(19)
(11) EP 2 322 732 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
18.05.2011  Patentblatt  2011/20

(21) Anmeldenummer: 09176042.1

(22) Anmeldetag:  16.11.2009
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E04B 2/96(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK SM TR

(71) Anmelder: W.M.K.Secur S.r.l.
39035 Monguelfo-Tesido BZ (IT)

(72) Erfinder:
  • Gasser, Erwin
    39035 Monguelfo-Tesido BZ (IT)

(74) Vertreter: Ausserer, Anton et al
Via Isarco 6 / Eisackstrasse 6
39100 Bolzano/Bozen
39100 Bolzano/Bozen (IT)

   


(54) Fassade oder Glaswand in Brandschutzausführung


(57) Beschrieben wird eine Fassade oder Glaswand in Brandschutzausführung, umfassend eine Tragkonstruktion, die aus Pfosten- und Riegelprofilen besteht, die jeweils einen Außenhohlkörper (2) und einen von diesem letzteren unter Ausbildung eines Zwischenraums umgebenden Innenhohlkörper (3) aufweisen, wobei mindestens ein Steg (9) sich von der Außenfläche der Wand des Innenhohlkörpers (3) im Zwischenraum in Längserstreckung des Profils erstreckt. Erfindungsgemäß weisen die Stege (9) und/oder die Außenfläche des Innenhohlkörpers schwalbenschwanzförmige Nuten bzw. Hinterschneidungen zur Verankerung des feuerhemmenden Materials und die Pfosten- und Riegelprofile (301, 302, 303) zu deren gegenseitigen anstoßenden Anordnung laufen in Knoten (300) zusammen, wobei der Innenhohlkörper (3) des Pfostenprofils (301) und der Innenhohlkörper (3) des Riegelprofils (302, 303) Befestigungs- und Verbindungsmittel (305) aufnehmen, welche im jeweiligen Hohlkörper befestigt und somit der direkten Feuereinwirkung entzogen sind und sowohl die Wand des Außenhohlkörpers (2) als auch die Wand des Innenhohlkörpers (3) des dazu senkrechten, zu verbindenden Profils durchdringen.




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fassade oder Glaswand in Brandschutzausführung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

[0002] Das europäische Patent EP 0933486 beschreibt eine Fassade oder Glasdach in Brandschutzausführung mit einer aus Pfosten- und Riegelprofilen bestehenden Tragkonstruktion, die Rahmenfelder begrenzen, die mit einer Brandschutzverglasung versehen sind. Die Pfosten- und Riegelprofile sind aus Aluminium gefertigt und weisen ein tragendes Kernprofil auf, das die statischen Belastungen aufnimmt. Das Kernprofil ist von Formkörpern umgeben. Das Kernprofil ist in seinem Außenwandbereich von einer Hohlkammer umschlossen um die Formkörper aufzunehmen. Verbindungsstege sind zwischen der Außenwand der Hohlkammer und dem Kernprofil für eine geringe Wärmeleitung bzw. für einen geringen Wärmefluss von der Außenwand der Hohlkammer zum Kernprofil vorgesehen. Die Formkörper bestehen aus einem wärmebindenden hydrophilen Absorbens mit hohem Wasseranteil oder enthalten ein wärmebindendes hydrophiles Absorbens. Die Verbindungsstege begrenzen die Hohlkammer an der Verglasungsseite und zu mindestens ein Teil der Verbindungsstege bildet jeweils den Boden einer Aufnahmenut für eine Anlagedichtung der Scheiben.

[0003] Bei einer solchen Fassade stellt sich das Problem, dass das Kernprofil vor allem nicht genügend stabil ist, da es mit der Außenwand der Hohlkammer gegen die Verglasungsseite nur durch einen Steg verbunden ist, welcher einerseits die Hohlkammer abschließt und andererseits keine genügende Halterung des Kernprofils innerhalb der Hohlkammer gewährleistet. Überdies findet das in die Hohlkammer einzubringende feuerhemmende Material keine ausreichende Verankerung an der Außenwand des Kernprofils. Das Kernprofil selbst ist ausschließlich nur dazu bestimmt, dem gesamten Profil, im Falle eines Brandes und dem Abschmelzens des Aluminiums der Außenwand, Stabilität zu verleihen.

[0004] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher darin, eine die im genannten Patent beschriebene Fassade oder Glaswand zu verbessern und eine Fassade oder Glaswand mit einer Rahmenkonstruktion vorzuschlagen, deren Pfosten- und Riegelprofile nicht nur eine höhere Stabilität aufweisen, sondern auch mit ihren Stößen besser verbindbar sind, wo sie zur Bildung der einzelnen Rahmen zusammenlaufen.

