(19)
(11) EP 2 317 577 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
12.03.2014  Patentblatt  2014/11

(43) Veröffentlichungstag A2:
04.05.2011  Patentblatt  2011/18

(21) Anmeldenummer: 10186552.5

(22) Anmeldetag:  05.10.2010
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
H01L 35/08(2006.01)
H01L 35/34(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 28.10.2009 DE 102009046099

(71) Anmelder: Robert Bosch GmbH
70442 Stuttgart (DE)

(72) Erfinder:
  • Offterdinger, Joerg
    70437, Stuttgart (DE)
  • Voigtlaender, Klaus
    73117, Wangen (DE)
  • Danner, Reinhold
    72108, Rottenburg (DE)
  • Zywietz, Martin
    71642, Ludwigsburg (DE)
  • Schweiker, Markus-Alexander
    77830, Buehlertal (DE)
  • Scheuerer, Roland
    70565, Stuttgart (DE)
  • Goebel, Ulrich
    72760, Reutlingen (DE)
  • Schmidt, Lothar
    72800, Eningen (DE)

   


(54) Verfahren zum Herstellen eines Seebeckschenkelmoduls und korrespondierendes Seebeckschenkelmodul


(57) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Seebeckschenkelmoduls (1) mit einer vorgegebenen Anzahl von zwischen zwei Keramikträgern (18) angeordneten Seebeckschenkeln (12, 14), wobei die Keramikträger (18) zumindest an ihren den Seebeckschenkeln (12, 14) zugewandten Seiten aus einem elektrisch isolierenden Material bestehen, wobei die Seebeckschenkel (12, 14) durch metallische Verbinder (22) in einer vorgegebenen Reihenfolge miteinander verbunden werden, und wobei die metallischen Verbinder (22) über Kontaktierschichten (14) mit den jeweiligen Seebeckschenkeln (12, 14) verbunden werden, und ein korrespondierendes Seebeckschenkelmodul (1). Erfindungsgemäß wird die vorgegebene Anzahl von Seebeckschenkeln (12, 14) in eine vorgebbare Anzahl von Modulzeilen (10) aufgeteilt, wobei jeweils zwei benachbarte Seebeckschenkel (12, 14) einer Modulzeile (10) durch einen metallischen Verbinder (22) elektrisch und mechanisch miteinander verbunden werden, wobei die einzelnen metallischen Verbinder (22) in Form einer Endloskette angeordnet und jeweils über einen Verbindungssteg miteinander verbunden werden, wobei die Verbindungsstege nach Fertigstellung der elektrischen und mechanischen Verbindung zwischen den Seebeckschenkeln (12, 14) und den metallischen Verbindern (22) durchtrennt werden.







Recherchenbericht









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