[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen schaumstabilen WC-Reiniger und -Entkalker
in fester Form sowie die Verwendung von Fettsäurealkanolamiden zur Erhöhung der Schaumstabilität
bei festen WC-Reinigern und -Entkalkern.
[0002] Handelsübliche kombinierte WC-Reiniger und -Entkalker in fester Form (Pulver oder
Tablette) basieren auf einem möglichst hohen Anteil von Säuren mit schneller Entkalkungswirkung.
Diesbezüglich wird meist bevorzugt Amidosulfonsäure mit einem Anteil von 50 - 80%
eingesetzt.
[0003] Als weitere Bestandteile kommen Tenside, Tablettierhilfsmittel, Fließhilfsmittel
und Gasbildner sowie bei Bedarf auch Bleichmittel und/oder Desinfektionsmittel zum
Einsatz. Bei mehrlagiger Ausführung der Tabs können einzelne Lagen auch eingefärbt
werden.
[0004] Solche kombinierten Reiniger und Entkalker sollen bei der Anwendung in der WC-Schüssel
über eine bestimmte Einwirkzeit (mehrere Minuten bis zu mehreren Stunden) selbsttätig
wirken. Um dem Anwender diese selbsttätige Wirkung auch optisch zu belegen, kommt
für die Vermarktung des Produktes dem Schaumverhalten eine besonders wichtige Rolle
zu. Für die Schaumbildung verantwortlich sind dabei neben den schäumenden Tensiden
in erster Linie die gasbildenden Reaktionen der Säuren mit den Carbonaten sowie die
Freisetzung von Sauerstoff aus dem Bleichmittel. Diese bekannten und breit angewendeten
(z. B. Brausepulver, Brausetablette) schaumbildenden Vorgänge haben den Nachteil,
dass der Schaum nicht sehr stabil ist. In der Regel wird folglich am Anfang deutlicher
Schaum erzeugt, nach kurzer Zeit jedoch wird dieser Vorgang schwächer und der Schaumzerfall
überwiegt gegenüber der Schaumbildung. Nachdem das Produkt innerhalb weniger Minuten
gelöst ist, zeigt sich somit in der Regel nur noch eine dünne schnell zerfallende
Schaumschicht. Der Anwender verbindet damit nicht wie gewünscht eine gute Wirksamkeit
während der anschließenden Einwirkzeit.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Zusammensetzung eines kombinierten
WC-Reinigers und -Entkalkers in fester Form so zu definieren, dass eine deutlich verlängerte
Schaumstabilität gegeben ist.
[0006] Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, dass dem WC-Reiniger und -Entkalker in fester Form
ein Fettsäurealkanolamid zugesetzt wurde.
[0007] Fettsäurealkanolamide, welche normalerweise in Textilwaschmitteln als Emulgierhilfsmittel,
Lösungsvermittler und zur Viskositätseinstellung eingesetzt werden, werden bereits
in speziellen pH-neutralen flüssigen Produkten (z.B. Haarshampoos) als Schaumstabilisatoren
eingesetzt. In festen Produkten ist eine solche Anwendung aber bisher nicht bekannt,
da Fettsäurealkanolamide nicht wasserlöslich sind und somit ihre schaumstabilisierende
Wirkung nicht entfalten können.
[0008] Es hat sich nun überraschend gezeigt, dass Fettsäurealkanolamide bei der Tablettierung
oder Pulverisierung in einer Art beeinflusst werden, die bei kombinierten WC-Reinigern
und -Entkalkern in fester Form zu einer Verfügbarkeit der Fettsäurealkanolamide in
wässriger Lösung und somit zu einer deutlich erhöhten Schaumstabilität führt.
[0009] Die Erfindung stellt somit einen WC-Reiniger und -Entkalker in fester Form bereit,
welcher mindestens eine Säure sowie mindestens einen Gasbildner umfasst, der dadurch
gekennzeichnet ist, dass dieser ein Fettsäurealkanolamid als Schaumstabilisator umfasst.
[0010] Die gegenwärtigen Erfinder haben überraschend festgestellt, dass die Zugabe eines
oder mehrerer Fettsäurealkanolamide zu einem System basierend auf Säuren, Carbonaten
und gegebenenfalls Tensiden bewirkte, dass der Schaum feinporiger gebildet wird und
dieser deutlich langsamer zerfällt als ohne Zugabe von Fettsäurealkanolamid. Somit
wird in der Anwendung des Produktes erreicht, dass während des gesamten Lösevorganges
deutlich mehr Schaum gebildet wird als gleichzeitig zerfällt. Am Ende des Lösevorganges
ist folglich eine deutlich höhere Schaumschicht gebildet. Diese Schaumschicht zerfällt
so langsam, dass gegenüber einer Zusammensetzung ohne Fettsäurealkanolamid im Labortest
eine mindestens 15 Minuten längere Zeit gegeben ist, in der die Schaumschicht eine
Höhe von mindestens 0,5 cm aufweist.
[0011] Bei dem erfindungsgemäßen WC-Reiniger und -Entkalker ist die Säure vorzugsweise ausgewählt
aus Amidosulfonsäure, einer Hydroxycarbonsäure, insbesondere Zitronensäure, Äpfelsäure
oder Weinsäure, Natriumhydrogensulfat oder einer beliebigen Kombination von diesen.
Die Säure bzw. die Kombination verschiedener Säuren ist dabei besonders bevorzugt
in einem Anteil von 50 bis 80 Gew.-%, insbesondere von 60 bis 75 Gew.-% enthalten.
[0012] Eine bevorzugte Variante des erfindungsgemäßen WC-Reinigers und -Entkalkers enthält
einen Anteil von 50 bis 80 Gew.-%, insbesondere 60 bis 70 Gew.-% an Amidosulfonsäure.
Es kann besonders bevorzugt auch ein synergetisches Säuresystem basierend auf Natriumhydrogensulfat
(Natriumbisulfat), Amidosulfonsäure und einer Hydroxycarbonsäure (z.B. Zitronensäure,
Äpfelsäure, Weinsäure) zur Anwendung kommen, wobei die Amidosulfonsäure, die Hydroxycarbonsäure
sowie das Natriumhydrogensulfat insgesamt ebenfalls einen Anteil von 50 bis 80 Gew.-%,
insbesondere 60 bis 70 Gew.-% ausmachen. Letztere Variante wird insbesondere dann
angewendet, wenn die Rohstoffverfügbarkeit für die Amidosulfonsäure eingeschränkt
ist.
[0013] Der WC-Reiniger und -Entkalker in fester Form der Erfindung enthält vorzugsweise
einen Gasbildner, der ausgewählt ist aus Natriumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat,
einem (gasbildenden) Bleichmittel oder einer beliebigen Kombination von diesen.. Der
Anteil des Gasbildners liegt dabei vorzugsweise bei 10 bis 30 Gew.-%.
[0014] Weiterhin kann der WC-Reiniger und -Entkalker in fester Form einen oder mehrere Bestandteile
umfassen, die ausgewählt sind aus Tensiden, Tablettierhilfsmitteln, Fließhilfsmitteln,
Bleichmitteln, Duftstoffen, Farbstoffen und/oder Desinfektionsmitteln. Weitere für
solche Produkte übliche Zusätze können ebenfalls enthalten sein.
[0015] Als Tenside kommen dabei beispielsweise gut schäumende anionische Tenside, wie z.B.
ein Fettalkoholsulfat, in Betracht. Diese werden vorzugsweise in einem Anteil von
0,5 bis 1,5 Gew.-%, insbesondere 0,8 bis 1,0 Gew.-%, eingesetzt.
