[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Profilbrettverkleidung mit einer Anordnung nebeneinander
angeordneter Profilbretter, insbesondere Holzprofilbretter.
Hintergrund der Erfindung
[0002] Derartige Profilbrettverkleidungen werden zum Beispiel benutzt, um Boden- oder Wandflächen
zu verkleiden. Der Einsatz kann zum Beispiel in Verbindung mit einer Bodenverkleidung
für einen Balkon oder eine Fassadenverkleidung vorgesehen sein. Mehrere Profilbretter,
die bevorzugt aus Holz sind, werden in Längsrichtung nebeneinander angeordnet und
auf einem Untergrund montiert, sodass die zu verkleidende Oberfläche in Blickrichtung
auf die Anordnung der Profilbretter ganz oder teilweise verdeckt ist.
[0003] Ein Profilbrettbelag ist aus dem Dokument
DE 20 2008 015 387 U1 bekannt. Bei der dort vorgeschlagenen Anordnung werden die Profilbretter mit Hilfe
von Schrauben auf dem Untergrund befestigt, die durch Bohrungen in den Profilbrettern
hindurch geführt sind. Der Schraubenkopf ist in einer jeweils zugeordneten, vorderseitigen
Vertiefung in dem Profilbrett angeordnet.
[0004] Es wurden verschiedene Befestigungsmittel vorgeschlagen, mit denen Profilbretter
auf einem Untergrund montiert werden können. Im Dokument
DE 20 2004 017 477 U1 ist ein Befestigungsmittel offenbart, bei dem ein scheibenförmiger Kopf des Befestigungs-
oder Haltemittels beidseitig in eine Scheibennut eingreift. Ein ähnliches Befestigungsmittel
zeigen die Dokument
DE 98150 und
DE 232606 aus dem Jahren 1897 und 1908. Weiterhin wird ein gleicher Befestigungsmechanismus
im Dokument
EP1 394 337 A1 beschrieben, wie auch im Dokument
EP 0 430 224 Al. Auch im Dokument
US 2,201,129 ist diese Art der Befestigung offenbart.
Zusammenfassung der Erfindung
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Profilbrettverkleidung mit einer Anordnung nebeneinander
angeordneter Profilbretter zu schaffen, die auf einfache Art und Weise und mit möglichst
geringem Aufwand montiert werden kann und bei der der Gesamteindruck in möglichst
geringem Umfang oder gar nicht durch Montagemittel gestört wird, mit denen die Profilbretter
auf dem Untergrund montiert sind.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Profilbrettverkleidung nach dem unabhängigen
Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von
abhängigen Unteransprüchen.
[0007] Die Erfindung umfasst den Gedanken einer Profilbrettverkleidung mit einer Anordnung
nebeneinander angeordneter Profilbretter, insbesondere Holzprofilbretter, die auf
einem Untergrund montiert sind, wobei benachbarte Profilbretter berührungslos nebeneinander
angeordnet sind, zwischen den benachbarten Profilbrettern eine Fuge gebildet ist,
bei der ein Eintritts- und eine Austrittsöffnung seitlich zueinander versetzt sind,
und in der Fuge ein den benachbarten Profilbrettern zugeordnetes Montagemittel angeordnet
ist, mit dem die benachbarten Profilbretter auf dem Untergrund montiert sind
[0008] Mit der Erfindung ist die Möglichkeit geschaffen, die zum Montieren der Profilbretter
auf dem Untergrund genutzten Montagemittel in möglichst großem Umfang "zu verstecken",
sodass diese auf der Sichtseite der Profilbrettverkleidung, also von vorn, den Gesamteindruck
der Verkleidung gar nicht oder nur in akzeptablem Umfang stören können. Das Anordnen
des Montagemittels in der Fuge zwischen benachbarten Profilbrettern ermöglicht es,
die im Sichtbereich der Verkleidung befindlichen Oberflächen der Profilbretter frei
von Montagemitteln zu halten. Es ist darüber hinaus nicht notwendig, die Profilbretter
im Sichtbereicht mit Bohrungen oder dergleichen zur Aufnahme von Montagemitteln zu
versehen. Hierdurch wird der Herstellungsaufwand gemindert. Auch die mechanische Stabilität
der Profilbretter bleibt so uneingeschränkt erhalten.