[0005] Diese Aufgabe wird von einer Fassade oder Glaswand in Brandschutzausführung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.

[0006] Wird zwischen dem Innenhohlkörper und dem Außenhöhlkörper das Füllmaterial eingegeben, welches den gesamten Hohlraum ausfüllt und sich satt mit den schwalbenschwanzförmigen Nuten bzw. Hinterschneidungen verbindet, so weist das gesamte Profil eine größere Stabilität gegenüber der bekannten Lösung auf. Wird der Steg überdies fortgesetzt, um sich mit der Wand des Außenhohlkörpers zu verbinden, so genießt diese Variante eine noch höhere Stabilität wegen der größeren Länge des Steges. Bei der Rahmenkonstruktion der Fassade laufen Pfosten- und Riegelprofile rechteckig in Knoten zusammen und die beiden Profile müssen daher miteinander verbunden werden. Wird nun entweder der Innenhohlkörper des Pfostenprofils oder der Innenhohlkörper des Riegelprofils dazu benutzt um gegeneinander anstoßend angeordnet zu werden, können diese dazu verwendet werden, Befestigungs- und Verbindungsmittel aufzunehmen, die zweckmäßiger Weise im jeweiligen Hohlköper befestigt sind und sowohl die Wand des Außenhohlkörpers als auch die Wand des Innenhohlkörpers des zu verbindenden Profils durchdringen. So sind die Befestigungs- und Verbindungsmittel durch das feuerfeste Material geschützt, welches in den Zwischenraum zwischen Außenholkörper und Innenhohlkörper eingebracht wird. Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus den Patentansprüchen und aus der folgenden Beschreibung aufgrund von verschiedenen, in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsformen hervor. Es zeigen,
Figur 1 bis 17 jeweils einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Profil in verschiedenen Ausführungsformen,
Figur 18 eine perspektivische Explosionsansicht eines Knotens einer Rahmenkonstruktion für eine erfindungsgemäße Fassade oder Glaswand und
Figur 19 einen Knoten wie Figur 18, jedoch zusammengebaut.

[0007] In der Figur 1 ist insgesamt ein Profil 1 dargestellt, das einen Außenhohlköper 2 aufweist, das einen Innenhohlkörper 3 umgibt. Der Außenhohlkörper 2 weist in der Mitte eine abgesetzte Seite 4 auf, um sich mit dem Innenhohlkörper 3 zu verbinden, von dem, auf derselben Seite, sich eine Aufnahme 5 erstreckt, um eine Schraube 309 zur Verbindung mit einem außenseitigen Glasanpressprofil aufzunehmen. Der Innenhohlkörper 3 ist zweckmäßiger Weise über einen Steg 6 mit einer der Wände des Außenhohlkörpers 2 mit einer zur Wand 2 selbst parallelen Erstreckung und einem geneigten Abschnitt 7 mit einem zur Wand 2 senkrechten Endabschnitt 8 verbunden. Gemäß der Erfindung weisen die Außenflächen der Wände des Innenhohlkörpers innerhalb des Außenhohlkörpers 2 und die Stege 6, 7, 8 schwalbenschwanzförmige Nuten bzw. Hinterschneidungen 9 auf, um eine bessere Verankerung von nicht dargestellten, feuerhemmenden Material im Zwischenraum zwischen dem Außenhohlkörper 2 und dem Innenhohlkörper 3 sicherzustellen. Zweckmäßiger Weise erstrecken sich diese Nuten in Längsrichtung schwalbenschwanzförmig bzw. unter Hinterschneidung um eine bessere Verankerung sicherzustellen und trotzdem die Möglichkeit einer Extrusion des Profils selbst zu geben.

[0008] In Figur 2 erstreckt sich ein Profil 10 im Steg 9 in zwei spiegelnd angeordnete, geneigte Abschnitte 11, 12 um sich über Abschnitte 13 und 14 zu verbinden, die zu den zueinander parallelen und zum Steg 9 parallelen Wänden des Hohlkörpers 2 senkrecht sind.

[0009] In Figur 3 hingegen endet ein Profil 20 des Steges 9 mit einem zu diesem und zu den beiden zum Steg 9 parallelen Wände des Außenhohlkörpers 2.

[0010] In Figur 4 ist hingegen ein Profil 30 dargestellt, dessen Steg 9 sich in zwei Endschwänze 31 und 32 erstreckt, die nicht mit den Wänden des Außenhohlprofils 2 verbunden sind. Beim Profil gemäß Figur 5 anstelle des Steges 9 des Innenhohlkörpers erstrecken sich zwei Stege 41 und 42 auseinander laufend, die mit der Wand 43 des Außenhohlkörpers 2 verbunden sind.

