(19)
(11) EP 2 339 227 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
29.06.2011  Patentblatt  2011/26

(21) Anmeldenummer: 10015184.4

(22) Anmeldetag:  01.12.2010
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
F21S 8/04(2006.01)
F21V 21/02(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 15.12.2009 AT 79209 U

(71) Anmelder: Zumtobel Lighting GmbH
6850 Dornbirn (AT)

(72) Erfinder:
  • Zipper, Rene
    6844 Altach (AT)

(74) Vertreter: Jäger, Andreas 
c/o Zumtobel Lighting GmbH Schweizer Strasse 30
6850 Dornbirn
6850 Dornbirn (AT)

   


(54) Anbauleuchte


(57) Die Erfindung betrifft eine Anbauleuchte mit deckenseitigen und leuchtenseitigen Befestigungselementen, die miteinander verbindbar sind, wobei die deckenseitigen Befestigungselemente durch ein Winkelelement mit einem Basisschenkel und sich quer erstreckenden Halteschenkeln gebildet sind und wobei am Basisschenkel an der der Leuchte abgewandten Seite aus der Ebene des Basisschenkels austretende Elemente angeformt sind, die geeignet sind, sich im montierten Zustand des deckenseitigen Befestigungselemente in die Decke zu verkrallen.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Anbauleuchte mit deckenseitigen und leuchtenseitigen Befestigungselementen, die miteinander verbindbar sind, wobei die deckenseitigen Befestigungselemente durch ein Winkelelement mit einem Basisschenkel und sich quer erstreckenden Halteschenkeln gebildet sind.

[0002] Eine derartige Anbauleuchte ist beispielsweise in der EP 1267119 B1 der Anmelderin beschrieben. Diese Leuchte zeichnet sich dadurch aus, dass die Leuchte zwischen einer ersten Montageposition und einer zweiten endgültigen Anbauposition verschwenkt bzw. verfahren werden kann. Dies bietet die Möglichkeit, dass die Leuchte in der ersten Montageposition an die Decke gehängt werden kann und dann der elektrische Anschluss der Leuchte durchgeführt werden kann, ohne dass die Leuchte während dieser Phase der Montage vom Elektriker gehalten werden muss.

[0003] Es hat sich herausgestellt, dass die Montage der deckenseitigen Befestigungselemente insbesondere bei Verwendung von Akkuschraubern schwierig ist, weil das deckenseitige Befestigungselement beim abschließenden Festziehen der Schraube nicht immer in der gewünschten Position verbleibt, sondern sich mit der Schraube mitdrehen kann.

[0004] Aufgabe der Erfindung ist es die Anbauleuchte der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass das deckenseitige Befestigungselement bei der Montage nicht mehr unbeabsichtigt verdreht wird.

[0005] Die Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass einem Basisschenkel des deckenseitigen Befestigungselements, an der der Leuchte abgewandten Seite aus der Ebene des Basisschenkels austretende Elemente angeformt sind, die geeignet sind, sich im montierten Zustand des deckenseitigen Befestigungselements mittels eines Montagelements, wie beispielsweise Schrauben, in eine Decke zu verkrallen. Nachdem beim Festschrauben des deckenseitigen Befestigungselements dieses zwischen Schraubenkopf und ggf. einer Beilagscheibe und Decke eingeklemmt wird, wird das deckenseitige Befestigungselement gegen die Decke gedrückt. Dies hat zur Folge, dass sich die aus der Ebene des Basisschenkels austretende Elemente in die Decke verkrallen können und einer Verdrehung während des Festziehens der Schraube entgegen wirken.

[0006] Die Anbauleuchte weist in der Regel ein Leuchtengehäuse auf, welches Leuchtmittel, Betriebsgeräte und lichtlenkende Elemente aufnimmt. Außerdem können an oder im Gehäuse die leuchtenseitigen Befestigungselemente angeordnet sein. Alternativ dazu kann das Gehäuse selbst oder das Gehäuse bildende Teile, insbesondere Stirn- oder Profilteile, so ausgebildet werden, dass die leuchtenseitigen Befestigungselemente integriert sind. In der Regel sind für eine Anbauleuchte zwei leuchtenseitige und damit auch zwei deckenseitige Befestigungselemente vorzusehen. Hierbei ist das erste leuchtenseitige Befestigungselement in einem sich in Längsrichtung der Leuchte erstreckenden Abstand zum zweiten leuchtenseitiges Befestigungselement angeordnet.

[0007] In einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind die aus der Ebene des Basisschenkels austretenden Elemente durch frei gestanzte Zungen gebildet. Diese liegen in Übergangsbereichen von Basisschenkel und Halteschenkeln. Zur Versteifung und damit zur Stabilisierung des Befestigungselements kann der Basisschenkel mit einer oder mehreren in Längsrichtung verlaufenden Prägungen versehen sein.

