[0001] Die Erfindung betrifft eine Schallschutztür, bestehend aus einer Zarge aus Metallprofilen
und aus einem schwenkbaren Türflügel, der einen Profilrahmen und als Füllung in dem
Profilrahmen eine rechteckige, schwere Glasplatte umfasst, deren Randbereich umlaufend
an allen vier Seiten zwischen einer Auflagefläche eines ersten Profils des Profilrahmens
und einer Glashalteleiste festgelegt ist, die ihrerseits an einem mit dem ersten Profil
verbundenen, zweiten Profil befestigt ist.
[0002] Schallschutztüren mit den vorgenannten Konstruktionsmerkmalen sind bekannt. Sie werden
als Zugangstüren zu stark schallgedämmten Räumen, z.B. Übungs-, Probe- und/oder Aufnahmeräumen,
verwendet. Grundsätzlich besteht das Bestreben, den Glasanteil, also die Fläche der
Glasplatte, so groß als möglich zu machen. Um eine hohe Schalldämpfung zu realisieren,
ist eine sehr dicke Glasplatte, teilweise auch als Paket aus zwei oder mehr Scheiben
mit Luftzwischenraum, erforderlich. Nach dem Stand der Technik steht das zweite Profil
rechtwinklig zur Ebene der Glasplatte über diese erheblich vor, so dass ein breiter
Randstreifen frei bleibt. Gegen diesen Randstreifen des zweiten Profils wird die Glashalteleiste
parallel zur Ebene der Glasplatte verschraubt.
[0003] Diese Art der Fixierung der Glasplatte in dem Profilrahmen hat mehrere Nachteile:
- Es ist kaum möglich, eine satte Anlage der schweren Glasplatte sowohl gegen die Auflagefläche
des ersten Profils als auch gegen die entsprechende Fläche der Glashalteleiste zu
erreichen, vor allem wenn diese die Glasplatte an allen vier Seiten einfassenden Flächen
untereinander nicht absolut planparallel sind. Letzteres ist mit vertretbarem Aufwand
in der Praxis schwer zu erreichen, zumal derartige Schallschutztüren eine Masse von
mehreren 100 kg haben können. Wenn jedoch die Glasplatte nicht umlaufend an ihrer
Einfassung satt anliegt, leidet die Schalldämmung deutlich.
- Wegen der großen Masse der Glasplatte muss die Glashalteleiste sehr hoch sein um die
Glasplatte sicher zu fixieren. Folglich verkleinert die Glashalteleiste die lichte
Fläche der Glasplatte.
- Der Profilrahmen hat seinerseits rechtwinklig zur Fläche der Glasplatte eine beträchtliche
Dicke oder Einbautiefe, was sich nachteilig auf die Einbausituation und die Optik
der Tür auswirkt. Entsprechendes gilt für die Zarge.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schallschutztür der einleitend angegebenen
Gattung zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet.
[0005] Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Glashalteleiste gegen
eine zur Ebene der Glasplatte parallele Fläche des weiteren Profils verschraubt ist,
um den Randbereich der Glasplatte gegen die gegenüberliegende Auflagefläche des ersten
Profils zu drücken.
[0006] Hierdurch wird Folgendes erreicht:
- Durch gleichmäßiges Anziehen der Befestigungsschrauben der Glashalteleiste "überkreuz"
wird eine gleichmäßige Einspannung einer beliebig dicken Glasplatte in dem Profilrahmen,
d.h. eine umlaufend gleichmäßig satte Anlage der Glasplatte an den entsprechenden
Flächen erzielt. Die Schallschutztür hat infolgedessen eine verbesserte Schalldämmung.
- Wegen ihrer Verschraubung rechtwinklig zur Ebene der Glasplatte und folglich der Beanspruchung
der Schrauben nicht mehr auf Biegung sondern auf Zug genügt ein schmaler Überstand
in Richtung der Glasplatte, so dass sich deren lichte Fläche erhöht und die Schallschutztür
insgesamt transparenter und damit optisch ansprechender wirkt.
- Gleichzeitig verringert sich die Dicke bzw. Einbautiefe des Profilrahmens und folglich
auch der Zarge, denn das weitere bzw. zweite Profil hat nur noch im Wesentlichen die
Dicke der Glasplatte. Hinzu kommt zwar noch die Dicke der Glashalteleiste, die jedoch
wegen ihrer Verschraubung rechtwinklig zur Ebene der Glasplatte deutlich geringer
gehalten werden kann als die Dicke der in der bisher bekannten Art montierten Glashalteleiste.
