(19)
(11) EP 2 338 760 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
29.06.2011  Patentblatt  2011/26

(21) Anmeldenummer: 10014213.2

(22) Anmeldetag:  02.11.2010
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B61D 19/00(2006.01)
B61D 17/08(2006.01)
B61D 39/00(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 22.12.2009 DE 202009017513 U

(71) Anmelder: DB Waggonbau Niesky GmbH
02906 Niesky (DE)

(72) Erfinder:
  • Helm, Andreas
    02906 Niesky (DE)
  • Töppel, Matthias
    01877 Bischofswerda (DE)
  • Göhring, Dieter
    02906 Waldhufen (DE)

(74) Vertreter: Zinken-Sommer, Rainer 
Deutsche Bahn AG Patentabteilung Völckerstrasse 5
80939 München
80939 München (DE)

   


(54) Gedeckter Güterwagen mit zwei beweglichen Seitenwandteile


(57) Die Erfindung betrifft einen gedeckten Güterwagen, dessen Seitenwände aus jeweils mindestens zwei beweglichen Seitenwandteilen (5) bestehen, die in Schließstellung in einer gemeinsamen Ebene (A) liegen und durch eine Betätigungseinrichtung wahlweise in eine vor der gemeinsamen Ebene liegende, parallel zu dieser befindlichen Schiebeebene (B) bewegbar und in dieser Ebene in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar sind, wobei jedem Seitenwandteil eine am Güterwagen drehbare Schwenkwelle (1) zugeordnet ist, die mittels jeweils eines Hebels zwei radial in einem geeigneten Winkel zueinander angeordnete Schienensegmente trägt, wobei in Schließstellung das innen liegende Schienesegment (2a,2b) als Stützschiene dient und das außen liegende Schienensegment (2b) mit einer in der Schiebeebene liegenden Laufschiene (3) fluchtet, auf der das jeweils andere zu verschiebende Seitenwandteil in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist. Diese Betätigungseinrichtung der Seitenwandteile soll ein vertikales Anheben des Seitenwandteils von der Schließstellung in die Schiebestellung ermöglichen, aber zugleich auch in der Schiebestellung unempfindlich gegen mechanische Beschädigungen sein. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die radiale Mittelachse zwischen den Schienensegmenten, d.h. die Winkelhalbierende eines Öffnungswinkels (c) zwischen einer ersten Gerade durch den Mittelpunkt der Schwenkwelle und den Mittelpunkt des innen liegenden Schienensegments und einer zweiten Gerade durch den Mittelpunkt der Schwenkwelle und den Mittelpunkt des außen liegenden Schienensegments, in der Schließstellung der Schwenkwelle derart zum Güterwagen hin geneigt ist, dass die Neigung (d) der Winkelhalbierenden im Bereich von 4° - 10° zur Vertikalen liegt und dass der Öffnungswinkel (c) zwischen den Schienensegmenten im Bereich von 80° bis 110° liegt.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft einen gedeckten Güterwagen, dessen Seitenwände aus jeweils mindestens zwei beweglichen Seitenwandteilen bestehen, die in Schließstellung in einer gemeinsamen Ebene liegen und durch eine Betätigungseinrichtung wahlweise in eine vor der gemeinsamen Ebene liegende, parallel zu dieser befindlichen Schiebeebene bewegbar und in dieser Ebene in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar sind, wobei jedem Seitenwandteil eine am Güterwagen drehbare Schwenkwelle zugeordnet ist, die mittels jeweils eines Hebels zwei radial in einem geeigneten Winkel zueinander angeordnete Schienensegmente trägt, wobei in Schließstellung das innen liegende Schienesegment als Stützschiene dient und das außen liegende Schienensegment mit einer in der Schiebeebene liegenden Laufschiene fluchtet, auf der das jeweils andere zu verschiebende Seitenwandteil in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist.

[0002] Diese gattungsgemäßen Güterwagen weisen üblicherweise sehr groß dimensionierte Seitenwände auf, die im geöffneten Zustand einen Großteil des Laderaums zur Erleichterung des Be- oder Entladens freigeben. Am häufigsten kommen inzwischen Schiebewand-Güterwagen zum Einsatz, deren Schiebewände nicht nur die vertikale Seitenwand des Güterwagens umfassen, sondern sich auch durch nach oben hin zur Wagenmitte hin abgewinkelte oder gebogene Seitenwandelemente bis in den Dachbereich des Güterwagens erstrecken. Zur Reduzierung des Fahrzeuggewichtes und damit zur Erhöhung der Zuladungsfähigkeit des Güterwagens sind die Seitenwände meist aus einer aus Aluminium-Profilen gebildeten Tragwerksstruktur aufgebaut. Neben der stabilen Verriegelung der Seitenwände in ihrer Schließstellung zum Schutz des Wageninneren vor Umgebungseinflüssen (Feuchtigkeit etc.) ist eine leichtgängige und zuverlässige Betätigungsvorrichtung, mittels der die Seitenwandelemente zwischen der Schließ- und der Verschiebestellung bewegbar sind, für die Betriebstauglichkeit des Güterwagens von großer Bedeutung. Die Betätigungsvorrichtung muss auch bei Einwirkung hoher dynamischer Lasten sowie bei ungünstigen Witterungsverhältnissen sicher funktionieren.

