wird
hier verstanden, dass die Drehmoment-Übertragung nicht zum Beispiel über ein Zwischengetriebe
erfolgt.
[0013] In einer alternativen Variante der Erfindung besteht die direkte drehfeste Verbindung
der Schnecke mit dem angetriebenen Zahnrad der Zahnradpumpe. Diese Variante erlaubt
eine zusätzliche Konstruktionsfreiheit.
[0014] In einer weiteren alternativen Variante der Erfindung ist die Schnecke indirekt drehfest
mit dem Antrieb der Zahnradpumpe verbunden. Dies kann beispielsweise über ein weiteres
Zahnrad in der Zahnradpumpe erfolgen. Diese Variante erlaubt eine Schneckendrehzahl,
nicht identisch ist mit einer der Drehzahlen der für die Pumpfunktion der Zahnradpumpe
verwendeten Zahnräder. Dies ermöglicht zusätzliche Konstruktionsfreiheiten.
[0015] Besonders vorteilhaft ist die Länge der Schnecke größer als der Durchmesser der Schnecke,
da dann sowohl die Förderwirkung als auch die Scherung des Mediums besonders hoch
ist. Bevorzugt ist das Längen/Durchmesser-Verhältnis größer 1, besonders bevorzugt
größer 1,5. Ebenfalls bevorzugt ist eine eingängige Schnecke. Die tatsächliche Geometrie
der Schnecke ergibt sich aus dem geforderten Volumenstrom und der zur Verfügung stehenden
Drehzahl der Schnecke.
[0016] Dabei kann die Drehzahl der Schnecke einerseits so ausgelegt werden, dass diese einen
höheren Nenn-Volumenstrom fördert als die Zahnradpumpe. Dadurch ist sichergestellt,
dass das Medium im Ansaugbereich der Zahnradpumpe immer einen ausreichend hohen Überdruck
aufweist, um der Zahnradpumpe sicher zugeführt zu werden. Andererseits kann die Schnecke
auch mit geringerer Drehzahl betrieben werden, wenn die Viskosität des Mediums und
die Zahnradpumpe es zulassen, dass die Zahnradpumpe selbstansaugende Eigenschaften
aufweist.
[0017] In einer Weiterbildung der Erfindung ist die axiale Position der Schnecke relativ
zum Deckel und damit die Eintauchtiefe der Schnecke im Medium verstellbar. Dadurch
ist es einfach möglich, die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung an unterschiedliche
viskose Medien anzupassen. Die axiale Positionsverstellung kann dabei sowohl durch
eine Verstelleinrichtung im Betrieb oder bei Betriebsunterbrechungen erfolgen wie
auch durch Montage von beispielsweise Zwischenringen zwischen Schnecke und Antrieb.
[0018] Ebenfalls besonders bevorzugt in Hinblick auf eine einfache und kostengünstige Konstruktion
ist das Rohr, das die Schnecke umschließt, oberseitig mittels eines Halters mit der
Zahnradpumpe verbunden.
[0019] Ein Ausführungsbeispiel wird im Folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen
näher beschrieben.
[0020] Es stellen dar:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung.
[0021] In Figur 1 ist die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung zusammen mit dem zu entleerenden
Behälter 1 und dem zu fördernden Medium 2 im Schnitt dargestellt. In dem runden oder
prismatischen Behälter 1 ist das dosiert zu fördernde Medium 2 enthalten. Dies ist
beispielsweise ein Klebstoff oder eine andere hochviskose Masse. Darüber hinaus kann
das Medium auch strukturviskos oder thixotrop sein.
[0022] Die Dosiervorrichtung wird gebildet aus einem Deckel 3, der in den Behälter 1 eingebracht
ist und der eine Schneckenpumpe 4 sowie eine Zahnradpumpe 7 mit einem Antrieb 18 trägt.
Die Einheiten Deckel 3, Schneckenpumpe 4 und Zahnradpumpe 7 sowie der Antrieb 18 bilden
eine bauliche Einheit. Die Schneckenpumpe 4 wird gebildet aus der Schnecke 5 und dem
sie umgebenden Rohr 6. Die Schnecke 5 durchdringt axial den Deckel 3. Die Ausrichtung
der Schnecke 5 ist senkrecht zur Oberfläche des Mediums 2. Die axiale Position der
Schnecke ist so gewählt, dass das offene Ende der Schnecke 4 in einem Ansaugbereich
11 teilweise in das Medium 2 eintaucht.