[0011] In Figur 6 weist das erfindungsgemäße Profil 50 Stege auf, die gemäß einem sich im Innenhohlkörper erstreckendem Rechteck angeordnet sind.

[0012] In Figur 7 weist ein Profil 60 einen Innenhohlkörper 3 auf, von dem sich ein Steg 61 erstreckt, der mit Abstand von der Wand des Außenhohlkörpers endet.

[0013] Figur 8 zeigt ein Profil 70, dessen Steg 9 mit einem Abschnitt 71 endet, der zu einem der Wände des Außenhohlkörpers 2 senkrecht ist. Bei diesem Profil sind Kanäle 200 sowohl auf der Innenfläche des Außenhohlkörpers als auch auf der Außenfläche des Innenhohlkörpers vorgesehen.

[0014] Ein erfindungsgemäßes Profil 80 der Figur 9 ist gegenüber Figur 7 abgeändert, da es Kanäle 200 aufweist.

[0015] Ein erfindungsgemäßes Profil 90 aus Figur 10 weist schachtelförmige Stege 51 wie Figur 6 auf, die jedoch über geneigte Abschnitte 92 und 93 mit den Wänden des Außenhohlkörpers 2 unter Zwischenschaltung von Kanälen200 verbunden sind.

[0016] Das Profil 100 aus Figur 11 weist einen Hohlkörper 2 auf, dessen Inneres mit den Stegen 101 am einheitlichen Körper mit dem Innenhohlkörper 3 verbunden ist und dessen Abschlussseite in zwei geneigten Abschnitten endet, die mit parallelen Wänden des Außenhohlkörpers 2 verbunden sind. Diese geneigten Abschnitte sind mit 102 angegeben.

[0017] Figur 12 zeigt ein gegenüber Figur 2 abgeändertes Profil 110, das Kanäle 200 aufweist.

[0018] Figur 13 zeigt ein gegenüber Figur 5 abgeändertes Profil 120, in dem es Kanäle 200 aufweist.

[0019] Figur 14 zeigt ein Profil 130, das einen Innenhohlkörper aufweist, dessen freien Ecken über Stegabschnitte 131 und 132 mit Wänden des Außenhohlkörpers 2 verbunden sind.

[0020] Figur 15 und 16 zeigen jeweils Profile 140, 150, deren Innenhohlkörper nicht mit dem Außenhohlkörper über Stege verbunden ist.

[0021] Figur 17 weist ein Profil auf, das jenen wie in Figur 14 dargestellt ähnlich ist.

[0022] In Figur 8 bis 17 sind Profile dargestellt, bei denen entweder Stege und/oder Außenflächen des Innenhohlkörpers 3 und/oder Innenfläche des Außenhohlkörpers 2 Kanäle 200 umfassen, die zur Aufnahme von Verbindungsmitteln bestimmt sind.

[0023] In Figur 18 und 19 ist ein Knoten 300 einer Rahmenkonstruktion dargestellt, der aus einem Pfostenprofil 301 und zwei Riegelprofilen 302 und 303 besteht. In der Wand des Außenhohlkörpers 2 und in der, der letzteren gegenüberliegenden Wand des Innenhohlkörpers 3 des Pfostenprofils 301 ist jeweils ein Durchbruch 304 und ein in der Figur 19 nicht sichtbarer Durchbruch ausgenommen, die zueinander derart ausgerichtet sind, dass durch sie von außen ins Pfostenprofil 301 hindurch ein Verbindungsmittel 305 mit seinen aufspreizbaren Flügeln 306 gebracht werden kann, dass die Flügel 306 die Wand des Innenhohlprofils 3 hintergreifen und dort blockiert werden. Die Flügel 306 werden zweckmäßiger Weise durch eine durch das Verbindungsmittel 305 geführte Schraube 307 in ihrer Spreizstellung gehalten um ein Ausziehen des Verbindungsmittel 305 zu verhindern. Über das am Pfostenprofil befestigte Verbindungsmittel 305 wird die Innenhohlkammer 3 eines Riegelprofils 302/303 bis zur dessen Anlage an der Außenwand des Pfostenprofils 301 aufgeschoben, womit der Knoten 300 gebildet wird. Um einen Auszug des Riegelprofils 302/303 zu verhindern, wird durch eine in der Aufnahme 5 des Riegelprofils ausgearbeiteten Bohrung eine Schraube 308 eingedreht. Spiegelbildlich zum beschriebenen Riegelprofil wird bei Erfordernis ein gleiches Riegelprofil am Pfostenprofil angebracht.

