[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur exakten und schnellen
Bestimmung der bei gleichzeitigem konstanten Badvolumen durch den Verschleiß der feuerfesten
Auskleidung von Charge zu Charge und innerhalb einer Charge sich verändernden Badspiegelhöhe
eines mit einer Schlackenschicht bedeckten Metallbades in einem metallurgischen Gefäß,
beispielsweise in einem Konverter eines Blasstahlwerkes.
[0002] Bei der Verwendung metallurgischer Gefäße zur Stahlherstellung ist die feuerfeste
Gefäßauskleidung einem stetigen Verschleiß durch die Metall- und Schlackenschmelze
ausgesetzt, durch den sein inneres Volumen sich entsprechend vergrößert und der Badspiegel
bei gleichzeitigem konstanten Badvolumen absinkt. Die Kenntnis dieser Badspiegelabsenkung
ist für den Betrieb des metallurgischen Gefäßes wichtig, da beispielsweise für einen
optimalen Prozess ein definierter Abstand der Lanzenposition zur Schmelze einzuhalten
ist. Es ist deshalb erforderlich, in regelmäßigen Abständen die Höhe des Badspiegels
zu bestimmen, damit beispielsweise die Blasposition der Blaslanze und die Probeentnahme-position
der Sublanze jeweils neu festgelegt werden können. Zur Bestimmung der Höhe des Badspiegels
sind verschiedene Methoden bekannt.
[0003] Eine einfache Möglichkeit besteht darin, einen Holzstiel an der Blas- oder Sublanze
zu befestigen und in das Stahlbad zu fahren. Nach einer kurzen Verweilzeit kann durch
den Abbrand des Holzstiels die Höhe des Badspiegels mathematisch bestimmt werden.
Die Methode ist sehr personen- und zeitintensiv und auch nicht sehr genau, da der
Abbrand des Holzstiels durch die Schmelze und die Schlacke erfolgt.
[0004] Eine weitere Methode zur Bestimmung der Badspiegelhöhe ist eine Sublanzensonde, die
den Temperaturunterschied zwischen dem Stahlbad und der Schlackenschicht registriert.
Über den Fahrweg der Sublanzensonde wird dann die Höhe der Badoberfläche bestimmt.
Diese Möglichkeit ist aber nur in Stahlwerken möglich, die mit einer Sublanze ausgestattet
sind.
[0005] Weiterhin ist es bekannt, die Badspiegelhöhe eines Konverters über eine Radarmessung
zu bestimmen. Hierbei werden über eine Öffnung im Abgassystem des Konverters Radarwellen
auf die Badoberfläche gesendet. Über die Wellenlaufzeit kann dann die Höhe der Badoberfläche
berechnet werden. Negativ bei diesem Verfahren ist, dass die Messergebnisse von der
Schlackenschicht negativ beeinflusst werden, was zu Messungenauigkeiten führen kann.
Darüber hinaus ist der Installationsaufwand von Nachteil, da das Messsystem über den
vorhandenen Lanzendom zur Messung geschwenkt werden muss. Regelmäßige Wartungsarbeiten
führen zu zusätzlichen Kosten und Produktionsausfall.
[0006] Aus der
DE 102 07 395 B4 ist ein Verfahren zum Bestimmen der momentanen Badspiegelhöhe in einem Elektrolichtbogenofen
oder in einem Konverter für flüssigen Stahl bekannt, wobei eine Mess-Sonde bis auf
den Badspiegel abgesenkt wird und mit dem metallischen Gefäßmantel einen elektrischen
Messkreis ausbildet. Der elektrische Messkreis ist auf Leitfähigkeitswerte der Schlackenschicht,
des Flüssigmetalls und des Feuerfestmaterials abgestimmt. Abhängig von dem pro Zeiteinheit
zurückgelegten Absenkweg der Mess-Sonde und einer bei Berührung der Schlackenschicht
und/oder des Flüssigmetalls eintretenden Änderung der elektrischen Leitfähigkeit von
Schlacke und/oder Flüssigmetall erzeugt die Mess-Sonde ein Mess-Signal, wodurch die
Badspiegelhöhe angezeigt wird.