[0023] An dieser Stelle sei ausdrücklich erwähnt, dass der Deckel (3) nur eine Möglichkeit
darstellt, um die Dosiereinrichtung über ein Bauteil des Behälters mit dem Behälter
zu verbinden. So besteht auch die Möglichkeit, die Dosiereinrichtung an einer Behälterwand
oder einem Behälterboden zu befestigen.
[0024] Bei der gezeigten Ausführung ist das Rohr 6 der Spinnpumpe 4 über den Flansch 16
mit dem Deckel 3 verbunden. Oberseitig ist das Rohr 6 mittels eines Halters 17 mit
der Zahnradpumpe 7 verbunden. Zwischen Schnecke 5 und Rohr 3 weist die Schneckenpumpe
einen Förderspalt 12 auf, der mit dem Zahnradpumpeneinlass 8 oberhalb der Schnittebene
verbunden ist. Die Zahnradpumpe 7 weist zwei kämmende Zahnräder 13 und 14 auf, die
in den umlaufenden Zahnlücken der miteinander kämmenden Zahnräder 13 und 14 das Medium
in Richtung des rückseitig gelegenen Auslasses 9 fördern, wo ein hier nicht dargestellter
Verbraucher angeschlossen ist.
[0025] Die Antriebswelle 10 ist mittels einer Kupplung 19 mit einem Antrieb 18, beispielsweise
einem Elektromotor, verbunden. Die Antriebswelle 10 ist von dem Antrieb 18 über das
Antriebszahnrad 13 durchgehend bis zur Schnecke 5, wobei die Antriebswelle 10 drehfest
mit dem Antriebszahnrad 13 verbunden ist, welches das Zahnrad 14 antreibt.
[0026] Nachfolgend wird die Funktion der Dosiervorrichtung beschrieben. Der Deckel 3 ersetzt
einen hier nicht dargestellten Verschluss des Behälters 1, der für Transport- und
Lagerungszwecke den Behälter 1 verschließt. Für Entnahmezwecke wird dieser Verschluss
entfernt und der Deckel 3 eingesetzt. Durch das Eigengewicht des Deckels drückt dieser
auf das Medium 2 und sinkt aufgrund seiner Kontur teilweise so weit ein, dass das
Medium 2 in den Ansaugbereich 11 und somit in den Wirkbereich der Schnecke 5 gelangt.
Zur Unterstützung ist es auch möglich, dass der Deckel 3 pneumatisch belastet wird,
um abzusinken. Damit lässt sich das Füllen der Zuführeinheit noch verbessern.
[0027] Durch die Schneckenpumpe 4 wird das Medium 2 angesaugt und nach oben gefördert. Üblicherweise
ist die Dosiergenauigkeit der Schneckenpumpe 5 nicht ausreichend. Dies wird jedoch
durch die nachgeschaltete Zahnradpumpe 7 gewährleistet, wodurch sich beide Pumpen
in vorteilhafter Weise ergänzen. Das Medium 2 erfährt bei der Förderung durch die
Schneckenpumpe 4 eine intensive Scherung zwischen der Oberfläche der rotierenden Schnecke
5 und der Innenwandung des Rohres 6. Insbesondere bei Medien 2 mit strukturviskosen
oder thixotropen Eigenschaften bewirkt dies eine Absenkung der Viskosität, was sich
positiv auf die Förderung durch die Zahnradpumpe 7 auswirkt, insbesondere auf deren
Ansaugverhalten.
[0028] Im Betrieb der Dosierpumpe sinkt der Deckel 3 mit abnehmendem Volumen des Mediums
2 nach unten, so dass der Ansaugbereich 11 und die Schnecke 5 der absinkenden Oberfläche
des Mediums 2 nachgeführt wird. Dadurch ist eine nahezu vollständige Entleerung des
Behälters möglich.
[0029] Eine optionale Axialverstellung 15 ist vorgesehen, um die Eintauchtiefe der Schnecke
5 in dem Medium 2 anzupassen. Insbesondere bei hochviskosen Medien 2 ist es vorteilhaft,
wenn die Schnecke 5 weiter eintaucht. Dies liegt darin begründet, dass der Deckel
3 aufgrund des Eigengewichtes nur unzureichend in das Medium 2 eintaucht, um dieses
aufgrund der Verdrängung in der Bereich des Rohres 6 zu drücken. Um die axiale Verstellung
zu ermöglichen, ist zwischen der Antriebswelle 10 und dem Antriebszahnrad 13 eine
hier nicht weiter dargestellte und durch einen Fachmann auszuwählende verschiebbare
drehfeste Verbindung vorgesehen.
[0030] Figur 2 stellt in einer Schnittdarstellung eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen
Dosiervorrichtung dar. Nachfolgend werden nur die Unterschiede zu der in Figur 1 dargestellten
Variante erläutert.
[0031] Der Antrieb der Schneckenpumpe 4 erfolgt hier indirekt über das Zahnrad 14 und die
Welle 20, während das Antriebszahnrad 13 mit der Antriebswelle 10 drehfest verbunden
ist. Dabei treibt das Antriebszahnrad 13 das Zahnrad 14 an.
[0032] Anstelle der Axialverstellung 15 wird hier die axiale Position der Schnecke relativ
zum Deckel 3 durch einen Zwischenring 21 festgelegt. Der Zwischenring kann beispielsweise
zwischen Schnecke 5 und einem axialen Anschlag der Welle 20 auf die Welle 20 geschoben
sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, dem Einsatzzweck angepasst Schnecken
unterschiedlicher Länge vorzusehen.
Bezugszeichenliste
[0033]
- 1
- Behälter
- 2
- Medium
- 3
- Deckel
- 4
- Schneckenpumpe
- 5
- Schnecke
- 6
- Rohr
- 7
- Zahnradpumpe
- 8
- Zahnradpumpeneinlass
- 9
- Auslass
- 10
- Antriebswelle
- 11
- Ansaugbereich
- 12
- Förderspalt
- 13
- Antriebszahnrad
- 14
- Zahnrad
- 15
- Axialverstellung
- 16
- Flansch
- 17
- Halter
- 18
- Antrieb
- 19
- Kupplung
- 20
- Welle
- 21
- Zwischenring
1. Dosiervorrichtung zum Fördern hochviskoser Medien (2) aus einem Behälter (1), umfassend
eine Dosiereinheit (7) zum Dosieren des Mediums, sowie eine mit der Dosiereinheit
baulich verbundene selbstansaugende Zuführeinheit (4) zum Ansaugen des Mediums und
zum Zuführen des Mediums zu der Dosiereinheit (7), sowie mit einem Bauteil (3) des
Behälters (1), welches die Zuführeinheit (7) und die Dosiereinheit (4) mit dem Behälter
(1) verbindet
dadurch gekennzeichnet, dass
die Zuführeinheit durch eine Schneckenpumpe (4) und die Dosiereinheit durch eine Zahnradpumpe
(7) gebildet wird.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Schneckenpumpe (4) durch eine sich in einem Rohr (6) drehende und im Wesentlichen
senkrecht zur Oberfläche des Mediums (2) ausgerichtete Schnecke (5) gebildet wird.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Bauteil des Behälters (1) als ein Deckel (3) ausgebildet ist und dass die Schnecke
(5) den Deckel (3) durchdringt.
4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Rohr (6) mittels eines Flansches (16) mit dem Deckel (3) verbunden ist.
5. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Zahnradpumpe (7) aus einem von einem Antrieb (18) angetriebenen Antriebszahnrad
(13) und einem damit kämmenden Zahnrad (14) gebildet wird und dass die Schnecke (5)
direkt und drehfest mit dem Antriebszahnrad (13) verbunden ist.
6. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Zahnradpumpe (7) aus einem von einem Antrieb (18) angetriebenen Antriebszahnrad
(13) und einem damit kämmenden Zahnrad (14) gebildet wird und dass die Schnecke (5)
direkt drehfest mit dem Zahnrad (14) verbunden ist.
7. Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verhältnis Länge zu Durchmesser der Schnecke (5) mindestens 1, bevorzugt mindestens
1,5 beträgt und dass die Schnecke (5) eingängig ist.
8. Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Schnecke (5) mittels einer Axialverstellung (15) gegenüber dem Deckel (3) axial
verstellbar ist.
9. Dosiervorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Schnecke (5) mit einer Antriebswelle (10) verbunden ist und dass zwischen Schnecke
(5) und Antriebswelle (10) Zwischenringe (21) montierbar sind, die die axiale Position
der Schnecke (5) relativ zum Deckel (3) bestimmen.
10. Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Rohr (6) der Schneckenpumpe (4) mittels eines Halters (17) mit der Zahnradpumpe
(7) verbunden ist.