[0024] Als Riegelprofil und Pfostenprofil kann klarerweise je nach Bedürfnis eine beliebige Konstruktion herangezogen, werden beispielsweise wie unter Bezugnahme auf die Figuren von 1 bis 17 beschrieben.


Ansprüche

1. Fassade oder Glaswand in Brandschutzausführung, umfassend eine Tragkonstruktion, die aus Pfosten- und Riegelprofilen besteht, die jeweils einen Außenhohlkörper (2) und einen von diesem letzteren unter Ausbildung eines Zwischenraums umgebenden Innenhohlkörper (3) aufweisen, wobei mindestens ein Steg (9) sich von der Außenfläche der Wand des Innenhohlkörpers (3) im Zwischenraum in Längserstreckung des Profils erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (9) und/oder die Außenfläche des Innenhohlkörpers schwalbenschwanzförmige Nuten bzw. Hinterschneidungen zur Verankerung des feuerhemmenden Materials aufweisen und dass die Pfosten- und Riegelprofile (301, 302, 303) zu deren gegenseitigen anstoßenden Anordnung in Knoten (300) zusammenlaufen, wobei der Innenhohlkörper (3) des Pfostenprofils (301) und der Innenhohlkörper (3) des Riegelprofils (302, 303) Befestigungs- und Verbindungsmittel (305) aufnehmen, welche im jeweiligen Hohlkörper befestigt und somit der direkten Feuereinwirkung entzogen sind und sowohl die Wand des Außenhohlkörpers (2) als auch die Wand des Innenhohlkörpers (3) des dazu senkrechten, zu verbindenden Profils durchdringen.
 
2. Fassade oder Glaswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum mit feuerhemmenden bzw. feuerfesten Material gefüllt ist.
 
3. Fassade oder Glaswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Steg (9) verlängert ist, um sich mit der Innenfläche des Außenhohlkörpers (2) zu verbinden.
 
4. Fassade oder Glaswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen Nuten bilden, die sich in Längsrichtung schwalbenschwanzförmig oder hinterschnitten erstrecken, um eine bessere Verankerung des feuerfesten Materials sicherzustellen.
 
5. Fassade oder Glaswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entweder die Stege (9) und/oder die Außenfläche des Innenhohlkörpers (3) und/oder die Innenfläche des Außenhohlkörpers (2) Kanäle (200) aufweisen, die zur Aufnahme von Verbindungsmitteln bestimmt sind.
 
6. Fassade oder Glaswand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit feuerfestem Material gefüllte Zwischenraum vom Verbindungsmittel durchquert wird.
 
7. Fassade oder Glaswand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (200) zwischen dem Steg (9) und der Innenfläche des Außenhohlkörpers (2) zur gegenseitigen, kontinuierlichen Verbindung vorgesehen sind.
 
8. Fassade oder Glaswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Steg ein schachtelförmiges Profil (Figur 10) aufweist.
 
9. Fassade oder Glaswand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das schachtelförmige Profil des Stegs dem Innenhohlkörper (2) angehört (Figur 11).
 
10. Fassade oder Glaswand nach den vorstehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch einen Knoten (300) einer Rahmenkonstruktion, der aus einem Pfostenprofil (301 und zwei Riegelprofilen (302 und 303) besteht, wobei In der Wand des Außenhohlkörpers (2) und in der, der letzteren gegenüberliegenden Wand des Innenhohlkörpers (3) des Pfostenprofils (301) jeweils ein Durchbruch (304) ausgenommen sind, die zueinander derart ausgerichtet sind, dass durch sie von außen ins Pfostenprofil (301) hindurch ein Verbindungsmittel (305) mit seinen aufspreizbaren Flügeln (306) derart gebracht werden kann, dass die Flügel (306) die Wand des Innenhohlprofils (3) hintergreifen und dort blockiert werden, wobei die Flügel (306) in ihrer Stellung gehalten werden um ein Ausziehen des Verbindungsmittels (305) zu verhindern, wobei über das am Pfostenprofil befestigte Verbindungsmittel (305) die Innenhohlkammer (3) eines Riegelprofils (302/303) bis zur dessen Anlage an der Außenwand des Pfostenprofils (301) aufgeschoben wird, womit der Knoten (300) gebildet wird.
 
11. Fassade oder Glaswand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelprofil (302/303) gegen einen Auszug aus dem Pfostenprofil im feuergeschützten Innenhohlkörper (3) gesichert ist.
 
12. Knoten hergestellt mit Pfosten- und Riegelprofilen ausgeführt gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 (Figur 1 - 17).
 




Zeichnung




























Recherchenbericht










Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente