(19)
(11) EP 2 317 266 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
11.12.2013  Patentblatt  2013/50

(43) Veröffentlichungstag A2:
04.05.2011  Patentblatt  2011/18

(21) Anmeldenummer: 10185820.7

(22) Anmeldetag:  01.10.2010
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
F28D 1/053(2006.01)
F28F 9/02(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 01.10.2009 DE 102009043689

(71) Anmelder: Behr GmbH & Co. KG
70469 Stuttgart (DE)

(72) Erfinder:
  • Fu, Ying
    70372 Stuttgart (DE)
  • Kästle, Christoph
    70193 Stuttgart (DE)
  • Kohl, Michael
    74321 Bietigheim (DE)
  • Viehrig, Falk
    71069 Sindelfingen (DE)
  • Walter, Christoph
    70469 Stuttgart (DE)

(74) Vertreter: Grauel, Andreas et al
Grauel IP Patentanwaltskanzlei Presselstrasse 10
70191 Stuttgart
70191 Stuttgart (DE)

   


(54) Wärmeübertrager


(57) Bei einem Wärmeübertrager zum Durchleiten eines zu kühlenden oder zu erwärmendes Fluides, insbesondere Heizeinrichung einer Kraftfahrzeugklimaanlage mit Kühlflüssigkeit als zu kühlendes Fluid, umfassend wenigstens ein Rohr, insbesondere Flachrohr, zum Durchleiten des Fluides, wenigstens einen Sammelbereich (5), wobei das wenigstens eine Rohr mit dem wenigstens einen Sammeibereich (5) fluidleitend verbunden ist, einen an dem wenigstens einen Sammelbereich (5) ausgebildeten Einlassstutzen (10) mit einer Einlassaches zum Anschlieeßen einer Zuleitung (8) für das Fluid, einen an dem wenigstens einen Sammelbereich (5) ausgebildeten Auslassstutzen (12) mit einer Auslassachse zum Anschließen einer Ableitung (9) für das Fluid, wobei der Einlassstutzen (10) und der Auslassstutzen (12) an einer Seite des Wärmeübertragers ausgebildet sind, wobei der Wärmeübertrager in einer Querrichtung von einem Temperierfluid, insbesondere Luft, zur Kühlung oder des Fluides, insbesondere der Kuhlflüssigkeit, durchströmbar ist und wobei der Wärmeübertrager an einem Ende eines ersten Sammelbereiches (6) eine erste Sammelbereichsebene ausweist und die erste Sammelbereichsebene parallel zu der Querrichtung ausgerichtet ist sollen unterschiedliche Wärmeübertrager (1) einfach und preiswert mit geringen Änderungen hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Einlassstutzen (10) mittels eines Einlassadapteistückes (23a) an den Sammelbereich (5, 6) angeschlossen ist und/oder der Auslassstutzen (12) mittels eines Auslassadapterstückes (23b) an den Sammelbereich (5, 6) angeschlossen ist.







Recherchenbericht









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