[0008] In einer zweiten Ausführungsform sind die Elemente durch im Bereich überstehender Abschnitte des Basisschenkels frei gestanzte Laschen gebildet. Hierzu können diese Kantenabschnitte nach unten gebogen, also zu den Halteschenkeln hin gebogen, sein. Bei geeigneter Wahl der Lage der Freistanzung, kann dieser Biegevorgang so ausgeführt werden, dass die Laschen in einer Position verbleiben, die sie befähigt, sich bei der Montage in eine Decke zu verkrallen.

[0009] Eine dritte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente durch im Wesentlichen über den gesamten Längsbereich des Basisschenkels frei gestanzte Kantenabschnitte gebildet sind. Hierbei sind die Kantenabschnitte derart aus der Ebene des Basisschenkels herausgebogen, dass die freien Enden der Kantenabschnitte zur Decke hin ausgerichtet sind.

[0010] Das Umbiegen der Kantenabschnitte gemäß zweitem und drittem Ausführungsbeispiels wirkt in vorteilhafter Weise im Bereich des Basisschenkels versteifend.

[0011] Vorzugsweise wird ein deckenseitiges Befestigungselement and die Decke geschraubt. Zur Aufnahme von Montagelementen, insbesondere Schrauben, ist eine bevorzugt als Langloch ausgebildete Ausnehmung im Befestigungselement vorgesehen.

[0012] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das deckenseitige Befestigungselement als ein U-förmiges Winkelelement mit mindestens zwei Halteschenkeln gestaltet. Um eine erste Montageposition der Anbauleuchte zu realisieren, sind die die freien Enden der Halteschenkel hakenförmig ausgebildet. Alternativ dazu können im Bereich der freien Enden Freistanzungen vorgesehen sind, die hakenförmig ausgebildet sein.

[0013] Bevorzugt sind deckenseitigen Befestigungselemente aus Federstahl hergestellt.

[0014] Weitere vorteilhafte Ausführungen und Details der Erfindung sind den anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläuterten Ausführungsbeispielen der Erfindung zu entnehmen.

[0015] Es zeigen:

Fig. la und 1b ein Ausführungsbeispiel für eine Anbauleuchte gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht von oben und unten,

Fig. 2 einen Schnitt durch eine Anbauleuchte gemäß Figur la bzw. lb mit einem deckenseitigen Befestigungselement gemäß Figur 5,

Fig. 3 eine erste Ausführungsform für ein deckenseitiges Befestigungselement für eine Anbauleuchte gemäß den vorigen Figuren,

Fig. 4 eine zweite Ausführungsform für ein deckenseitiges Befestigungselement für eine Anbauleuchte gemäß den vorigen Figuren 1 bis 2,

Fig. 5 eine dritte Ausführungsform für ein deckenseitiges Befestigungselement für eine Anbauleuchte gemäß den vorigen Figuren 1 bis 2.



[0016] In der Figur 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anbauleuchte 1 gezeigt. Die Leuchte 1 besteht aus einem Gehäuse 2, einem Leuchtenraster 3, welcher für die Lichtlenkung und Lichtverteilung sorgt und Stirnteilen 4, 4'. Das Gehäuse 2 ist aus einem profilierten Blech gefertigt und nimmt Fassungen 8 für nicht dargestellte Leuchtstofflampen sowie an einem Halteblech 9 montierte Klemmen 7 und Betriebsgeräte 6 auf. In diesem Zusammenhang sei darauf verwiesen, dass die erfindungsgemäße Leuchte 1 selbstverständlich auch mit anderen marktgängigen Leuchtmitteln anstelle von Leuchtstofflampen bestückt werden kann.

[0017] An der Rückseite des Gehäuses 2 greifen deckeseitig zu montierende Befestigungselemente 5, 5' in zugeordnete Ausnehmungen, welche die leuchtenseitigen Befestigungselemente bilden, im profilierten Gehäuse 2 ein. Wie in Figur 2 - wenn auch nur für die Prägung 12' - ersichtlich ist, wird das deckenseitige Befestigungselement 5 so tief in die zugeordneten Ausnehmungen im Gehäuse 2 eingeführt, bis die Prägungen 12, 12' innerhalb des Gehäuses 2 zu liegen kommen und damit die freien Ränder der Prägungen 12, 12' eine Auflage für das Gehäuse 2 bilden. Damit ist das Gehäuse 2 in seiner endgültigen Betriebsposition fixiert. Um die Anbauleuchte 1 in einem kleinen aber definierten Abstand zur Decke montieren zu können, weisen die deckenseitigen Befestiqungselemente 5, 5' Anschläge 16, 16' auf, die verhindern, dass die Halteschenkel 11, 11' zu tief in das Gehäuse 2 geschoben werden können.

