[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trainieren der Muskulatur einer Person,
mit einer von der Person zum Trainieren zu manipulierenden, entlang einer Bewegungsbahn
verlagerbaren Betätigung, die mit einem einen Trainingswiderstand bestimmenden Aktuator
antriebsverbunden ist und mit einer Steuereinheit, die den Aktuator zur Vorgabe des
Trainingswiderstandes ansteuert.
[0002] Gemäß einer derartigen bekannten Vorrichtung (
DE 103 08 210 A1) trainiert eine Person mit Muskelkraft gegen einen hydraulischen Widerstand einer
mit der Trainingseinrichtung gekoppelten hydraulischen Einheit, der eine Steuereinheit
zum Einstellen des hydraulischen Widerstandes zugehört. Diese hydraulische Einheit
umfasst einen hydraulischen Aktuator, der von einer hydraulischen Antriebseinheit
zum Erzeugen von Linearkräften und/oder Drehmomenten entsprechend antreibbar ist.
Dabei steuert die Steuereinheit die hydraulische Antriebseinheit derart an, dass der
Aktuator in Abhängigkeit von der Betätigungsrichtung, in der die Person die Trainingseinrichtung
betätigt, zumindest zeitweise der Muskelkraft der Person entgegenwirkende Linearkräfte
und/oder Drehmomente aufbringt. Von Nachteil ist bei diesen bekannten Vorrichtungen
allerdings, dass diese stets einen erheblich eingeschränkten Trainingsbereich aufweisen
und so beispielsweise lediglich von einer Führung abhängige linear- oder bogenförmige
Bewegungen erlauben. Mit derartigen Bewegungen lassen sich zwar feinere und aktivere
Dosierungen von Trainingswiderständen als mit rein gewichtsbelasteten Kraftmaschinen
realisieren, allerdings sind die möglichen Bewegungsbahnen, insbesondere zur Anpassung
an physiologische Gegebenheiten eines Trainierenden, erheblich eingeschränkt.
[0003] Die gleichen Nachteile gelten für ein aus der
DE 10 2006 052 502 A1 bekanntes Trainingsgerät, mit einem an einem Gestell über einen Seilzug aufgehängten,
veränderlichen Satz an Gewichten mit denen das Seils belastbar ist. Trainiert wird
an einer am freien Seilende angebrachten und vom Trainierenden zu betätigenden Handhabe.
Am Gewicht greifen zudem Mittel an, die dem Gewichtsatz beim Absenken eine zusätzliche
Kraft aufprägen. Dazu ist gegebenenfalls ein Elektromotor vorgesehen, dessen Drehmoment
diese zusätzliche Kraft bestimmt. Die zusätzlich aufgeprägte Kraft ist dabei derart
bemessen, dass die gesamte auf den Seilzug wirkende Kraft im mittleren Bereich des
Absenkungsweges des Gewichtsansatzes um einen gewünschten Betrag erhöht ist. Es wird
also ein Trainingsgerät vorgeschlagen, welches den Widerstand für den Trainierenden
durch einen zusätzlich an der Trainingsvorrichtung angebrachten Motor in Abhängigkeit
von der Gewichtslage verändert.
[0004] Um einen gewünschten Trainingserfolg zu erzielen, ist es nötig, die einzelnen Körpersegmente
eines Trainierenden entlang definierter Bahnen zu bewegen. Aufgabe der Erfindung ist
es daher, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art anzugeben, bei der einerseits
eine positions- bzw. winkelabhängige Regelung des Trainingswiderstandes möglich ist
und zudem mit einer Vorrichtung eine Vielzahl an Bewegungsbahnen einer Betätigung
und verschiedenartige Lastzyklen realisiert werden können.
[0005] Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass die Betätigung in wenigstens einer
Ebene entlang frei vorgebbarer Bewegungsbahnen mit einer Führung verlagerbar ist und
jedem der wenigstens zwei den Bewegungsbahnen zugeordneten Freiheitsgrade der Betätigung
ein Aktuator zugeordnet ist, wobei die Aktuatoren von der Steuereinheit im Sinne einer
Erzielung einer der von der trainierenden Person auf die Betätigung übertragen Kraft
entgegenwirkenden, errechneten Reaktionskraft angesteuert sind.
