[0001] Die Erfindung betrifft eine Anbauleuchte mit deckenseitigen und leuchtenseitigen
Befestigungselementen, die miteinander verbindbar sind, wobei die deckenseitigen Befestigungselemente
durch ein Winkelelement mit einem Basisschenkel und sich quer erstreckenden Halteschenkeln
gebildet sind.
[0002] Eine derartige Anbauleuchte ist beispielsweise in der
EP 1267119 B1 der Anmelderin beschrieben. Diese Leuchte zeichnet sich dadurch aus, dass die Leuchte
zwischen einer ersten Montageposition und einer zweiten endgültigen Anbauposition
verschwenkt bzw. verfahren werden kann. Dies bietet die Möglichkeit, dass die Leuchte
in der ersten Montageposition an die Decke gehängt werden kann und dann der elektrische
Anschluss der Leuchte durchgeführt werden kann, ohne dass die Leuchte während dieser
Phase der Montage vom Elektriker gehalten werden muss.
[0003] Es hat sich herausgestellt, dass die Montage der deckenseitigen Befestigungselemente
insbesondere bei Verwendung von Akkuschraubern schwierig ist, weil das deckenseitige
Befestigungselement beim abschließenden Festziehen der Schraube nicht immer in der
gewünschten Position verbleibt, sondern sich mit der Schraube mitdrehen kann.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es die Anbauleuchte der eingangs genannten Art so zu verbessern,
dass das deckenseitige Befestigungselement bei der Montage nicht mehr unbeabsichtigt
verdreht wird.
[0005] Die Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Hierbei
ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass einem Basisschenkel des deckenseitigen Befestigungselements,
an der der Leuchte abgewandten Seite aus der Ebene des Basisschenkels austretende
Elemente angeformt sind, die geeignet sind, sich im montierten Zustand des deckenseitigen
Befestigungselements mittels eines Montagelements, wie beispielsweise Schrauben, in
eine Decke zu verkrallen. Nachdem beim Festschrauben des deckenseitigen Befestigungselements
dieses zwischen Schraubenkopf und ggf. einer Beilagscheibe und Decke eingeklemmt wird,
wird das deckenseitige Befestigungselement gegen die Decke gedrückt. Dies hat zur
Folge, dass sich die aus der Ebene des Basisschenkels austretende Elemente in die
Decke verkrallen können und einer Verdrehung während des Festziehens der Schraube
entgegen wirken.
[0006] Die Anbauleuchte weist in der Regel ein Leuchtengehäuse auf, welches Leuchtmittel,
Betriebsgeräte und lichtlenkende Elemente aufnimmt. Außerdem können an oder im Gehäuse
die leuchtenseitigen Befestigungselemente angeordnet sein. Alternativ dazu kann das
Gehäuse selbst oder das Gehäuse bildende Teile, insbesondere Stirn- oder Profilteile,
so ausgebildet werden, dass die leuchtenseitigen Befestigungselemente integriert sind.
In der Regel sind für eine Anbauleuchte zwei leuchtenseitige und damit auch zwei deckenseitige
Befestigungselemente vorzusehen. Hierbei ist das erste leuchtenseitige Befestigungselement
in einem sich in Längsrichtung der Leuchte erstreckenden Abstand zum zweiten leuchtenseitiges
Befestigungselement angeordnet.
[0007] In einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind die aus der Ebene des Basisschenkels
austretenden Elemente durch frei gestanzte Zungen gebildet. Diese liegen in Übergangsbereichen
von Basisschenkel und Halteschenkeln. Zur Versteifung und damit zur Stabilisierung
des Befestigungselements kann der Basisschenkel mit einer oder mehreren in Längsrichtung
verlaufenden Prägungen versehen sein.
[0008] In einer zweiten Ausführungsform sind die Elemente durch im Bereich überstehender
Abschnitte des Basisschenkels frei gestanzte Laschen gebildet. Hierzu können diese
Kantenabschnitte nach unten gebogen, also zu den Halteschenkeln hin gebogen, sein.
Bei geeigneter Wahl der Lage der Freistanzung, kann dieser Biegevorgang so ausgeführt
werden, dass die Laschen in einer Position verbleiben, die sie befähigt, sich bei
der Montage in eine Decke zu verkrallen.
[0009] Eine dritte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente durch im
Wesentlichen über den gesamten Längsbereich des Basisschenkels frei gestanzte Kantenabschnitte
gebildet sind. Hierbei sind die Kantenabschnitte derart aus der Ebene des Basisschenkels
herausgebogen, dass die freien Enden der Kantenabschnitte zur Decke hin ausgerichtet
sind.
[0010] Das Umbiegen der Kantenabschnitte gemäß zweitem und drittem Ausführungsbeispiels
wirkt in vorteilhafter Weise im Bereich des Basisschenkels versteifend.
[0011] Vorzugsweise wird ein deckenseitiges Befestigungselement and die Decke geschraubt.
Zur Aufnahme von Montagelementen, insbesondere Schrauben, ist eine bevorzugt als Langloch
ausgebildete Ausnehmung im Befestigungselement vorgesehen.
[0012] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das deckenseitige Befestigungselement
als ein U-förmiges Winkelelement mit mindestens zwei Halteschenkeln gestaltet. Um
eine erste Montageposition der Anbauleuchte zu realisieren, sind die die freien Enden
der Halteschenkel hakenförmig ausgebildet. Alternativ dazu können im Bereich der freien
Enden Freistanzungen vorgesehen sind, die hakenförmig ausgebildet sein.
[0013] Bevorzugt sind deckenseitigen Befestigungselemente aus Federstahl hergestellt.
[0014] Weitere vorteilhafte Ausführungen und Details der Erfindung sind den anhand der beigefügten
Zeichnungen näher erläuterten Ausführungsbeispielen der Erfindung zu entnehmen.
[0015] Es zeigen:
Fig. la und 1b ein Ausführungsbeispiel für eine Anbauleuchte gemäß der Erfindung in
perspektivischer Ansicht von oben und unten,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Anbauleuchte gemäß Figur la bzw. lb mit einem deckenseitigen
Befestigungselement gemäß Figur 5,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform für ein deckenseitiges Befestigungselement für eine
Anbauleuchte gemäß den vorigen Figuren,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform für ein deckenseitiges Befestigungselement für
eine Anbauleuchte gemäß den vorigen Figuren 1 bis 2,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform für ein deckenseitiges Befestigungselement für
eine Anbauleuchte gemäß den vorigen Figuren 1 bis 2.
[0016] In der Figur 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anbauleuchte
1 gezeigt. Die Leuchte 1 besteht aus einem Gehäuse 2, einem Leuchtenraster 3, welcher
für die Lichtlenkung und Lichtverteilung sorgt und Stirnteilen 4, 4'. Das Gehäuse
2 ist aus einem profilierten Blech gefertigt und nimmt Fassungen 8 für nicht dargestellte
Leuchtstofflampen sowie an einem Halteblech 9 montierte Klemmen 7 und Betriebsgeräte
6 auf. In diesem Zusammenhang sei darauf verwiesen, dass die erfindungsgemäße Leuchte
1 selbstverständlich auch mit anderen marktgängigen Leuchtmitteln anstelle von Leuchtstofflampen
bestückt werden kann.