[0003] Die DE 196 01 066 A1 offenbart eine Betätigungsvorrichtung, bei der die Schienen der Schließebene und die Schienen der Schiebeebene in Bezug auf eine durch das Drehzentrum der Schwenkwelle verlaufende vertikale Mittelachse zueinander symmetrisch angeordnet sind, so dass sich die Schienen sowohl in der Innenstellung als auch in der Außenstellung von jedem festen Punkt des Wagenrahmens aus gemessen in gleicher Höhenlage befinden. Dies hat aber zur Folge, dass die Seitenwandteile nur solche Querschnittsprofile aufweisen können, die überwiegend vertikal ausgerichtet sind, da sie sonst zwischen der Öffnungs- und der Schließstellung keinen ausreichenden horizontalen Abstand zueinander aufweisen und sich beim Verschieben in Wagenlängsrichtung gegeneinander blockieren würden.

[0004] Die EP 1 040 981 A1 schlägt deshalb zur Vermeidung dieses Nachteils eine um 24° gegenüber der Vertikalen in Richtung auf das Wageninnere hin geneigte Winkelhalbierende zwischen einer ersten durch den Mittelpunkt der Schwenkwelle und den Mittelpunkt des innen liegenden Schienensegments verlaufenden Gerade und einer zweiten durch den Mittelpunkt der Schwenkwelle und den Mittelpunkt des außen liegenden Schienensegments verlaufenden Gerade vor. Auf diese Weise soll gegenüber vorbekannten Lösungen (wie beispielsweise der o.g. DE 196 01 066 A1) eine vertikale Höhendifferenz zwischen einem in der Schließebene und einem in der Schiebeebene befindlichen Seitenwandteil geschaffen werden. Dies ist notwendig, damit auch solche Seitenwandteile realisiert werden können, deren Querschnittsprofil in einzelnen Abschnitten gegenüber der Horizontalen sehr flach bzw. gar nicht geneigt ist. Allerdings ragen gemäß der Lehre der EP 1 040 981 A1 die außen liegenden Schienensegmente bei einem in die Schiebeebene geschwenkten Seitenwandteil nach außen vor und sind somit anfällig gegenüber mechanischen Beschädigungen, beispielsweise durch Gegenstoßen mit Lademitteln oder Förderfahrzeugen. Dies kann zum Verbiegen o.ä. führen, wodurch die Betätigungsvorrichtung in ihrer Funktionsweise negativ beeinträchtigt wird.

[0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gedeckten Güterwagen, dessen Seitenwände aus jeweils mindestens zwei beweglichen Seitenwandteilen bestehen, die in Schließstellung in einer gemeinsamen Ebene liegen und durch eine Betätigungseinrichtung wahlweise in eine vor der gemeinsamen Ebene liegende, parallel zu dieser befindlichen Schiebeebene bewegbar und in dieser Ebene in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar sind, wobei jedem Seitenwandteil eine am Güterwagen drehbare Schwenkwelle zugeordnet ist, die mittels jeweils eines Hebels zwei radial in einem geeigneten Winkel zueinander angeordnete Schienensegmente trägt, wobei in Schließstellung das innen liegende Schienesegment als Stützschiene dient und das außen liegende Schienensegment mit einer in der Schiebeebene liegenden Laufschiene fluchtet, auf der das jeweils andere zu verschiebende Seitenwandteil in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist, bereitzustellen, dessen Betätigungseinrichtung ein vertikales Anheben des Seitenwandteils von der Schließstellung in die Schiebestellung ermöglicht, aber zugleich auch in der Schiebestellung unempfindlich gegen mechanische Beschädigungen ist.

[0006] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in Verbindung mit dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 dadurch gelöst, dass die radiale Mittelachse zwischen den Schienensegmenten, d.h. die Winkelhalbierende eines Öffnungswinkels zwischen einer ersten Gerade durch den Mittelpunkt der Schwenkwelle und den Mittelpunkt des innen liegenden Schienensegments und einer zweiten Gerade durch den Mittelpunkt der Schwenkwelle und den Mittelpunkt des außen liegenden Schienensegments, in der Schließstellung der Schwenkwelle derart zum Güterwagen hin geneigt ist, dass die Neigung der Winkelhalbierenden im Bereich von 4° - 10° zur Vertikalen liegt und dass der Öffnungswinkel zwischen den Schienensegmenten im Bereich von 80° bis 110° liegt.

[0007] Durch diese erfindungsgemäße Anordnung der Schwenkwelle und der innen sowie außen liegenden Schienensegmente zueinander wird ein Höhenversatz eines in der Schiebestellung befindlichen Seitenwandteils in Bezug auf dessen Stellung in der Schließebene erreicht, der derart dimensioniert ist, dass in Schiebestellung einerseits ein berührungsfreies Vorbeischieben des auf der Laufschiene verfahrbaren Seitenwandteils an einem auf der Stützschiene in Schließstellung abgestützten weiteren Seitenwandteil möglich ist und andererseits der horizontale Versatz zwischen dem Mittelpunkt des außen liegenden Schienensegments und dem Mittelpunkt der Laufschiene die Profilstärke des Seitenwandteils nicht überschreitet.

[0008] Der Erfindungsgedanke wird in nachfolgenden Figuren verdeutlicht. Es zeigen:
Figur 1
Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgeführten Güterwagens mit geschlossenem Seitenwandteil (partielle Darstellung)
Figur 2
Detaildarstellung des Schnittes A-A eines erfindungsgemäß ausgeführten Güterwagens mit Seitenwandteil in Schließebene (gestrichelte Linierung; Bezugszeichen A) sowie mit Seitenwandteil in Schiebeebene (durchgezogene Linierung; Bezugszeichen B)


[0009] In Figur 1 ist ein erfindungsgemäß ausgeführter Güterwagen mit geschlossenem Seitenwandteil in seitlicher Ansicht partiell dargestellt (ohne Laufwerk, Zug- und Stoßeinrichtungen sowie rechter Fahrzeughälfte). Das dargestellte Seitenwandteil (1) weist an seiner dem Gleisbereich zugewandten Unterkante eine Mehrzahl von Laufrollenhaltern (4) auf, die in Längsrichtung des Güterwagens zueinander beabstandet angeordnet sind. Der Schnitt A - A bezeichnet die in Figur 2 detaillierter dargestellte Querschnittsansicht eines solchen Laufrollenhalters im Zusammenspiel mit der Betätigungseinrichtung.

[0010] In Figur 2 ist eine Detaildarstellung des Schnittes A-A eines erfindungsgemäß ausgeführten Güterwagens mit geschlossenem Seitenwandteil und Betätigungseinrichtung dargestellt. Das Seitenwandteil (5) umfasst einen angeflanschten Laufrollenhalter (4) mit einer hieran drehbeweglich gelagerten Laufrolle. Der Güterwagen verfügt über eine Betätigungseinrichtung zum Verstellen des Seitenwandteils zwischen einer geschlossenen Stellung und einer zum Öffnen geeigneten Schiebestellung. Diese Betätigungseinrichtung besteht aus einer parallel zur Längsachse des Güterwagens angeordneten und an diesem um ihre Längsachse drehbar angeordneten Schwenkwelle (1) sowie einer Mehrzahl von Hebelpaaren, wobei jedes Hebelpaar zwei radial zur Längs-Mittelachse der Schwenkwelle und in einem Öffnungswinkel (c) von 94° zueinander angeordnete Schienensegmente (2a, 2b) trägt. Die Betätigungseinrichtung ist in Schließstellung so ausgerichtet, dass die Winkelhalbierende des Öffnungswinkels (c) eine Neigung von 5° zur Vertikalen aufweist. Für jede Schwenkwelle entspricht die Anzahl und Anordnung der Hebelpaare zueinander jeweils der Anzahl und Anordnung der Laufrollen eines Seitenwandteils. Die innen liegenden Schienensegmente (2a) der Betätigungseinrichtung untergreifen die Laufrollen des in der Schließstellung befindlichen Schiebewandteils und stützen dieses gleichsam einer Stützschiene ab. In dieser Stellung greifen die außen liegenden Schienensegmente (2b) in die Ausnehmungen einer längsparallel zur Schwenkwelle bzw. zum Güterwagen angeordneten und mit dem Güterwagen fest verbundenen Laufschiene (3) ein und fluchten mit dieser. Auf diese Weise entsteht eine durchgängige Längsschiene, auf der die Laufrollen eines weiteren zum selben Güterwagen gehörigen Seitenwandteils verfahrbar sind. Ein zu öffnendes Seitenwandteil des Güterwagens kann somit platzsparend in einer zweiten Parallelebene vor ein geschlossenes Seitenwandteil desselben Güterwagens verfahren werden.