[0006] Erfindungswesentlich ist es somit, dass die Betätigung, die beispielsweise eine Aufstandsfläche
für einen Fuß, ein Griffstück für eine Hand oder eine Anlagefläche für einen beliebigen
Körperteil darstellt, mit der Führung zumindest in einer Ebene, vorzugsweise im Raum,
entlang verschiedenster Bewegungsbahnen frei bewegbar ist, wobei die jeweiligen Bewegungsbahnen
von der Steuereinheit und den davon angesteuerten Aktuatoren, gegebenenfalls in Abhängigkeit
der vom Trainierenden aufgebrachten Kräfte, vorgegeben werden können. Gemäß der Erfindung
können insbesondere mehr als zwei Trainingsrichtungen über die Steuereinheit gekoppelt
sein, also räumliche Bewegungen trainiert werden, wobei jeder Koordinate der räumlichen
Bewegung der Betätigung nahezu beliebige Trainingskräfte über die Aktuatoren aufgeprägt
werden können.
[0007] Dazu ist es insbesondere von Vorteil, wenn jedem Aktuator ein Kraftsensor zugeordnet
ist, also jeder Aktuator selbst einen Kraftsensor umfasst. Damit können in einfacher
Weise die Richtungen und Beträge der vom Trainierenden in die Vorrichtung eingebrachten
Kräfte gemessen bzw. berechnet und in Abhängigkeit dieser Daten mittels eines mathematischen
Lastmodells der Vorrichtung berechnete, der Betätigung aufzuprägenden Reaktionskräfte
ermittelt werden.
[0008] Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn die Betätigung auf
einem Schlitten, insbesondere auf einem Kreuzschlitten, angeordnet ist. Bei Verwendung
eines Doppelkreuzschlittens sind räumliche Bewegungsbahnen möglich. Zudem kann die
Betätigung nicht nur in wenigstens einer Ebene bzw. im Raum verlagert werden, sondern
kann die Betätigung auch um die Koordinatenachsen verschwenkbar ausgebildet sein.
[0009] Damit die Steuereinrichtung stets die exakte Position der Betätigung für die Berechnungen
zur Verfügung hat, kann es von Vorteil sein, wenn der Betätigung wenigstens ein Lagesensor
zugeordnet ist. Diese Lagersensoren können gegebenenfalls den Aktuatoren zugeordnete
Impulsgeber bzw. -zähler sein, aus deren Signalen die jeweilige Position eindeutig
berechenbar ist. Um einen gewünschten Trainingserfolg zu erzielen ist es, wie bereits
erwähnt, nötig, die Körpersegmente des Trainierenden entlang exakt definierter Bahnen
zu bewegen. Diese Bewegungen sollen jedoch nur dann ausgeführt werden, wenn der Trainierende
in Richtung aller relevanten Achsen vorgegebene Minimalkräfte aufbringt. Dazu ist
eine Mehrachsenmechanik vorgesehen, welche dem Trainierenden das Training verschiedener
Muskelgruppen bzw. Körperpartien und -segmente ermöglicht. Die Steuerung ermöglicht
dabei das koordinierte Verfahren der Betätigung entlang einer Bewegungsbahn und die
positions- bzw. winkelabhängige Regelung des Trainingswiderstandes.
[0010] Über ein Bedienteil kann das Trainingsgerät eingestellt und können die gewünschten
Trainingsparameter angepasst werden. Zudem erfolgt gegebenenfalls eine Aufzeichnung
und Überwachung des Trainings für spätere Auswertungen. Dazu ist es von Vorteil, wenn
eine Ausgabeeinrichtung zur visualisierten Ausgabe der tatsächlichen und der vorzugsweise
zu erzielenden Bewegungsbahn der Betätigung vorgesehen ist. Die Betätigung kann zum
Lernen der Bewegungskurve bzw. zum Vorführen der Bewegungskurve beispielsweise automatisch
mit den Aktuatoren entlang der voreingestellten Bewegungskurve verfahren werden. Bei
einem aktiven Training versucht die trainierende Person die vorgegebene bzw. gelernte
Bewegungskurve unter Aufbringung der Kraft nachzufahren bzw. nachzubilden. Eben diese
nachgebildete Bewegungskurve kann an der Ausgabeeinrichtung visualisiert dargestellt
werden, indem neben der voreingestellten, also der zu erzielenden Bewegungsbahn, jeweils
die nachgebildete Bewegungsbahn dargestellt wird.
[0011] Je nach Trainingsfortschritt oder Trainingsart kann die Führung der Betätigung durch
die Aktuatoren unterstützt werden, kann also mit den Aktuatoren vereinfacht gesagt,
eine mechanische Führung nachgebildet (simuliert) werden. Sind zudem Sensoren zur
Erfassung der Körperhaltung der trainierenden Person vorgesehen, so besteht die Möglichkeit,
die Körperhaltung bei der Auswertung der Trainingsdaten miteinzubeziehen bzw. dem
Trainierenden Anweisungen über eine Ausgabeeinrichtung bezüglich Haltungskorrekturen
zu geben.