[0017] An der Rückseite des Gehäuses 2 greifen deckeseitig zu montierende Befestigungselemente
5, 5' in zugeordnete Ausnehmungen, welche die leuchtenseitigen Befestigungselemente
bilden, im profilierten Gehäuse 2 ein. Wie in Figur 2 - wenn auch nur für die Prägung
12' - ersichtlich ist, wird das deckenseitige Befestigungselement 5 so tief in die
zugeordneten Ausnehmungen im Gehäuse 2 eingeführt, bis die Prägungen 12, 12' innerhalb
des Gehäuses 2 zu liegen kommen und damit die freien Ränder der Prägungen 12, 12'
eine Auflage für das Gehäuse 2 bilden. Damit ist das Gehäuse 2 in seiner endgültigen
Betriebsposition fixiert. Um die Anbauleuchte 1 in einem kleinen aber definierten
Abstand zur Decke montieren zu können, weisen die deckenseitigen Befestiqungselemente
5, 5' Anschläge 16, 16' auf, die verhindern, dass die Halteschenkel 11, 11' zu tief
in das Gehäuse 2 geschoben werden können.
[0018] In Figur 5 ist ein deckenseitiges Befestigungselement 5 entsprechend der in den Figuren
la, lb und 2 gezeigten Art dargestellt. Im Wesentlichen handelt es sich um einen aus
Federstahl gestanzten und gebogenen U-förmigen Federbügel, der einen Basisschenkel
10 aufweist an den beidseitig Halteschenkel 11, 11' angeformt sind. Im zentralen Bereich
des Basisschenkels 10 ist eine als Langloch ausgebildete Ausnehmung 15 platziert.
Durch diese Ausnehmungen greifen im Falle der Montage (nicht dargestellte) Montaqemittel,
beispielsweise Schrauben, hindurch, um das deckenseitige Befestigungselement 5 an
einer Decke oder dergleichen zu fixieren. Dabei wird das Befestigungselement 5 so
montiert, dass die freien Enden der Kantenabschnitte 14, 14' direkt auf der Decke
aufliegen. Beim Festziehen eines Montagemittels, also beispielsweise einer Schraube,
werden diese Kantenabschnitte immer stärker gegen die Decke gepresst und verhindern,
dass sich das Befestigungselement 5 beim Festziehen verdreht. Im Bereich der freien
Enden der Halteschenkel 11, 11' befinden sich hakenförmige Freistanzungen 13, 13'.
Diese sind dazu geeignet, die Anbauleuchte 1 in einer vorläufigen Montageposition
zu halten. Hierbei ist das leuchtenseitige Befestigungselement lediglich an einem
der beiden Halteschenkel 11, 11' eingehängt. Weil der Eingriff des Befestigungselemente
5, 5' außerhalb der Ebene erfolgt in der sich der Schwerpunkt der Anbauleuchte 1 befindet,
neigt sich die Leuchte 1 so, dass die Rückseite und somit die Klemmen 7 zugänglich
sind. In dieser Montageposition kann der elektrische Anschluss der Leuchte 1 auf einfache
Weise erfolgen. Nachdem die elektrischen Verbindungen hergestellt sind, wird die Leuchte
1 zur Decke hin verschwenkt, bis der zweite - als der bisher freie Halteschenkel in
Eingriff mit dem leuchtenseitigen Befestigungsmittel gebracht werden kann. Danach
muss die Anbauleuchte 1 lediglich zur Decke hin gedrückt bzw. verschoben werden, um
in die endgültige Anbauposition zu gelangen.
[0019] In den Figuren 3 und 4 sind weitere Ausführungsformen deckenseitiger Befestigungselemente
gezeigt. Das Befestigungselement 105 gemäß Figur 3 weist ebenfalls einen Basisschenkel
110 und Halteschenkel 111, 111' auf. Die freien Enden der Halteschenkel 111, 111'
sind als Haken 113, 113' ausgeführt, in die zugeordnete leuchtenseitige Befestigungselemente
einer Anbauleuchte gemäß Figur 1 eingehängt werden können, um diese in der Montageposition
zu halten. Die Prägung 112, 112', die Ausnehmung 115 sowie die Anschläge 116, 116'
erfüllen dieselben Funktionen wie beim zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel gemäß
Figur 5. Zur Versteifung des 25 Basisschenkels 110 sind längsgerichtete Längsprägungen
118, 118' eingearbeitet. Die aus der Ebene des Basisschenkels 110 austretenden Elemente,
die geeignet sind, sich im montierten Zustand des deckenseitigen Befestigungselements
105 in eine Decke zu verkrallen, sind 30 durch Zungen 117, 117' gebildet. Diese sind
im Übergangsbereich zwischen Basisschenkel 110 und Halteschenkeln 111, 111' im Bereich
einer gedachten zentralen Symmetrieachse angeordnet und durch entsprechende Freistanzungen
realisiert.
[0020] Figur 4 zeigt ein weiteres deckenseitiges Befestigungselement 205. Ausgehend von
einem Basisschenkel 210 erstrecken sich wiederum Halteschenkel 211, 211', die gemeinsam
ein U-förmiges Federelement bilden. Die Enden der Halteschenkel 211, 211' sind hakenförmig
umgebogen. Die Prägung 212, 212', die Ausnehmung 215 sowie die Anschläge 216, 216'
erfüllen ebenso wie die hakenförmig umgebogenen Enden 213, 213' der Halteschenkel
211, 211' dieselben Funktionen wie bei den zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen
gemäß Figuren 3 und 5.
[0021] Der Basisschenkel 210 ist breiter als die Halteschenkel 211, 211'. Der Überstehende
Randbereich ist zu den Halteschenkeln 211, 211' hin gebogen. In Längsrichtung überstehende
Abschnitte der Randbereiche bilden die beidseitig neben den Halteschenkeln 211, 211'
liegende Anschläge 216, 216'. Durch das Umbiegen der überstehenden Randbereiche ist
der Basisschenkel ausreichend stabil, d.h. versteift. Die aus der Ebene des Basisschenkels
210 austretenden Elemente, die geeignet sind, sich im montierten Zustand des deckenseitigen
Befestigungselements 205 in eine Decke zu verkrallen, sind durch Laschen 219, 219'
gebildet. Diese Laschen 219, 219' sind im Übergangsbereich zwischen Basisschenkel
210 und Überstehendem Randbereich frei gestanzt. Die Laschen 219, 219' erstrecken
sich ausgehend vom freien Ende des 30 Überstehenden Randbereichs in Richtung des Basisschenkels
210 und ragen aus der Ebene des Basischenkels 210 heraus.
[0022] Es sei darauf verweisen, dass die erfindungsgemäße Anbauleuchte insbesondere zur
Montage an Decken vorgesehen ist. Es aber auch die Befestigung der erfindungsgemäßen
Leuchte an Seitenwänden möglich. Insofern ist der Begriff Decke hier nicht beschränkend
zu verstehen, sondern umfasst auch Seitenwände.
Bezugszeichenliste
[0023]
- 1
- Anbauleuchte
- 2
- Gehäuse
- 3
- Leuchtenraster
- 4, 4'
- Stirnteil
- 5, 5'
- deckenseitige Befestigungselemente
- 6
- Betriebsgerät
- 7
- Klemmen
- 8
- Fassungen
- 9
- Halteblech
- 10
- Basisschenkel
- 11, 11'
- Halteschenkel
- 12, 12'
- Prägung
- 13, 13'
- hakenförmige Freistanzung
- 14, 14'
- Kantenabschnitt
- 15
- Ausnehmung
- 16, 16'
- Anschlag
- 105
- deckenseitige Befestigungselemente
- 110
- Basisschenkel
- 111, 111'
- Halteschenkel
- 112, 112'
- Prägung
- 113, 113'
- hakenförmiges freies Ende
- 114, 114'
- Kantenabschnitt
- 115
- Ausnehmung
- 116, 116'
- Anschlag
- 117, 117`
- Zunge
- 118, 118`
- Längsprägungen
- 205
- deckenseitige Befestigungselemente
- 210
- Basisschenkel
- 211, 211ʹ
- Halteschenkel
- 212, 212 ʹ
- Prägung
- 213, 213ʹ
- hakenförmige Freistanzung
- 215
- Ausnehmung
- 216, 216'
- Anschlag
- 219, 219'
- Lasche
1. Anbauleuchte (1) mit deckenseitigen und leuchtenseitigen Befestigungselementen (5,
5'; 105; 205'), die miteinander verbindbar sind, wobei die deckenseitigen Befestigungselemente
(5, 5'; 105; 205') durch ein Winkelelement mit einem Basisschenkel (10; 110; 210)
und sich quer erstreckenden Halteschenkeln (11, 11'; 111, 111'; 211, 211') gebildet
sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Basisschenkel (10; 110; 210) an der der Anbauleuchte (1) abgewandten Seite aus
der Ebene des Basisschenkels (10; 110; 210) austretende Elemente (14, 14'; 117, 117';
219, 219') angeformt sind, die geeignet sind, sich im montierten Zustand des deckenseitigen
Befestigungselements (5, 5'; 105; 205') in die Decke zu verkrallen.
2. Anbauleuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die leuchtenseitigen Befestigungselemente an oder in einem Gehäuse (2) der Anbauleuchte
(1) angeordnet sind.
3. Anbauleuchte nach Anspruch 1,
dass die leuchtenseitigen Befestigungselemente in das Gehäuse (2) selbst oder in das
Gehäuse bildende Teile, insbesondere Stirnteile (4, 4') oder Profilteile, integriert
sind.
4. Anbauleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anbauleuchte (1) ein erstes
leuchtenseitiges Befestigungselement und ein zweites leuchtenseitiges Befestigungselement
aufweist, wobei das zweite Befestigungselement vom ersten Befestigungselement in Längsrichtung
der Anbauleuchte (1) beanstandet angeordnet ist.
5. Anbauleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die aus der Ebene des Basisschenkels (110) austretenden Elemente durch frei gestanzte
Zungen (117, 117') gebildet sind, wobei die Zungen (117, 117') in den Übergangsbereichen
zwischen Basisschenkel (110) und Halteschenkeln (111, 111') angeordnet ist.
6. Anbauleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 ,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Elemente durch im Bereich der Kanten des Basisschenkels (210) frei gestanzte
Laschen (219, 219' ) gebildet sind.
7. Anbauleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Elemente durch im Wesentlichen über den gesamten Längsbereich des Basisschenkels
(10) frei gestanzte Kanten (14, 14') gebildet sind, welche derart aus der Ebene des
Basisschenkels (10) herausgebogen sind, dass die freien Enden der Kanten zur Decke
hin ausgerichtet sind.
8. Anbauleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dass im Basisschenkel (10; 110; 210) eine Ausnehmung (15; 115; 215) zur Aufnahme von
Montagelementen zur Montage des deckenseitigen Befestigungselements (5, 5'; 105; 205')
an der Decke vorgesehen ist.
9. Anbauleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das deckenseitigen Befestigungselement (5, 5'; 105; 205') ein U-förmiges Winkelelement
mit mindestens zwei Halteschenkeln (11, 11'; 111, 111'; 211, 211') ist.
10. Anbauleuchte nach Anspruch 9 ,
dadurch gekennzeichnet,
dass die freien Enden (13, 13' ;113, 113'; 213, 213') der Halteschenkel (11, 11'; 111,
111'; 211, 211') hakenförmig ausgebildet sind.
11. Anbauleuchte nach Anspruch 9 ,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Bereich der freien Enden (13, 13'; 113, 113'; 213, 213') der Halteschenkel (11,
11'; 111, 111'; 211, 211') Freistanzungen vorgesehen sind, die hakenförmig ausgebildet
sind.
12. Anbauleuchte nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die deckenseitigen Befestigungselemente (5, 5'; 105; 205') aus Federstahl hergestellt
sind.