[0007] In der
DE 103 52 628 A1 wird ein Verfahren und eine Einrichtung zum Bestimmen der Schmelzbadhöhe von aufeinanderfolgenden
Roheisen-Chargen in einem Elektrolichtbogen-Ofen beim Herstellen von Stahl aus Roheisen
beschrieben, wobei der mit einer Ausmauerung versehene Unterofen von Charge zu Charge
unterschiedliche Volumina an Roheisen aufnimmt und mit einer Sauerstoff-Aufblaslanze
betrieben wird, wobei zur Einstellung des Abstandes der Sauerstoff-Aufblaslanze zum
Schmelzbadspiegel der prozessbedingte Abstand zwischen dem Lanzenkopf und der Schmelzbadhöhe
dadurch ermittelt wird, dass der Schmelzbadspiegel der jeweiligen Charge durch Kippen
des Elektrolichtbogen-Ofens und nach Rückkippen in die Betriebslage durch optisches
Messen oder zumindest durch Schätzen des Kippwinkels festgestellt und daraus die Schmelzbadhöhe
bestimmt und danach der Abstand eingestellt wird.
[0008] Schließlich ist aus der
DE 38 22 705 C2 ein Verfahren zur Messung der Höhe des Badspiegels, des Sauerstoffpartialdrucks und
der Temperatur eines unter einer Schlackenschicht befindlichen Metallbades in einem
Behälter, insbesondere in einem Konverter bekannt, wobei eine aus einer EMK-Zelle
zur Messung des Sauerstoffpartialdruckes und aus einem Thermoelement bestehenden,
durch eine Schutzkappe geschützten Mess-Sonde von einer außerhalb des Behälters gelegene
Ausgangsstellung bis zu einer als Fixpunkt vorbestimmten Tiefe in das Metallbad eingetaucht
wird und nach dem Aufschmelzen der Schutzkappe der Sauerstoffpartialdruck und die
Temperatur des Metallbades gemessen werden. Während der mit einer langsameren Geschwindigkeit
erfolgenden Aufwärtsbewegung der Mess-Sonde werden der Sauerstoffpartialdruck und
die Temperatur als Funktion der von der Mess-Sonde in dem Metallbad von dem gewählten
Fixpunkt aus zu rückgelegten Wegstrecke gemessen und die bis zum Eintreten einer Änderung
des gemessenen Sauerstoffpartialdruckes und der Temperatur von dem Fixpunkt aus zurückgelegte
Wegstrecke wird als Maß für die Badstandshöhe erfasst.
[0009] Ausgehend von diesem geschilderten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung,
ein von anderem Equipment unabhängiges System zur Ermittlung der Höhe des Badspiegels
in metallurgischen Gefäßen anzugeben, mit dem bei optimierter Genauigkeit ein Produktionsausfall
durch den Mess- und Wartungsaufwand der bekannten Verfahren und Vorrichtungen reduziert
wird und das bei allen bekannten metallurgischen Gefäßen einsetzbar ist.
[0010] Die gestellte Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch
gelöst, dass die Bestimmung der Höhe des Badspiegels während einer Charge mit einem
kabellosen Sender-Empfänger-System nach dem RFID-Verfahren (Radio Frequency Identification)
durchgeführt wird, durch Messung der Radiowellen-Signalstärke zwischen mindestens
einem batteriebetriebenen RF-Sender, der in einem auf dem Metallbad schwimmenden Messkörper
integriert ist und mindestens einem oberhalb des metallurgischen Gefäßes ortsfest
angeordneten RF-Empfänger, wobei die mit zunehmenden Abstand zwischen dem RF-Sender
und dem RF-Empfänger stattfindende Verringerung der Radiowellen-Signalstärke zur momentanen
Abstandsbestimmung genutzt wird.
[0011] Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird im Anspruch 4 angegeben.
[0012] Der Messkörper mit integriertem batteriebetriebenen RF-Sender kann entweder manuell,
beispielsweise über die Doghousetür, oder über ein Materialzugabesystem oder über
den Sublanzenroboter von oben in das metallurgische Gefäß und auf das Metallbad aufgegeben
werden. Diese Aufgabe und die daran anschließende Bestimmung der momentanen Badspielgelhöhe
wird zweckmäßiger Weise zu einem optimalen Zeitpunkt am Ende der metallurgischen Behandlungszeit
durchgeführt, an dem alle Zusatzstoffe und der eingesetzte Schrott erschmolzen sind
und eine Badberuhigung eingetreten ist.
[0013] Erfindungsgemäß besteht der den RF-Sender umhüllende Messkörper aus einem hitzebeständigen
keramischen Material, wozu auch feuerfeste Materialien zählen und ist als Kugel ausgebildet,
wobei seine Dichte so gewählt ist, dass die Kugel exakt auf der Trennlinie zwischen
dem Metallbad und der Schlackenschicht, dem Badspiegel, schwimmt.
[0014] Wegen der innerhalb des metallurgischen Gefäßes herrschenden extremen Bedingungen
sind der Messkörper und der integrierte RF-Sender nur für eine einmalige Messung mit
relativ kurzer Standzeit ausgelegt, so dass sie während ihrer Verweildauer auf dem
Metallbad zerstört werden. Eventuell vorhandene Überreste werden durch das Abschlacken
aus dem metallurgischen Gefäß mit entfernt. Höhere Standzeiten des Messkörpers sind
nicht wirtschaftlich, da diese nur mit höherwertigen kostspieligen Materialien erreichbar
sind, wobei offenbleibt, ob der RF-Sender dann für eine zweite Charge noch funktionsfähig
ist und mit welchem Kostenaufwand der Messkörper aus dem metallurgischen Gefäß wieder
entnommen werden kann.
[0015] Der zur Aufnahme der vom RF-Sender ausgehenden Radiowellen und deren Signalstärke
erforderliche RF-Empfänger ist ortsfest oberhalb des metallurgischen Gefäßes installiert,
beispielsweise im Abgassystem. Durch die ortsfeste Position des RF-Empfängers kann
die Änderung der Signalstärke, die vom freibeweglichen Messkörper mit seinem RF-Sender
ausgeht, zu einer Abstandsberechnung zwischen dem Messkörper und dem RF-Empfänger
umgerechnet und damit die Höhe des Badspiegels bestimmt werden. In Verbindung mit
einem Gefäßprofil-Messsystem ist dann auch die exakte Bestimmung der momentanen Schmelzmenge
durchführbar.
[0016] Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an einem in einer Zeichnungsfigur
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
[0017] Die Zeichnungsfigur zeigt in einer geschnittenen Ansicht ein Anlagenschema mit einem
in einem "Doghouse" 5 angeordneten als metallurgisches Gefäß dienenden Konverter 1.
Der Konverter 1 ist mit einer feuerfesten Auskleidung 2 zugestellt und im dargestellten
Betriebszustand in seinem unteren Teil mit einem Metallbad 3 befüllt, das mit einer
Schlackenschicht 4 bedeckt ist. Oberhalb des Konverters 1 befindet sich ein Abgassystem
6 mit einer unteren Öffnung 11 zur Aufnahme der im Konverter 1 erzeugten Abgase. Im
unteren Teil des Abgassystems 6 ist ein Einfüllstutzen 12 mit einem Trichter 13 angeordnet,
durch den der Messkörper 9 in das Abgassystem gelangt und durch die untere Öffnung
11 im freien Fall direkt auf das Metallbad 3 aufgegeben werden kann. Neben der manuellen
Aufgabe in den Trichter 13 sind weitere Aufgabemöglichkeiten vorhanden.
[0018] In der Zeichnungsfigur oben rechts wird für die Messkörperaufgabe ein Materialzugabesystem
verwendet, bestehend aus einem unten offenen Behälter 17 mit mehreren Messkörpern
9, einem Förderband 15 und einer Rutsche 14, mit dem jeweils ein oder mehrere Messkörper
9 in Transportrichtung 7, 7', 7" bis in den Trichter 13 gefördert werden können.
[0019] Soweit vorhanden kann auch der in der Zeichnungsfigur oben links dargestellte Sublanzenroboter
8 zur Aufgabe der Messkörper 9 in den Trichter 13 verwendet werden, wobei der Sublanzenroboter
8 jeweils einen Messkörper aus dem in Reichweite angeordneten oben offenen Behälter
16 entnimmt und in den Trichter 13 fallen lässt.
[0020] Der durch eine der dargestellten Möglichkeiten in den Konverter 1 eingebrachte Messkörper
9 ordnet sich entsprechend seiner eingestellten Dichte unterhalb der Schlackenschicht
4 in eine stabile Schwimmlage auf dem Badspiegel 20 des Metallbades 3 an, wie in der
Zeichnungsfigur dargestellt ist. Zum Empfang der vom RF-Sender im Messkörper 9 abgestrahlten
Radiowellen ist oberhalb des Konverters 1 im unteren Teil des Abgassystems 6 ein RF-Empfänger
10 ortsfest installiert. Während der gesamten Standzeit eines Messkörpers 9 mit RF-Sender
wird die beim RF-Empfänger 10 ankommende, je nach Abstand zwischen dem Messkörper
9 und dem RF-Empfänger 10 unterschiedliche Signalstärke, registriert und in einer
(nicht dargestellten) Auswerteeinheit in einen momentanen Abstandswert umgerechnet.