[0011] Wird das innen liegende Schienensegment (2a) durch Drehbewegung (gemäß Darstellung in Figur 2 im Uhrzeigersinn) der Schwenkwelle (1) und entsprechende Schwenkbewegung jedes auf der Schwenkwelle angeordneten Hebelpaares in die Schiebe- bzw. Außenstellung gebracht, so verlagert die Schienensegmente (2a), von unten an die Laufrollen anliegend, das Seitenwandteil aus der Schließebene (A) in die Schiebeebene (B). Mittels einer in entgegengesetzter Richtung wirksamen Drehbewegung der Schwenkwelle sind die zugehörigen Schienensegmente (2a) und das sich hierauf abstützende Seitenwandteil wiederum von der Schiebein die Schließebene verschwenkbar. Die Drehbewegung der Schwenkwelle bewirkt also zunächst eine horizontale Verlagerung des Seitenwandteils. Bedingt durch die erfindungsgemäße Neigung der Winkelhalbierenden des Öffnungswinkels (c) gegen die Vertikale bewirkt die Drehbewegung aber auch eine Verlagerung um ein Verschiebemaß (h), die das innen liegende Schienensegment in vertikaler Richtung erfährt. Die außen liegenden Schienensegmente (2b) sind bei einer in Schiebestellung befindlichen Betätigungseinrichtung um denselben Betrag (h) in horizontaler Richtung gegenüber ihrer Position bei einer in Schließstellung befindlichen Betätigungseinrichtung verschoben. Die erfindungsgemäße Wahl des Öffnungswinkels (c) sowie der Neigung der Winkelhalbierenden des Öffnungswinkels gegenüber der Vertikalen bewirken, dass das Verschiebemaß (h) die Profilstärke des Seitenwandteils nicht übersteigt.

[0012] Durch eine Abkröpfung des Laufrollenhalters (4) nach innen kann die gesamte Betätigungseinrichtung inklusive der Schwenkwelle (1) unterhalb des Güterwagen-Fußbodens angeordnet werden. Auf diese Weise werden nach außen in Richtung auf die Fahrzeug-Umgrenzungslinie vorkragende Bauteile und die damit einhergehende Gefahr von mechanischen Beschädigungen hieran vermieden.

Bezugszeichenliste:



[0013] 
1
Schwenkwelle
2a
innen liegendes Schienensegment
2b
außen liegendes Schienensegment
3
Laufschiene
4
Laufrollenhalter
5
Seitenwandteil A Schließebene
B
Schiebeebene
c
Öffnungswinkel zwischen Schienensegmenten (2a) und (2b)
d
Neigungswinkel der Winkelhalbierende des Öffnungswinkels (c) gegen die Vertikale
h
Verschiebemaß



Ansprüche

1. Gedeckter Güterwagen, dessen Seitenwände aus jeweils mindestens zwei beweglichen Seitenwandteilen (5) bestehen, die in Schließstellung in einer gemeinsamen Ebene (A) liegen und durch eine Betätigungseinrichtung wahlweise in eine vor der gemeinsamen Ebene liegende, parallel zu dieser befindlichen Schiebeebene (B) bewegbar und in dieser Ebene in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar sind, wobei jedem Seitenwandteil eine am Güterwagen drehbare Schwenkwelle (1) zugeordnet ist, die mittels jeweils eines Hebels zwei radial in einem geeigneten Winkel zueinander angeordnete Schienensegmente (2a, 2b) trägt, wobei in Schließstellung das innen liegende Schienesegment (2a) als Stützschiene dient und das außen liegende Schienensegment (2b) mit einer in der Schiebeebene liegenden Laufschiene (3) fluchtet, auf der das jeweils andere zu verschiebende Seitenwandteil in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die radiale Mittelachse zwischen den Schienensegmenten (2a, 2b), d.h. die Winkelhalbierende eines Öffnungswinkels (c) zwischen einer ersten Gerade durch den Mittelpunkt der Schwenkwelle (1) und den Mittelpunkt des innen liegenden Schienensegments (2a) und einer zweiten Gerade durch den Mittelpunkt der Schwenkwelle (1) und den Mittelpunkt des außen liegenden Schienensegments (2b), in der Schließstellung der Schwenkwelle derart zum Güterwagen hin geneigt ist, dass die Neigung (d) der Winkelhalbierenden im Bereich von 4° - 10° zur Vertikalen liegt und dass der Öffnungswinkel (c) zwischen den Schienensegmenten (2a, 2b) im Bereich von 80° bis 110° liegt.
 




Zeichnung











Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente