[0001] Die Erfindung betrifft einen Schallabsorber mit einem in einem Rahmenteil aufgenommenen,
eine Außenfläche aufweisenden Absorberteil, wobei das Absorberteil außenseitig zumindest
teilweise lichtreflektierend ausgebildet ist, beispielsweise lichtreflektierende Elemente,
etwa gebildet durch ein Glasfaservlies, aufweist.
[0002] Derartige Schallabsorber sind bereits in vielfältiger Ausgestaltung bekannt geworden.
Es wird beispielsweise auf die
DE 10 2006 051 567 A1 verwiesen.
[0003] Mit einem derartigen Schallabsorber ausgestattete Räume bedürfen oftmals auch einer
Ausleuchtung. Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, eine günstige Ausleuchtung
eines mit einem Schallabsorber versehenen Raumes anzugeben.
[0004] Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken durch den
Gegenstand des Anspruches 1 gegeben, wobei darauf abgestellt ist, dass in dem Rahmenteil
quer zu der Außenfläche abstrahlende Leuchtelemente angeordnet sind. Die Leuchtelemente
sind kombiniert oder unmittelbar verbunden mit dem Schallabsorber ausgebildet. Der
Schallabsorber wirkt sowohl in akustischer Hinsicht wie auch in lichttechnischer Hinsicht.
Durch die kombinierte Ausbildung von Schallabsorber und Leuchtelementen ist eine bereits
herstellerseitig optimale Anpassung des Absorbers und der Leuchtelemente in lichttechnischer
Hinsicht möglich. Im Einzelnen kann die Ausgestaltung so vorgesehen sein, dass in
üblicher Weise ein An- und Ausschalten der Leuchtelemente, ggf. auch nur teilweise,
ermöglicht ist. Der Schallabsorber kann hierbei unmittelbar an der Decke eines Raumes
oder abgehängt von der Decke des Raumes angebracht sein. Er kann auch an einer senkrechten
Wand angebracht sein. Die Leuchtelemente sind gleichsam umlaufend zu dem Absorberteil
angeordnet. Insbesondere bei einem an einer Raumdecke angebrachten Schallabsorber
ergibt sich im Wechsel mit einem etwa darunter befindlichen Tisch eine Reflektion
des Lichtes zum Inneren des durch die Leuchtelemente gebildeten umlaufenden Kranzes,
wodurch das Licht auf die lichtreflektierenden Elemente oder Bereiche des Schallabsorbers
trifft, so dass sich eine flächenmäßig gleichförmige strahlende bzw. lichtreflektierende
Fläche ergibt. Dadurch, dass die lichtreflektierenden Elemente, wie etwa gebildet
durch ein Glasfaservlies, das Licht diffus reflektieren, ergeben sich angenehme Lichtverhältnisse
über einem beispielsweise Tisch.
[0005] Ein weiterer Aufgabenteil, aber auch eine unabhängige eigenständige Aufgabe ist darin
zu sehen, bestehende Schallabsorber lichttechnisch günstig weiterzuentwickeln.
[0006] Eine mögliche Lösung dieses weiteren Aspektes ist durch ein Zusatz-Rahmenteil gegeben
mit einem darin aufgenommenen Leuchtelement, wobei das Zusatz-Rahmenteil einen Verbindungsabschnitt
aufweist zum Verbinden mit einem Haupt-Rahmenteil eines Schallabsorbers. Bestehende
Schallabsorber können so nachgerüstet werden bzw. herstellungstechnisch können Schallabsorber
teilweise oder vollumfänglich an ihrem Rahmen mit dem Leuchtmittel-Rahmen ausgerüstet
werden.
[0007] Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung,
oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zu den bereits vorstehend behandelten Anspruchskonzepten
erläutert, sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einem oder mehreren einzelnen
Merkmalen dieser Ansprüche oder unabhängig oder in einem anderen Gesamtkonzept von
Bedeutung sein.
[0008] So ist es zunächst bevorzugt, dass auch weiteren Leuchtelementen, abgehängt von dem
Absorber, also in einer Überdeckung zu einer Projektion der Absorberfläche nach unten,
angeordnet sind. Sie können etwa unterseitig mit einer Lichtabdeckung oder nur teilweise
lichtdurchlässigen Abdeckung versehen sein, so dass eine Anstrahlung nach oben, gegen
die Absorberfläche (zunächst) erfolgt und von da aus das Licht wieder reflektiert
wird.
[0009] Bevorzugt ist auch, dass das Licht dimmbar ist bzw. soweit LED-Leuchten vorgesehen
sind, dass die Lichtfarbe veränderbar ist.