[0016] Als Tablettierhilfsmittel kann z.B. Polyethylenglykol eingesetzt werden, das vorzugsweise
in einem Anteil von 2 bis 5 Gew.-%, insbesondere 3 bis 4 Gew.-%, vorliegt.
[0017] Als Fließhilfsmittel eignet sich z.B. amorphes, hochdisperses Siliziumdioxid, das
vorzugsweise mit bis zu ca. 0,5 Gew.-%, insbesondere bis zu ca. 0,2 Gew.-% enthalten
ist.
[0018] Ein mögliches Bleichmittel, das ebenfalls in dem erfindungsgemäßen WC-Reiniger und
-Entkalker enthalten sein kann, ist ein Percarbonat, z.B. Natriumpercarbonat, das
vorzugsweise in einem Anteil von 3 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 4 bis 4,5 Gew.-% enthalten
ist. Diese Bleichmittel sind z.B. gasbildend.
[0019] Weiterhin kann ein Duftstoff, z.B. ein Parfüm, und/oder ein Farbstoff enthalten sein,
die vorzugsweise jeweils in einem Anteil von bis zu ca. 0,1 Gew.-%, insbesondere bis
zu ca. 0,05 Gew.-% enthalten sind.
[0020] Schließlich kann ebenfalls ein Desinfektionsmittel, beispielsweise Kaliumsorbat,
enthalten sein, welches vorzugsweise in einem Anteil von bis zu ca. 1 Gew.-%, insbesondere
bis zu ca. 0,5 Gew.-%, vorliegt.
[0021] Das Fettsäurealkanolamid ist in dem erfindungsgemäßen WC-Reiniger und - Entkalker
vorzugsweise in einem Anteil von 0,1 bis 10 Gew.-%, insbesondere 0,3 bis 5 Gew.-%
und besonders bevorzugt von 0,5 bis 2 Gew.-% enthalten.
[0022] Als Fettsäurealkanolamid sind beispielsweise Fettsäuremono- oder -diethanolamide
mit einem Fettsäurerest mit 12- 18 Kohlenstoffatomen geeignet. Hierbei können sowohl
die Verbindungen mit einer einheitlichen Kohlenstoffanzahl im Fettsäurerest als auch
Gemische von Fettsäureethanolamiden mit unterschiedlich langen Fettsäureresten verwendet
werden. Bevorzugte Fettsäurealkanolamide leiten sich von Kokosfettsäure ab. Derartige
Fettsäurealkanolamide sind unter der Bezeichnung "Comperlan" (Hersteller: Cognis)
im Handel erhältlich (z.B. Kokosfettsäuremonoethanolamid als Comperlan 100 oder Kokosfettsäurediethanolamid
als Comperlan KD). Im Alkanolrest sind vorzugsweise 1 4 Kohlenstoffatome enthalten,
wobei Ethanol als Alkanol bevorzugt ist.
[0023] Der WC-Reiniger und -Entkalker in fester Form gemäß der Erfindung liegt vorzugsweise
in Form eines Pulvers oder einer Tablette (eines Tabs), besonders bevorzugt in Form
einer Tablette vor. Insbesondere bei der Form einer Tablette kommt die schaumstabilisierende
Wirkung der erfindungsgemäß zugesetzten Fettsäurealkanolamide besonders gut zum Tragen.
[0024] Die Erfindung betrifft daher weiterhin die Verwendung von Fettsäurealkanolamiden
zur Erhöhung der Schaumstabilität bei festen WC-Reinigern und -Entkalkern, insbesondere
in der Form von Tabletten.
[0025] Ein bevorzugter erfindungsgemäßer WC-Reiniger und -Entkalker weist die folgende Zusammensetzung
auf:
50 bis 80 Gew.-% mindestens einer Säure
10 bis 30 Gew.-% mindestens eines Gasbildners
0,1 bis 10 Gew.-% eines Fettsäurealkanolamids
0 bis 1,5 Gew.-% Tenside
0 bis 5 Gew.-% Tablettierhilfsmittel
0 bis 0,5 Gew.-% Fließhilfsmittel
0 bis 5 Gew.-% Bleichmittel
0 bis 0,1 Gew.-% Duftstoffe
0 bis 0,1 Gew.-% Farbstoffe
[0026] Neben den oben genannten Bestandteilen kann Natriumsulfat als Füllstoff zum Auffüllen
der Zusammensetzung auf 100 Gew.-% eingesetzt werden.
[0027] Bei der Herstellung von Tabletten bzw. Tabs wird das Pulver für die Tabs bevorzugt
in einem Zwangsmischer gemischt, wobei die Mischzeiten so zu optimieren sind, dass
das Pulver bei guter Mischgüte nicht schon mechanisch zerkleinert wird. In so genannten
Pflugscharmischern (z.B. vom Hersteller Lödige) haben sich beispielsweise Mischzeiten
von 1 bis 6 min (bevorzugt 2 bis 4 min) bewährt. Der Verteilung des flüssigen Parfüms
kommt dabei eine besondere Rolle zu. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Verteilung
wird dieses bevorzugt über ein Verdüsungssystem während der Mischung zugegeben. Die
Tablettierung der Pulvermischung erfolgt bevorzugt auf herkömmlichen Rundläufer-Tablettenpressen
(z.B. von Herstellern wie Korsch, Linotech, Fette, GEA).
[0028] Die vorliegende Erfindung wird nun weiter anhand der folgenden Beispiele erläutert.
[0029] Verschiedene WC-Reiniger und -Entkalker wurden mit den in der nachfolgenden Tabelle
1 angegebenen Zusammensetzungen wie oben beschrieben hergestellt.
[0030] Anschließend wurde die Schaumstabilität wie im Folgenden beschrieben getestet:
Für den Labortest wird ein schlankes 2 Liter Becherglas mit 1400 ml Wasser (Leitungswasser
mittlerer Härte) gefüllt. Der kombinierte WC-Reiniger und - Entkalker wird (als Tab
mit 25 g Gewicht, einem Durchmesser von 35 mm und 6t Pressgewicht gepresst) dem Wasser
zugegeben und löst sich innerhalb weniger Minuten. Wenn keine Gasbildung mehr im Wasser
erkennbar ist, wird die mittlere Schaumhöhe bestimmt und die Zeitaufnahme gestartet.
Sobald die Schaumschicht eine Höhe von weniger als 0,5 cm erreicht, wird die Messung
abgebrochen. Die Ergebnisse der Messung sind ebenfalls in Tabelle 1 gezeigt.
[0031] Die in Tabelle 1 dargestellten Ergebnisse der Messung zeigen, dass die Zugabe von
Fettsäurealkanolamiden die Schaumstabilität beträchtlich erhöht.
Tabelle 1
|
Rezeptur A
Standard |
Rezeptur A
schaumstabil |
Rezeptur B
Standard |
Rezeptur B
schaumstabil |
Rezeptur C
Standard |
Rezeptur C
schaumstabil |
Amidosulfonsäure |
70 |
70 |
21 |
21 |
60 |
60 |
Zitronensäure |
5 |
5 |
19 |
19 |
- |
- |
Natriumbisulfat |
- |
- |
25 |
25 |
- |
- |
Natriumcarbonat |
11 |
11 |
2 |
2 |
7 |
7 |
Natriumhydrogencarbonat |
3,5 |
3,5 |
12 |
12 |
20 |
20 |
Natriumpercarbonat |
4,5 |
4,5 |
4 |
4 |
- |
- |
Natrium Fettalkohol Sulfat |
0,8 |
0,8 |
0,8 |
0,8 |
1 |
1 |
Parfüm |
optional 0,05 |
optional 0,05 |
optional 0,05 |
optional 0,05 |
optional 0,05 |
optional 0,05 |
Polyethylenglykol |
3 |
3 |
3 |
3 |
4 |
4 |
Fließhilfsmittel |
optional 0,2 |
optional 0,2 |
optional 0,2 |
optional 0,2 |
optional 0,2 |
optional 0,2 |
Desinfektionsmittel |
optional 0,5 |
optional 0,5 |
optional 0,5 |
optional 0,5 |
optional 0,5 |
optional 0,5 |
Kokosfettsäuremonoethanolamid |
- |
1,0 |
- |
2,0 |
- |
1,0 |
Natriumsulfat |
Rest zu 100 |
Rest zu 100 |
Rest zu 100 |
Rest zu 100 |
Rest zu 100 |
Rest zu 100 |
Zeit |
Schaumhöhe |
Schaumhöhe |
Schaumhöhe |
Schaumhöhe |
Schaumhöhe |
Schaumhöhe |
0 min |
1,0 cm |
1,4 cm |
1,0 cm |
2,5 cm |
1,5 cm |
4,5 cm |
5 min |
0,8 cm |
1,1 cm |
0,7 cm |
1,7 cm |
0,7 cm |
3,7 cm |
10 min |
0,5 cm |
0,8 cm |
0,5 cm |
1,2 cm |
0,4 cm |
2,9 cm |
15 min |
0,3 cm |
0,6 cm |
0,4 cm |
0,9 cm |
|
2,0 cm |
30 min |
|
0,5 cm |
|
0,7 cm |
|
1,0 cm |
45 min |
|
0,4 cm |
|
0,5 cm |
|
0,4 cm |
60 min |
|
|
|
0,4 cm |
|
|
1. Ein WC-Reiniger und -Entkalker in fester Form, welcher mindestens eine Säure sowie
mindestens einen Gasbildner umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass dieser ein Fettsäurealkanolamid als Schaumstabilisator umfasst.
2. WC-Reiniger und -Entkalker in fester Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säure ausgewählt ist aus Amidosulfonsäure, einer Hydroxycarbonsäure, insbesondere
Zitronensäure, Äpfelsäure oder Weinsäure, Natriumhydrogensulfat oder einer beliebigen
Kombination von diesen.
3. WC-Reiniger und -Entkalker in fester Form nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine Kombination aus Amidosulfonsäure und einer Hydroxycarbonsäure sowie Natriumhydrogensulfat
umfasst.
4. WC-Reiniger und -Entkalker in fester Form nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasbildner ausgewählt ist aus Natriumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat, einem
Bleichmittel oder einer beliebigen Kombination von diesen.
5. WC-Reiniger und -Entkalker in fester Form nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen oder mehrere Bestandteile umfasst, die ausgewählt sind aus Tensiden,
Tablettierhilfsmitteln, Fließhilfsmitteln, Bleichmitteln, Duftstoffen, Farbstoffen
und/oder Desinfektionsmitteln.
6. WC-Reiniger und -Entkalker in fester Form nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fettsäurealkanolamid in einem Anteil von 0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,3
bis 5 Gew.-% und besonders bevorzugt von 0,5 bis 2 Gew.-% enthalten ist.
7. WC-Reiniger und -Entkalker in fester Form nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fettsäurealkanolamid ausgewählt ist aus Fettsäuremonoethanolamiden und Fettsäurediethanolamiden
oder Gemischen von diesen mit einem Fettsäurerest mit 12-18 Kohlenstoffatomen.
8. WC-Reiniger und -Entkalker in fester Form nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fettsäurealkanolamid Kokosfettsäuremonoethanolamid oder Kokosfettsäurediethanolamid
oder eine Mischung von diesen ist.
9. WC-Reiniger und -Entkalker in fester Form nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieser in Form eines Pulvers oder einer Tablette vorliegt.
10. Verwendung von Fettsäurealkanolamiden zur Erhöhung der Schaumstabilität bei festen
WC-Reinigern und -Entkalkern, insbesondere in der Form von Tabletten.