[0007] Das erste Profil des Profilrahmens kann ein Rechteckprofil mit einem Querschnitt
sein, dessen lange Achse parallel zu der Ebene der Glasplatte ist. Das erste Profil
steht somit parallel zur Ebene der Glasplatte beidseits über das zweite Profil über,
wobei der der Glasplatte zugewandte Überstand die Anlagefläche für die Glasplatte
bildet und der Überstand auf der Seite der Zarge zusammen mit der dazu rechtwinkligen
Fläche des weiteren bzw. zweiten Profils einen ersten Falz bildet.
[0008] Das weitere Profil des Profilrahmens ist zweckmäßig ein Vierkantprofil, dessen Abmessung
rechtwinklig zur Ebene der Glasplatte etwa gleich deren Dicke zuzüglich benötigter
Toleranzen ist. Zu diesen Toleranzen zählen sowohl die Fertigungstoleranzen als auch
die von Fall zu Fall gegebenenfalls unterschiedliche Dicke von Dichtstreifen zwischen
den Glasplattenrändern und den Flächen, gegen die sie anliegen sowie gegebenenfalls
zwischen den Profilen, z.B. einem zweiten und einem dritten Profil, als zusätzliche
Schalldämmung angeordnetes Kunststoffmaterial.
[0009] Auch die Glashalteleiste besteht bevorzugt aus einem Rechteckprofil, das mit einem
Teil seiner Breitseite gegen einen Streifen der Fläche des zweiten Profils und mit
dem übrigen Teil seiner Breitseite gegen den Randbereich der Glasplatte anliegt.
[0010] Ein an sich bekannter Verschlussmechanismus kann auf der Glashalteleiste montiert
werden. Der Vierkant, der die Verbindung des Verschlussmechanismus mit der Türklinke
auf der gegenüberliegenden Seite herstellt, kann durch einen schmalen Zwischenraum
zwischen der der Glasplatte zugewandten Fläche des zweiten Profils und dem Stirnrand
der Glasplatte hindurchgeführt werden.
[0011] Weil die erfindungsgemäße Anbringung der Glashalteleiste auch zu einer Verringerung
der Dicke des Profilrahmens führt, lässt sich sehr einfach eine dreifache Verfalzung
des Profilrahmens des Türflügels mit der Zarge realisieren, und zwar durch Nutzung
der freien Fläche der Glashalteleiste als dritte Anschlagfläche im Zusammenwirken
mit einem zusätzlichen Profil der Zarge.
[0012] Im Einzelnen umfasst der erste Falz eine Anschlagfläche zwischen dem ersten Profil
des Profilrahmens des Türflügels und einem ersten Metallprofil der Zarge, der zweite
Falz eine Anschlagfläche zwischen dem zweiten Profil und einem zweiten, zum ersten
Profil versetzten Metallprofil der Zarge und der dritte Falz eine Anschlagfläche zwischen
der Glashalteleiste und einem dritten, wiederum versetzten Metallprofil der Zarge.
[0013] In den Falzen sind wie üblich elastische Dichtungsstreifen angeordnet. Auch die Flächen,
gegen welche die Glasplatte anliegt, sind zweckmäßig mit elastischen Dichtungsstreifen
belegt.
[0014] Bevorzugt sind die den Profilrahmen des Flügels bildenden Profile Metallhohlprofile,
die mit schalldämmendem Material, z.B. Glaswolle, gefüllt sind. Fallweise kann es
jedoch genügen, wenn nur ein Teil der Profile ein schalldämmendes Füllmaterial enthält.
[0015] Unter Kostengesichtspunkten ist es am günstigsten, wenn alle Profile hohle Stahlvierkantprofile
sind, die in zahlreichen Wandstärken und Querschnittsformen handelsüblich sind.
[0016] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel
schematisch vereinfacht dargestellt ist. Es zeigt:
- Fig. 1:
- eine isometrische Darstellung eines Ausschnitts einer Schallschutztür nach der Erfindung
in Ver- bindung mit einer Zarge und in Offenstellung der Tür,
- Fig. 2:
- eine der Isometrie in Fig. 1 entsprechende, ge- schnittene Aufsicht in Offenstellung,
- Fig. 3:
- eine der Fig. 1 entsprechende Isometrie, jedoch bei geschlossener Tür, und
- Fig. 4:
- eine andere Ausführungsform in einer Schnittdar- stellung ähnlich Fig. 2.
[0017] In Figuren 1 bis 3 sind identische Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
[0018] Dargestellt ist jeweils der gleiche Ausschnitt aus einem Türflügel und der zugehörigen
Türzarge in Höhe des Verschlussmechanismus. Abgesehen von diesem Verschlussmechanismus
haben mindestens der rechte, der obere und der linke Schenkel des Rahmens des Türflügels
den dargestellten Aufbau, ebenso die Zarge. Der untere Schenkel der Zarge, also die
Türschwelle, kann abweichend gestaltet sein, ebenso der untere Schenkel des Rahmens
des Türflügels. Wesentlich ist jedoch, dass sowohl die Zarge als auch der Rahmen des
Türflügels starre Eckverbindungen haben, also verwindungssteife, selbsttragende und
im Wesentlichen zueinander komplementäre Einheiten sind.
[0019] Dies vorausgeschickt, besteht die Schallschutztür gemäß den Figuren 1 bis 3 aus einer
Zarge 1 und einem Türflügel 2, der seinerseits einen Profilrahmen 3 und als Füllung
eine in der Regel rechteckige, dicke Glasplatte 4, die auch eine Isolierglasplatte
aus zwei oder mehr Glasscheiben sein kann, umfasst.
[0020] Der Profilrahmen 3 besteht aus einem ersten, "äußeren" Rechteck-Hohlprofil 31 aus
Stahl und einem zweiten Rechteck-Hohlprofil 32 aus Stahl, das auf die "innere" Breitseite
des ersten Profils 31 aufgeschweißt ist. Die Begriffe "außen" und "innen" sind jedoch
hier und im Folgenden nur beispielhaft. Auf die nach innen weisende Fläche des zweiten
Profils 32 ist eine Glashalteleiste 33 aufgeschraubt. Sie besteht aus einem weiteren,
schmalen Rechteck-Hohlprofil aus Stahl und ist so angebracht, dass sie wie das Profil
31 in Richtung der Glasplatte 4 über das zweite Profil 32 übersteht. Zwischen deren
einander gegenüberliegenden freien Flächen, die mit elastischen Streifen 34, 35 belegt
sind, ist die Glasplatte 4 mit ihrem Randbereich eingespannt. Hierzu hat die Glashalteleiste
33 Bohrungen wie 33.1 zum Einsetzen von Schrauben 33.2, deren Kopf auf der Innenfläche
der dem Profil 32 zugewandten Breitseite der Glashalteleiste 33 aufliegen und deren
Schaft in Nietmuttern 32.1 in dem Profil 32 eingreifen. Bei eingedrehten Schrauben
wie 33.2 drückt somit die Glashalteleiste 33 den Randbereich der Glasplatte 4 gegen
die gegenüberliegende Auflagefläche des Profils 31.
[0021] Die Glashalteleiste 33 hat eine weitere, durchgehende Bohrung 33.3 in Höhe eines
Zwischenraums zwischen dem Rand der Glasplatte 4 und der diesem Rand zugewandten Seite
des zweiten Profils 32. Diese Bohrung 33.3 dient zum Hindurchführen eines Vierkantstabes
5.1 eines an sich bekannten Verschlussmechanismus 5, der in den Darstellungen der
Figuren 2 und 3 auf der Glashalteleiste 33 über nicht gezeichnete Schrauben befestigt
ist. Wie ebenfalls aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, ist der Vierkantstab 5.1
auch durch das erste Profil 31 hindurchgeführt und endet in einem Türgriff 5.2, der
sich in diesem Fall auf der Außenseite der Tür befindet.
[0022] Der Verschlussmechanismus 5 wird von innen über eine an sich bekannte, sogenannte
Panikstange 5.3 betätigt, weil Schallschutztüren in der Regel auch Fluchttüren sind.
[0023] Der Verschlussmechanismus 5 umfasst desweiteren eine in der Schließstellung gezeichnete
Sperrfalle 5.4, die mit der Zarge 1 zusammenwirkt. Der Verschlussmechanismus 5 ist
gewöhnlich mit z.B. zwei weiteren, ähnlichen Verschlussmechanismen kinematisch verbunden,
was der Einfachheit halber hier nicht dargestellt ist.
[0024] Die Zarge 1 besteht aus einem ersten Rechteck-Hohlprofil 11 aus Stahl, einem damit
verschweißten, zweiten, schmalen Rechteck-Hohlprofil 12 aus Stahl und einem mit diesem
verschweißten Stahlband 13. Die Profile 11 und 12 sowie das Stahlband 13 sind derart
versetzt miteinander verbunden, dass sie zwei Stufen bilden, die komplementär zu den
Stufen zwischen den Profilen 31 und 32 sowie der Glashalteleiste 33 des Profilrahmens
3 sind. Dadurch ergibt sich die insbesondere durch Figur 3 verdeutlichte dreifache
Verfalzung zwischen der Zarge 1 und dem Türflügel 2. In den Falzen sind die üblichen
Dämmstreifen 60, 61 und 62 aus elastischem Material angeordnet.
[0025] Alle Metallhohlprofile sind mit schalldämmendem Material, z.B. Mineralwolle, gefüllt.
[0026] Der tragende Teil des Türflügels 2 ist der Profilrahmen 3, in dem die Glasplatte
über nicht dargestellte Distanzstücke positioniert gehalten wird, bis die Glashalteleiste
33 umlaufend gleichmäßig über die Schrauben 33.2 mit dem Profil 32 verschraubt ist
und dadurch die Glasplatte in satter Anlage gegen die entsprechenden Flächen des Profils
31 und der Glashalteleiste 33 fixiert.
[0027] In Figur 4 ist eine weitere Ausführungsform mit noch besserer Schalldämmung dargestellt.
Die der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 3 entsprechenden, jedoch geometrisch
abweichenden Teile haben die gleichen Bezugsziffern, jedoch mit vorangestellter Ziffer
4.
[0028] Das erste Profil 431 ist mit dem zweiten, hier jedoch als Rechteck-Profil ausgeführten
Profil 432 verschweißt. Abweichend von der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis
3 umfasst der Profilrahmen 43 ein drittes Metallhohlprofil 444, das mit dem ersten
Profil 431 und dem zweiten Profil 432 über eine elastische Masse 445 verklebt ist.
Die Glashalteleiste 433 ist mit diesem dritten Profil 444 in der selben Weise verschraubt
wie die Glashalteleiste 33 mit dem zweiten Profil 32 in den Figuren 1 bis 3.
[0029] Die Zarge 41 entspricht in ihrem Aufbau der Zarge 1 in den Figuren 1 bis 3.
1. Schallschutztür bestehend aus einer Zarge (1, 41) aus Metallprofilen (11, 12, 13)
und aus einem schwenkbaren Türflügel (2), der einen Profilrahmen (3, 43) und als Füllung
in dem Profilrahmen (3, 43) eine rechteckige, schwere Glasplatte (4) umfasst, deren
Randbereich umlaufend an allen vier Seiten zwischen einer Auflagefläche eines ersten
Profils (31, 431) des Profilrahmens (3, 43) und einer Glashalteleiste (33, 433) festgelegt
ist, die ihrerseits an einem mit dem ersten Profil (31, 431) verbundenen, weiteren
Profil (32, 444) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Glashalteleiste (33, 433) gegen eine zur Ebene der Glasplatte (4) parallele Fläche
des weiteren Profils (32, 444) verschraubt ist um den Randbereich der Glasplatte (4)
gegen die gegenüberliegende Auflagefläche des ersten Profils (31, 431) zu drücken.
2. Schallschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Profil (31) des Profilrahmens (3) ein Rechteckprofil mit einem Querschnitt
ist, dessen lange Achse parallel zu der Ebene der Glasplatte (4) ist.
3. Schallschutztür nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Profil (32, 444) des Profilrahmens (3, 43) ein Vierkantprofil ist, dessen
Abmessung rechtwinklig zur Ebene der Glasplatte (4) gleich der Dicke der Glasplatte
(4) zuzüglich benötigter Toleranzen ist.
4. Schallschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Glashalteleiste (33, 433) ein Rechteckprofil ist, das mit einem Teil seiner Breitseite
gegen eine Fläche des weiteren Profils (32, 444) und mit dem übrigen Teil seiner Breitseite
gegen den Randbereich der Glasplatte (4) anliegt.
5. Schallschutztür mit einem Verschlussmechanismus (5), der bei geschlossenem Türflügel
diesen gegen die Zarge zieht, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussmechanismus (5) auf der Glashalteleiste (33, 433) sitzt.
6. Schallschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilrahmen (3, 43) des Türflügels mit der Zarge (1, 41) aus Metallprofilen
stufenförmig dreifach verfalzt ist.
7. Schallschutztür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Falz eine Anschlagfläche zwischen dem ersten Profil (31) des Profilrahmens
(3) des Türflügels und einem ersten Metallprofil (11) der Zarge (1), der zweite Falz
eine Anschlagfläche zwischen einem zweiten Profil (32) und einem zweiten Metallprofil
(12) der Zarge (1) und der dritte Falz eine Anschlagfläche zwischen der Glashalteleiste
(33) und einem dritten Metallprofil (13) der Zarge hat.
8. Schallschutztür nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den Falzen elastische Dichtungsstreifen (60, 61, 62) angeordnet sind.
9. Schallschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die den Profilrahmen (3) des Flügels (2) bildenden Profile Metallhohlprofile
sind.
10. Schallschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass alle Profile Stahlvierkantprofile sind.
11. Schallschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Profile ein schalldämmendes Füllmaterial enthält.