[0010] Weiter ist bevorzugt, dass die Leuchtelemente als LEDs, also Leuchtdioden, ausgebildet
sind. Das Licht der Leuchtdioden harmoniert günstig mit den beispielsweise durch ein
Glasfaservlies gebildeten reflektierenden Elementen an dem Absorberteil.
[0011] Im Hinblick auch auf den bereits angesprochenen weiteren Aufgabenaspekt kann das
Rahmenteil zweigeteilt ausgebildet sein, wobei ein Zusatz-Rahmenteil, das abnehmbar
an dem Haupt-Rahmenteil befestigt ist, die Leuchtelemente enthält. Die Zweiteilung
ist hierbei in Längsrichtung des Rahmenteils vorgesehen, also in Umlaufrichtung bezüglich
eines beispielsweise einen rechteckigen Grundriss aufweisenden Absorberteils. Bevorzugt
umgeben die Leuchtelemente, bei gewisser Beabstandung untereinander in Umfangsrichtung,
das Absorberteil auch auf dessen gesamtem Umfang. Hierbei können einzelne Leuchtdioden
im Hinblick auf den Abstand untereinander in Umfangsrichtung, oder sonstige Leuchtelemente,
etwa mit einem Abstand von 1 cm bis 10 cm zueinander, wobei auch alle Zwischenwerte,
insbesondere in 1-mm-Schritten, in die Offenbarung einbezogen sind, angeordnet sein.
[0012] Die Leuchtelemente sind weiter bevorzugt nach unten durch eine Scheibe, insbesondere
eine als Streulichtscheibe wirkende lichtdurchlässige Scheibe abgedeckt. Hierbei ist
auch bevorzugt, dass die Scheibe bzw. Streulichtscheibe oder eine Strahlfläche bzw.
ein unterer Bereich der Leuchtelemente selbst etwa ebenengleich mit der im Montagezustand
dem Raum zugewandten Außenfläche des Absorberteils angeordnet sind. Es kann auch ein
gewisser vertikaler Abstand, beispielsweise im Bereich von 1 cm bis 2 cm, vorgesehen
sein. Hinsichtlich des Zusatz-Rahmenteils ist insbesondere weiter bevorzugt, dass
der Verbindungsabschnitt als Übergriff-Verbindungsabschnitt ausgebildet ist. In einem
Querschnitt ergibt sich also ein Übergreifbereich über das Haupt-Rahmenteil. Das Zusatz-Rahmenteil
ist entsprechend außenseitig, im Montagezustand dann den Außenrand des Schallabsorbers
bildend, angeordnet.
[0013] Auch ist bevorzugt, dass das Zusatz-Rahmenteil alternativ oder ergänzend zu dem übergreifend
zur Einhäng-Befestigung an dem Haupt-Rahmenteil ausgebildet ist.
[0014] Nachstehend ist die Erfindung weiter anhand der beigefügten Zeichnung erläutert,
die aber lediglich Ausführungsbeispiele darstellt. Hierbei zeigt:
- Fig. 1
- eine schematische Ansicht eines Raumes mit einem deckenseitig angebrachten Schallabsorber;
- Fig. 2
- den Schallabsorber in der Anordnung gemäß Fig. 2 in vergrößer- ter Darstellung;
- Fig. 3
- den Schallabsorber gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 2 in einer Unteransicht, hinsichtlich des
Rahmenteils vergrößert dargestellt;
- Fig. 4
- eine Explosionsdarstellung des Schallabsorbers betreffend einen Eckbereich;
- Fig. 5
- eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Darstellung des Rahmenteils in Zusammenfassung
mit dem Absorberteil;
- Fig. 6
- einen Querschnitt durch den Gegenstand gemäß Fig. 3, geschnit- ten entlang der Linie
VI - VI;
- Fig. 7
- eine Darstellung gemäß Fig. 6, bei integraler Ausbildung des Rahmenteils;
- Fig. 8
- eine weitere Ausführungsform im Querschnitt;
- Fig. 9
- eine perspektivische Teil-Draufsicht der Ausführungsform gemäß Fig. 8; und
- Fig. 10
- eine Ansicht von unten der Ausführungsform gemäß Fig. 8.
[0015] Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu den Figuren 1 bis 3, ein Schallabsorber
1, der in einem Raum R an einer Decke 2 angebracht ist. Es ist eine Situation dargestellt,
in welcher unterhalb des Schallabsorbers 1 ein Tisch 3 aufgestellt ist. Die Außenfläche
A des Schallabsorbers 1 verläuft etwa parallel zu einer zugewandten Fläche des Tisches
3. Der einen Rechteck-Grundriss aufweisende Schallabsorber 1 ist zudem in Längsrichtung
ausgerichtet an dem ebenfalls einen Rechteck-Grundriss aufweisenden Tisch aufgehängt.