[0012] Für ein besonders effektives Training empfiehlt es sich, wenn der Steuereinheit zur
positions- und oder winkelabhängigen Steuerung des Trainingswiderstandes ein Regelkreis
zugehört und wenn die Aktuatoren bei einem Überschreiben einer vorgebbaren vom Trainierenden
aufzubringenden und vom Kraftsensor aufgenommenen Kraft im Sinne eines Verlagerns
der Betätigung entlang einer Bewegungsbahn angesteuert sind.
[0013] Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist, dass unterschiedlichste Lasten,
wie Federlasten, Pendelbewegungen oder Reibungen bzw. bewegte Massen, als Trainingswiderstände
simuliert werden können. Zudem kann die Eigenträgheit des Gerätes kompensiert werden,
was einen wesentlich größeren Trainingsbereich bezogen auf minimal und maximal einstellbare
Trainingskräfte ermöglicht. Dazu sind die erlaubten Bewegungsbahnen der Betätigung
über eine Eingabevorrichtung, beispielsweise einen Berührungsempfindlichen Bildschirm
oder dgl., frei programmierbar und/oder parametrierbar. Somit lassen sich exakt auf
die Physiologie eines Trainierenden abgestimmte Trainingsmethoden entwickeln. Auch
können auf einem Rechner erstellte Trainingsprogramme oder Vorgaben vom Rechner in
die Steuerung der Vorrichtung übertragen werden.
[0014] Um dabei unkontrollierte Bewegungen der Betätigung bzw. Verletzungen des Trainierenden
zu vermeiden, empfiehlt es sich, wenn zur Beschränkung erlaubter Bewegungsbahnen und
Geschwindigkeiten der Betätigung, vom jeweiligen Training abhängige, erlaubte Bereiche
aufspannende Grenzlinien vorgesehen sind. Damit können in einfacher Weise unnatürliche
Bewegungen und Vorrichtungsbedingte Verletzungen unterbunden werden.
[0015] Die erfindungsgemäße Steuerung ermöglicht erstmals ein winkel- bzw. positionsabhängiges
Regeln des Trainingswiderstands bzw. eine bewusste Führung der zu trainierenden Körperteile
zum gezielten Trainieren einzelner Muskelgruppen. Dadurch, dass wenigstens zwei Achsen
nur über das Steuerungsprogramm und nicht über eine Mechanik gekoppelt sind, wird
eine individuellere und einfache Anpassung der Bewegungsbahnen und Lasten an die Ergonomie
des Sportlers möglich. Ebenso können Training, gleichzeitige Messung von Kräften und
Bahnkurven und eine Aufzeichnung des Trainings, auf einem Gerät durchgeführt werden.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann insbesondere zum Krafttraining, zur Leistungsverbesserung
im Spitzensport und zur Rehabilitation nach Verletzungen verwendet werden.
[0016] In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch
beschrieben. Es zeigen
- Fig. 1
- eine erfindungsgemäße Vorrichtung in teilgeschnittener Seitenansicht,
- Fig. 2
- ein Funktionsschema der Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
- Fig. 3
- eine Prinzipdarstellung der Funktion des erfindungsgemäßen Trainings- gerätes am Trainingsbeispiel
Beinmuskulatur.
[0017] Eine Vorrichtung zum Trainieren der Muskulatur einer Person umfasst eine von der
Person zum Trainieren zu manipulierende, entlang einer Bewegungsbahn 1 verlagerbaren
Betätigung 2. Die Betätigung 2 ist auf einem Kreuzschlitten 3 angeordnet. Dieser Kreuzschlitten
3 ist in einem Gestell 4 gelagert und umfasst Längsführungen 5 und Querführungen 6.
Die Schlitten 3, einer in Richtung der x- und der andere in Richtung der y- Koordinate
verlagerbar, sind mit elektromechanischen Aktuatoren 7 entlang der Führungen 5, 6
verlagerbar, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel als Aktuatoren 7 Elektromotoren
Verwendung finden, die beispielsweise über Zahnriemen 8 mit den Schlitten 3 antriebsverbunden
sind. Die Aktuatoren 7 bestimmen den jeweiligen Trainingswiderstand, wobei die Aktuatoren
7 von einer Steuereinheit 9 zur Vorgabe der Trainingswiderstände angesteuert werden,
in welcher Steuereinheit ein mathematisches Modell der Vorrichtung hinterlegt ist.
[0018] Die Betätigung 2 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in einer Ebene entlang
frei vorgebbarer Bewegungsbahnen 1 entlang der Führungen 3 verlagerbar, wobei jedem
der zwei der Bewegungsbahn zugeordneten Freiheitsgrade der Betätigung 2, der x- und
der y-Koordinate, je ein elektromechanischer Aktuator 7 zugeordnet ist. Die Aktuatoren
7 sind von der Steuereinheit 9 dabei im Sinne einer Erzielung einer der von der trainierenden
Person 10 auf die Betätigung übertragenen Kraft entgegenwirkenden, errechneten und
den Trainingswiderstand bestimmenden, Reaktionskraft angesteuert. Zudem ist jedem
Aktuator 7 ein Kraftsensor zugeordnet, im vorliegenden Fall ist dies der Einfachheit
halber ein Stromsensor, aus dessen Messwerten das jeweilige Motordrehmoment und somit
die Betätigungskraft errechnet wird. Als Bediengerät 11 ist ein berührungsempfindlicher
Bildschirm vorgesehen, der eine Ein- sowie eine Ausgabeeinrichtung zur visualisierten
Ein- und Ausgabe von Daten umfasst. So kann vorzugsweise eine visualisierte Ausgabe
der tatsächlichen und einer zu erzielenden Bewegungsbahn der Betätigung 2 auf dieser
Ausgabeeinrichtung erfolgen. In Fig. 2 sind die Aktuatoren 7 samt zugehörigen Aktuatorreglern
12 dargestellt, die von der Steuereinheit 9 entsprechend angesteuert werden. Die gemessenen
Trainingskräfte werden von den Aktuatoren 7 an die Steuereinheit 9 übermittelt.
[0019] Fig. 3 deutet eine mögliche Bewegungsbahn 1 für ein Beintraining an, wobei diese
Bewegungsbahn 1 innerhalb eines erlaubten, von Grenzlinien 13 aufgespannten Bereiches
über die Steuerung frei vorgegeben werden kann, oder aber von der trainierenden Person
durch entsprechende Betätigung der Betätigung 2 frei abgefahren werden kann. Die Bewegungsbahn
1 kann über Parametrisierung von Trainingskräften, also von lageabhängig aufzubringenden
Kräften bzw. durch Programmierung der Bahn innerhalb erlaubter frei Bereiche vorgegeben
werden.
1. Vorrichtung zum Trainieren der Muskulatur einer Person (10), mit einer von der Person
(10) zum Trainieren zu manipulierenden, entlang einer Bewegungsbahn (1) verlagerbaren
Betätigung (2), die mit einem einen Trainingswiderstand bestimmenden Aktuator (7)
antriebsverbunden ist und mit einer Steuereinheit (9), die den Aktuator (7) zur Vorgabe
des Trainingswiderstandes ansteuert, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung (2) in wenigstens einer Ebene entlang frei vorgebbarer Bewegungsbahnen
mit einer Führung (3) verlagerbar ist und jedem der wenigstens zwei den Bewegungsbahnen
(1) der Betätigung (2) zugeordneten Freiheitsgrade ein vorzugsweise elektromechanischer
Aktuator (7) zugeordnet ist, wobei die Aktuatoren (7) von der Steuereinheit (9) im
Sinne einer Erzielung einer der von der trainierenden Person (10) auf die Betätigung
übertragen Kraft entgegenwirkenden, errechneten und den Trainingswiderstand bestimmenden
Reaktionskraft angesteuert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Aktuator (7) ein Kraftsensor zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung (2) auf einem Schlitten, insbesondere einem Kreuzschlitten (3), angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigung (2) wenigstens ein Lagesensor zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgabeeinrichtung zur visualisierten Ausgabe der tatsächlichen und vorzugsweise
der zu erzielenden Bewegungsbahn (1) der Betätigung vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Sensoren zur Erfassung der Körperhaltung der trainierenden Person (10) vorgesehen
sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuereinheit (9) zur positions- und/oder winkelabhängigen Steuerung des Trainingswiderstandes
ein Regelkreis zugehört, und die Aktuatoren (7) bei einem Überschreiten einer vorgebbaren
vom Trainierenden aufzubringenden und vom Kraftsensor aufgenommenen Kraft im Sinne
eines Verlagerns der Betätigung (2) entlang einer Bewegungsbahn (1) ansteuert sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erlaubten Bewegungsbahnen (1) der Betätigung frei programmierbar und/oder parametrierbar
sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beschränkung erlaubter Bewegungsbahnen (1) der Betätigung, vom jeweiligen Training
abhängige, erlaubte Bereiche aufspannende Grenzlinien (13) vorgesehen sind.