[0009] Mittels der in der Ebene der Profilbrettverkleidung zueinander versetzten Öffnungen
im Eintritts- und im Austrittsbereich der Fuge ist eine Art Blinfuge gebildet, welche
einer Person die vor oder auf der Verkleidung steht, den Untergrund im Fugenbereich
nicht einsehbar macht. In einer Ausgestaltung sind die Eintritts- und die Austrittsöffnung
so seitlich versetzt, dass sich ihre jeweiligen Projektionsfläche auf die Rückseite
der Anordnung von Profilbrettern nicht überlappen, so dass eine überlappungsfreie
seitliche Versetzung gebildet ist..
[0010] Die erfindungsgemäß vorgesehene Fuge ist bevorzugt als eine Wasser ableitende Fuge
gebildet, so dass mit der Fuge eine Art Rinne hergestellt ist, entlang welcher auf
die Verkleidung auftreffendes Wasser, insbesondere in Form von Regen, abgeleitet wird.
Auch unterstütz eine derartige Ausbildung der Fuge ein Trocknen derselben, wenn die
Verkleidung feucht geworden ist. In der Fuge können ein oder mehrere Montagemittel
angeordnet sein, die bevorzugt gleichartig ausgeführt sind.
[0011] Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Montagemittel an
den benachbarten Profilbrettern auf einer jeweils zugeordneten Montagefläche auflagert.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung verläuft die jeweils zugeordnete
Montagefläche in einer Ebene parallel zur Flächenerstreckung der Anordnung der Profilbretter.
[0012] Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das
Montagemittel wenigstens einseitig mit einem seitlichen Abschnitt in eine Aufnahmetasche
eingreift, die an den benachbarten Profilbrettern gebildet ist.
[0013] Eine vorteilhafte Ausfiihrungsform der Erfindung sieht vor, dass der seitliche Abschnitt
des Montagemittels im Wesentlichen formschlüssig in der Aufnahmetasche aufgenommen
ist. Bevorzugt ist die Aufnahmetasche längs einer Ebene gebildet, die parallel zur
Flächenerstreckung der Anordnung der Profilbretter verläuft. In einer zweckmäßigen
Ausführungsform ist die Aufnahme als eine schlitz- oder nutförmige Aufnahme hergestellt.
[0014] Bevorzugt sieht eine Fortbildung der Erfindung vor, dass das Montagemittel wenigstens
einseitig mit einem seitlichen Abschnitt in einem noch vorne offen Abschnitt der Fuge
angeordnet ist. Auf diese Weise wird die mechanische Stabilität der Profilbrettverkleidung
optimiert.
[0015] Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das
Montagemittel mit einem mittleren Abschnitt im Wesentlichen formschlüssig in einem
unteren Fugenabschnitt aufgenommen ist. Der untere Fugenabschnitt wird begrenzt von
Wandabschnitten der benachbarten Profilbretter in deren rückseitigem Bereich. Die
formschlüssige Aufnahme des Montagemittels bedeutet insbesondere, dass dieses einen
seitlichen Anschlag für die benachbarten Profilbretter bildet.
[0016] Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, dass das Montagemittel im Querschnitt
u-förmig mit seitlich abgewinkelten Abschnitten gebildet ist. Bevorzugt verlaufen
die seitlich abgewinkelten Abschnitte in einem Winkel von etwa 90° zu den Schenkeln
der U-Form. Die seitlich abgewinkelten Abschnitte können auch als Kragenabschnitte
bezeichnet werden. In einer Ausgestaltung verläuft der mittlere Abschnitt der U-Form
im Wesentlichen parallel zu den seitlich abgewinkelten Abschnitten. Die Breite des
mittleren Abschnitts der U-Form entspricht bevorzugt etwa dem Doppelten des mit den
seitlich abgewinkelten Abschnitten gebildeten seitlichen Überstandes.
[0017] Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Montagemittel eine
Aufnahme für ein Befestigungsmittel aufweist. Die Aufnahme ist beispielsweise als
ein Durchbruch oder eine Bohrung zur Aufnahme eines Befestigungsmittels gebildet.
Als Befestigungsmittel können zum Beispiel Schrauben und / oder Nägel zum Einsatz
kommen. In einer Ausführungsform ist die Aufnahme im Wesentlichen mittig an dem Montagemittel
hergestellt.
[0018] Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die
Fuge treppenstufenförmig gebildet ist mit einem mittleren Abschnitt, welcher im Wesentlichen
parallel zur Ebene der Flächenerstreckung der Anordnung der Profilbretter angeordnet
ist.
[0019] Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Fuge sich im
unteren Abschnitt erweiternd gebildet ist. Die Erweiterung im unteren Abschnitt der
Fuge ist beispielsweise dadurch gebildet, dass die Fuge im unteren Abschnitt eine
im Vergleich zum oberen Abschnitt auf der Vorderseite der Verkleidung größere Breite
aufweist. Hierdurch ist in einer Ausführung die Breite der Austrittsöffnung größer
als die Breite der Eintrittsöffnung.
[0020] Bevorzugt sieht eine Fortbildung der Erfindung vor, dass bei der Fuge über die gesamte
Fugenhöhe einander gegenüberliegende Wandabschnitte der benachbarten Profilbretter
parallel verlaufend angeordnet sind.
[0021] Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die
Anordnung der nebeneinander angeordneten Profilbretter eine zu verkleidende Oberfläche
in Blickrichtung von vom auf die Anordnung vollständig verdeckt.
[0022] Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, dass die Dicke der Profilbretter
wenigstens dem Dreifachen der Fugenbreite in einem oberen Abschnitt der Fuge entspricht.
Eine zweckmäßige Fortbildung der Erfindung sieht vor, dass die Dicke der Profilbretter
höchstens dem fünffachen der Fugenbreite, bevorzugt höchsten dem vierfachen der Fugenbreite
entspricht.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung
[0023] Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Darstellung einer Anordnung von zwei nebeneinander angeordneten
Profilbrettern im Querschnitt,
- Fig. 2
- ein Montagemittel von oben und
- Fig. 3
- das Montagemittel aus Fig. 2 von vorn.
[0024] Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung von zwei nebeneinander angeordneten Profilbrettern
1, 2, die einen Teil einer Verkleidung bilden, beispielsweise eine Boden- oder eine
Fassadenverkleidung. Bodenverkleidungen kommen zum Beispiel in Verbindung mit Balkonen
zum Einsatz. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Profilbretter 1, 2 als
Holzprofilbretter ausgeführt, die auf der jeweiligen Vorderseite 3, 4 eine Rille 5,
6 aufweisen und berührungslos nebeneinander liegend angeordnet sind.
[0025] Die Profilbretter 1, 2 sind mit Hilfe eines Montagemittels 7 auf einem Untergrund
(nicht dargestellt) montiert, welches in einer Fuge 8 angeordnet ist. Das Montagemittel
7 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel u-förmig im Querschnitt gebildet, wobei
seitliche Abschnitte 7a, 7b im rechten Winkel zu einem Bodenabschnitt 7c angeordnet
sind. Im oberen Bereich der seitlichen Abschnitte 7a, 7b sind nach außen abgewinkelte
Kragenabschnitte 7d, 7e gebildet. Der in Fig. 1 linksseitig angeordnete Kragenabschnitt
7e greift formschlüssig in eine schlitz- oder nutförmige Aufnahme 9 des Profilbretts
2 ein. Die beiden Kragenabschnitte 7d, 7e liegen auf einer jeweils zugeordneten Montagefläche
10, 11 auf und sind bezogen auf den Bodenabschnitt in gleicher Höhe gebildet.
[0026] Wird das Montagemittel 7 am Rande einer Profilbrettanordnung verwendet, fehlt einer
der abgewinkelte Kragenabschnitte 7d, 7e.
[0027] Die Fuge 8 ist in einem unteren Abschnitt 8a mit einer Eintrittsöffnung 12 breiter
als in einem oberen Abschnitt 8b mit einer Fugenaustrittsöffnung 13. Die Eintrittsöffnung
12 und die Austrittsöffnung 13 sind seitlich zueinander versetzt, so dass ihre jeweiligen
Projektionsflächen auf die Rückseite der Anordnung von Profilbrettern sich nicht überlappen.
Über den gesamten Höhenbereich der Fuge 8 verlaufen einander gegenüberliegende Seitenwände
der beiden Profilbretter 1, 2 parallel zueinander.
[0028] Das Montagemittel 7 ist aufgrund der Fugengestaltung aus Blickrichtung von vorn auf
die Anordnung mit den beiden Profilbrettern 1, 2 wenigstens zu zwei dritteln durch
das Profilbrett 2 verdeckt. Lediglich durch den oberen Abschnitt 8b der Fuge 8 ist
ein Restteil des Montagemittels 7 zu sehen.
[0029] Die Fuge 8 dient insbesondere dazu, Wasser, was auf die Oberfläche der Anordnung
mit den Profilbrettern 1, 2 auftrifft, zum Beispiel aufgrund von Regen, abzuleiten.
[0030] Die Fig. 2 und 3 zeigen das Montagemittel 7 von vom und von oben. Es ergibt sich,
dass im Bodenabschnitt 7c des Montagemittels 7 ein Durchbruch 20 gebildet ist, welcher
zur Aufnahme eines Befestigungsmittels dient, zum Beispiel eines Nagels oder einer
Schraube, um das Montagemittel 7 auf einen Montageuntergrund zu befestigen. In der
Fuge 8 (vgl. Fig. 1) können mehrere Montagemittel 7 angeordnet sein.
[0031] Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten
Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungen von Bedeutung
sein.
1. Profilbrettverkleidung mit einer Anordnung nebeneinander angeordneter Profilbretter,
insbesondere Holzprofilbretter, die auf einem Untergrund montiert sind, wobei:
- benachbarte Profilbretter (1, 2) berührungslos nebeneinander angeordnet sind,
- zwischen den benachbarten Profilbrettern (1, 2) eine Fuge (8) gebildet ist, bei
der ein Eintritts- und eine Austrittsöffnung (12, 13) seitlich zueinander versetzt
sind, und
- in der Fuge (8) ein den benachbarten Profilbrettern (1, 2) zugeordnetes Montagemittel
(7) angeordnet ist, mit dem die benachbarten Profilbretter (1, 2) auf dem Untergrund
montiert sind.
2. Profilbrettverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagemittel (7) an den benachbarten Profilbrettern (1, 2) auf einer jeweils
zugeordneten Montagefläche (10, 11) auflagert.
3. Profilbrettverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagemittel (7) wenigstens einseitig mit einem seitlichen Abschnitt (7e) in
eine Aufnahmetasche (9) eingreift, die an den benachbarten Profilbrettern (1, 2) gebildet
ist.
4. Profilbrettverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Abschnitt (7e) des Montagemittels (7) im Wesentlichen formschlüssig
in der Aufnahmetasche (9) aufgenommen ist.
5. Profilbrettverkleidung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagemittel (7) wenigstens einseitig mit einem seitlichen Abschnitt (7d) in
einem noch vorne offen Abschnitt (8b) der Fuge (8) angeordnet ist.
6. Profilbrettverkleidung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagemittel (7) mit einem mittleren Abschnitt (7a, 7b, 7c) im Wesentlichen
formschlüssig in einem unteren Fugenabschnitt (8a) aufgenommen ist.
7. Profilbrettverkleidung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagemittel (7) im Querschnitt u-förmig mit seitlich abgewinkelten Abschnitten
(7d, 7e) gebildet ist.
8. Profilbrettverkleidung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagemittel (7) eine Aufnahme (20) für ein Befestigungsmittel aufweist.
9. Profilbrettverkleidung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuge (8) treppenstufenförmig gebildet ist mit einem mittleren Abschnitt, welcher
im Wesentlichen parallel zur Ebene der Flächenerstreckung der Anordnung der Profilbretter
angeordnet ist.
10. Profilbrettverkleidung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuge (8) sich im unteren Abschnitt (8a) erweiternd gebildet ist.
11. Profilbrettverkleidung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Fuge (8) über die gesamte Fugenhöhe einander gegenüberliegende Wandabschnitte
der benachbarten Profilbretter (1, 2) parallel verlaufend angeordnet sind.
12. Profilbrettverkleidung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der nebeneinander angeordneten Profilbretter eine zu verkleidende Oberfläche
in Blickrichtung von vom auf die Anordnung vollständig verdeckt.
13. Profilbrettverkleidung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Profilbretter wenigstens dem Dreifachen der Fugenbreite in einem oberen
Abschnitt (8b) der Fuge (8) entspricht.