[0016] Der Schallabsorber 1 besteht im Einzelnen, siehe hierzu auch etwa die Darstellung
in Fig. 5, aus einem hier bevorzugt als Melaminharzschaumstoff ausgebildeten Schaumstoffteil
4, auf welchem an der Außenfläche A, zumindest der in Bezug auf die Situation gemäß
Fig. 1 dem Tisch zugewandten Außenfläche A ein Vlies 5, und zwar bevorzugt ein Glasfaservlies,
aufgebracht ist. Beim Ausführungsbeispiel ist das Vlies 5 an beiden Flachseiten, also
auch in Bezug auf die Einbausituation gemäß Fig. 1 deckenseitig, vorgesehen. Das Vlies
ist mit dem Schaumstoffteil kaschiert. Zufolge Erhitzung thermoplastischer Bestandteile
des Vlieses und/oder des Schaumstoffes bis über ihren Plastizitätspunkt hinaus und
danach erfolgendem gewissen Zusammendrücken ist die Verbindung erreicht.
[0017] Zu weiterer Einzelheit wird auch auf die eingangs bereits genannte
DE 10 2006 051 567 A1 verwiesen.
[0018] Das durch das genannte Schaumstoffteil 4 gebildete Absorberteil ist außenrandseitig
von einem Rahmenteil 6 eingefasst. In dem Rahmenteil 6 sind, wie insbesondere auch
die Darstellung gemäß Fig. 3 wiedergibt, Leuchtelemente 7 aufgenommen, die bezogen
auf die Anordnung gemäß Fig. 1 nach unten, also beim Ausführungsbeispiel zu dem Tisch
3 hin, abstrahlen.
[0019] Der Zusammenbau ist im Einzelnen, wie sich aus der Explosionsdarstellung gemäß Fig.
4 ergibt, so vorgesehen, dass das Schaumstoffteil 4 in einem Haupt-Rahmenteil 8 aufgenommen
ist und dass weiter an dem Haupt-Rahmenteil 8 ein Zusatz-Rahmenteil 9 befestigt ist,
das eine nach unten offene umlaufende Ausnehmung 10 aufweist. In dieser Ausnehmung
10 sind Leuchtleisten 11 mit den einzelnen Leuchtelementen 7 aufgenommen. Darüber
hinaus ist die Ausnehmung 10 nach unten durch eine Scheibe, nämlich bevorzugt eine
Streulichtscheibe 12, verschlossen.
[0020] Wie sich in weiterer Einzelheit aus den Darstellungen der Figuren 5 und 6 ergibt,
ist das Zusatz-Rahmenteil 9 auf dem Haupt-Rahmenteil 8 vermittels des an dem Zusatz-Rahmenteil
9 ausgebildeten Übergreifabschnittes 13 befestigt. Der Übergreifabschnitt 13 ist ein
Fortsatz eines Schenkels des insgesamt als H-Profil gebildeten Zusatz-Rahmenteils
9. Die Ausbildung als H-Profil hat auch ohne den Übergreifabschnitt 13 Bedeutung.
Das Haupt-Rahmenteil 8 weist zumindest seitlich und oben im Querschnitt sich bezüglich
des Absorberteils erstreckende, rechtwinklig zueinander verlaufende Umfassungsschenkel
14 auf. Wie angedeutet kann auch noch ein unterer Umfassungsschenkel 14a ggf. vorgesehen
sein. Bevorzugt ist aber die mit durchgezogenen Linien dargestellte Ausführungsform
zufolge des ebenengleichen Abschlusses mit dem Unterrand der Ausnehmung 10 bzw. der
Streulichtscheibe 12 lichttechnisch vorteilhafter. Der im Einbauzustand vertikal verlaufende
Umfassungsschenkel 14 setzt sich nach oben in einen Befestigungsabschnitt 15 fort,
der auch endseitig einen rechtwinklig nach innen verlaufenden Abschlussabschnitt 16
aufweist. Dieser Abschlussabschnitt 16 ist im Einzelnen von dem Übergreifabschnitt
13 des Zusatz-Rahmenteils übergriffen. Ein Horizontalabschnitt 17 des beschriebenen
H-förmigen Profils des Zusatz-Rahmenteils, wobei der Fortsatzschenkel 18 auch in Wegfall
kommen kann, verläuft etwa auf der horizontalen Höhe des Schenkels 14.
[0021] Die unten durch den H-Aufbau gebildete Ausnehmung 10 des Zusatz-Rahmenteils nimmt
ersichtlich die Leuchtelemente 7 auf. Weiterhin ist dieser Raum unterseitig durch
die bereits angesprochene Streulichtscheibe 12 verschlossen.
[0022] Bei der Darstellung gemäß Fig. 7 ist eine bezüglich des Rahmens einteilige Ausführung
vorgesehen. Es ergibt sich praktisch eine gleiche Gestaltung wie bei dem Aufbau gemäß
Fig. 6, mit der Ausnahme, dass die doppelte Wandungsstärke im Bereich der vertikalen
Anlage des Zusatz-Rahmenteils und dem horizontalen Übergriff des Zusatz-Rahmenteils
über das Haupt-Rahmenteil in Wegfall gekommen ist.
[0023] In dem Zusatz-Rahmenteil, bevorzugt in dem H-Schenkel 17, sind noch geeignete Befestigungen
für die Leuchtelemente oder eine die Leuchtelemente aufnehmende Leuchtleiste vorgesehen.
Zudem dient der Raum oberhalb des Horizontalschenkels 17 auch zur Aufnahme der erforderlichen
Verkabelung.
[0024] Ein Hakenfortsatz 19, der vertikal bezogen auf den dargestellten Einbauzustand verläuft,
reicht grundsätzlich aus (nur) eine Einhängbefestigung zu verwirklichen.
[0025] Bei der Ausführungsform der Figuren 8 bis 10 sind die LED-Leuchtelemente 7 in einem
Zusatzrahmenteil 9 angeordnet, das bevorzugt aus einem Profil, bspw. einem Aluminium-Profil
besteht. Das Rahmenteil 9 ist mittels eines Klemmbügels 20 übergreifend zu dem Rahmenteil
6, und zwar an der Oberseite übergreifend, an dem Rahmenteil 6 gehaltert. Die Leuchtelemente
7 sind gleichfalls in einer Clipshalterung 21 aufgenommen und an entsprechenden Hakenfortsätzen
22 des Zusatz-Rahmenteils 9 clipsgehaltert.
[0026] Der Übergreifbügel 20 ist mittels einer Mehrzahl von Schrauben 21 und einem in das
Profil eingesteckten Gegenhalterungsteil 23 an dem Zusatz-Rahmenteil 9 gehaltert.
[0027] Das Zusatz-Rahmenteil 9 ist grundsätzlich nach unten offen gebildet. Hier ist jedoch
beim Ausführungsbeispiel die Öffnung durch eine Wabenstruktur 24 verschlossen. Leuchtenseitig,
wobei dies aber auch auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehen sein könnte, ist
noch eine Diffusionsfolie 25 angeordnet.
[0028] Die Darstellung der Fig. 9 zeigt einen Teil der Mehrzahl der möglichen Halterungsbügel
20. Zur vorteilhaften Anbringung sind diese gegenüber dem entsprechenden Profilabschnitt
des Rahmenteils 6 im Übergriffbereich von einer elastischen Lage 26 abgestützt. Auch
dieses Zusatz-Rahmenteil 9 ist bevorzugt auf dem gesamten Umfang des Rahmenteils 6
des Schallabsorbers 1 vorgesehen.
[0029] Die Darstellung gemäß Fig. 10 lässt von unten die Wabenstruktur erkennen, durch welche
hindurch dann die Beleuchtung erfolgt.
[0030] Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung
der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten
Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch
zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige
erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser
Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
1. Schallabsorber (1) mit einem in einem Rahmenteil (6) aufgenommenen, eine Außenfläche
aufweisenden Absorberteil, wobei das Absorberteil außenseitig lichtreflektierende
Elemente, beispielsweise gebildet durch ein Glasfaservlies (5), aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rahmenteil (6) quer zu der Außenfläche abstrahlende Leuchtelemente (7) angeordnet
sind.
2. Schallabsorber nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (7) LEDs sind.
3. Schallabsorber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (6) zweigeteilt ist, wobei ein Zusatz-Rahmenteil (9) von einem Haupt-Rahmenteil
abnehmbar ist und die Leuchtelemente (7) enthält.
4. Schallabsorber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (7) das Absorberteil auf dem gesamten Umfang umgeben.
5. Schallabsorber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (7) nach unten durch eine Streulichtscheibe (12) abgedeckt sind.
6. Zusatz-Rahmenteil (9) mit einem darin aufgenommenen Leuchtelement (6), wobei das Zusatz-Rahmenteil
(9) einen Verbindungsabschnitt aufweist zur Verbindung mit einem Haupt-Rahmenteil.
7. Zusatz-Rahmenteil nach Anspruch 6 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt als Übergriff-Verbindungsteil ausgebildet ist.
8. Zusatz-Rahmenteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 oder 7 oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatz-Rahmenteil (9) zur Einhäng-Befestigung an dem Haupt-Rahmenteil ausgebildet
ist.