[0021] Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Je nach
dem durchzuführenden metallurgischen Prozess und der Größe des metallurgischen Gefäßes
kann es erforderlich sein, mehrere Messkörper während einer Charge einzusetzen, weshalb
ein entsprechender Vorrat an Messkörpern vorhanden sein sollte. Auch könnte sich je
nach den örtlichen Gegebenheiten die Installation von mehr als einem RF-Empfänger
als zweckmäßig erweisen, um die die Signalstärke des Radiowellen-Signals beeinflussenden
Störquellen zu eliminieren. Aber auch dann macht der erfindungsgemäße einfache Systemaufbau
eine Verwendung für alle metallurgischen Gefäße möglich.
Bezugszeichenliste
[0022]
- 1
- Konverter
- 2
- Feuerfeste Auskleidung des Konverters
- 3
- Metallbad
- 4
- Schlackenschicht
- 5
- Doghouse
- 6
- Abgassystem
- 7, 7', 7"
- Transportrichtung
- 8
- Sublanzenroboter
- 9
- Messkörper mit integrierten RF-Sender
- 10
- RF-Empfänger
- 11
- untere Öffnung des Abgassystems
- 12
- Einfüllstutzen
- 13
- Trichter
- 14
- Rutsche
- 15
- Förderband
- 16
- oben offener Behälter
- 17
- unten offener Behälter
- 20
- Badspiegel
1. Verfahren zur exakten und schnellen Bestimmung der bei gleichzeitig konstantem Badvolumen
durch den Verschleiß der feuerfesten Auskleidung von Charge zu Charge und innerhalb
einer Charge sich verändernden Badspiegelhöhe eines mit einer Schlackenschicht (4)
bedeckten Metallbades (3) in einem metallurgischen Gefäß, beispielsweise in einem
Konverter (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung der Höhe des Badspiegels (20) während einer Charge mit einem kabellosen
Sender-Empfänger-System nach dem RFID-Verfahren (Radio Frequency Identification) durchgeführt
wird, durch Messung der Radiowellen-Signalstärke zwischen mindestens einem batteriebetriebenen
RF-Sender, der in einem auf dem Metallbad (3) schwimmenden Messkörper (9) integriert
ist und mindestens einem oberhalb des metallurgischen Gefäßes angeordneten RF-Empfänger
(10), wobei die mit zunehmenden Abstand zwischen dem RF-Sender und dem RF-Empfänger
(10) stattfindende Verringerung der Radiowellen-Signalstärke zur momentanen Abstandsbestimmung
genutzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Messkörper (9) entweder manuell oder über ein Materialzugabesystem oder über
den Sublanzenroboter (8) von oben in das metallurgische Gefäß und auf das Metallbad
(3) aufgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufgabe des Messkörpers (9) und die daran anschließende Bestimmung der momentanen
Badspielgelhöhe zu einem optimalen Zeitpunkt am Ende der metallurgischen Behandlungszeit
durchgeführt wird, an dem alle Zusatzstoffe und der eingesetzte Schrott erschmolzen
sind und eine Badberuhigung eingetreten ist.
4. Vorrichtung zur exakten und schnellen Bestimmung der bei gleichzeitig konstantem Badvolumen
durch den Verschleiß der Feuerfestzustellung von Charge zu Charge und innerhalb einer
Charge sich verändernden Badspielgelhöhe eines mit einer Schlackenschicht (4) bedeckten
Metallbades (3) in einem metallurgischen Gefäß, beispielsweise in einem Konverter
(1), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3,
gekennzeichnet durch ein installiertes kabelloses Sender-Empfänger-System nach dem RFID-Verfahren (Radio
Frequency Identification)
• mit mindestens einem ortsfest oberhalb des metallurgischen Gefäßes, beispielsweise
oberhalb des Konverters (1) im Doghousebereich, angeordneten RF-Empfänger (10),
• einem mit dem RF-Empfänger (10) verbundenen Auswertesystem,
• und mit je Charge mindestens einem frei beweglichen Messkörper (9) mit einem integrierten
RF-Sender.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Messkörper (9) aus einem hitzebeständigen keramischen Material, wozu auch feuerfeste
Materialien zählen, gefertigt und als Kugel ausgebildet ist, wobei seine Dichte so
gewählt ist, dass die Kugel (9) exakt auf der Trennlinie zwischen dem Metallbad (3)
und der Schlackenschicht (4), dem Badspiegel (20), schwimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Messkörper (9) und der integrierte RF-Sender nur für eine einmalige Messung mit
relativ kurzer Standzeit ausgelegt sind, so dass sie während ihrer Verweildauer auf
dem Metallbad (3) zerstört werden, wobei eventuell vorhandene Überreste durch das
Abschlacken aus dem metallurgischen Gefäß mit entfernt werden.