[0018] In Figur 5 ist ein deckenseitiges Befestigungselement 5 entsprechend der in den Figuren la, lb und 2 gezeigten Art dargestellt. Im Wesentlichen handelt es sich um einen aus Federstahl gestanzten und gebogenen U-förmigen Federbügel, der einen Basisschenkel 10 aufweist an den beidseitig Halteschenkel 11, 11' angeformt sind. Im zentralen Bereich des Basisschenkels 10 ist eine als Langloch ausgebildete Ausnehmung 15 platziert. Durch diese Ausnehmungen greifen im Falle der Montage (nicht dargestellte) Montaqemittel, beispielsweise Schrauben, hindurch, um das deckenseitige Befestigungselement 5 an einer Decke oder dergleichen zu fixieren. Dabei wird das Befestigungselement 5 so montiert, dass die freien Enden der Kantenabschnitte 14, 14' direkt auf der Decke aufliegen. Beim Festziehen eines Montagemittels, also beispielsweise einer Schraube, werden diese Kantenabschnitte immer stärker gegen die Decke gepresst und verhindern, dass sich das Befestigungselement 5 beim Festziehen verdreht. Im Bereich der freien Enden der Halteschenkel 11, 11' befinden sich hakenförmige Freistanzungen 13, 13'. Diese sind dazu geeignet, die Anbauleuchte 1 in einer vorläufigen Montageposition zu halten. Hierbei ist das leuchtenseitige Befestigungselement lediglich an einem der beiden Halteschenkel 11, 11' eingehängt. Weil der Eingriff des Befestigungselemente 5, 5' außerhalb der Ebene erfolgt in der sich der Schwerpunkt der Anbauleuchte 1 befindet, neigt sich die Leuchte 1 so, dass die Rückseite und somit die Klemmen 7 zugänglich sind. In dieser Montageposition kann der elektrische Anschluss der Leuchte 1 auf einfache Weise erfolgen. Nachdem die elektrischen Verbindungen hergestellt sind, wird die Leuchte 1 zur Decke hin verschwenkt, bis der zweite - als der bisher freie Halteschenkel in Eingriff mit dem leuchtenseitigen Befestigungsmittel gebracht werden kann. Danach muss die Anbauleuchte 1 lediglich zur Decke hin gedrückt bzw. verschoben werden, um in die endgültige Anbauposition zu gelangen.

[0019] In den Figuren 3 und 4 sind weitere Ausführungsformen deckenseitiger Befestigungselemente gezeigt. Das Befestigungselement 105 gemäß Figur 3 weist ebenfalls einen Basisschenkel 110 und Halteschenkel 111, 111' auf. Die freien Enden der Halteschenkel 111, 111' sind als Haken 113, 113' ausgeführt, in die zugeordnete leuchtenseitige Befestigungselemente einer Anbauleuchte gemäß Figur 1 eingehängt werden können, um diese in der Montageposition zu halten. Die Prägung 112, 112', die Ausnehmung 115 sowie die Anschläge 116, 116' erfüllen dieselben Funktionen wie beim zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5. Zur Versteifung des 25 Basisschenkels 110 sind längsgerichtete Längsprägungen 118, 118' eingearbeitet. Die aus der Ebene des Basisschenkels 110 austretenden Elemente, die geeignet sind, sich im montierten Zustand des deckenseitigen Befestigungselements 105 in eine Decke zu verkrallen, sind 30 durch Zungen 117, 117' gebildet. Diese sind im Übergangsbereich zwischen Basisschenkel 110 und Halteschenkeln 111, 111' im Bereich einer gedachten zentralen Symmetrieachse angeordnet und durch entsprechende Freistanzungen realisiert.

[0020] Figur 4 zeigt ein weiteres deckenseitiges Befestigungselement 205. Ausgehend von einem Basisschenkel 210 erstrecken sich wiederum Halteschenkel 211, 211', die gemeinsam ein U-förmiges Federelement bilden. Die Enden der Halteschenkel 211, 211' sind hakenförmig umgebogen. Die Prägung 212, 212', die Ausnehmung 215 sowie die Anschläge 216, 216' erfüllen ebenso wie die hakenförmig umgebogenen Enden 213, 213' der Halteschenkel 211, 211' dieselben Funktionen wie bei den zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen gemäß Figuren 3 und 5.

[0021] Der Basisschenkel 210 ist breiter als die Halteschenkel 211, 211'. Der Überstehende Randbereich ist zu den Halteschenkeln 211, 211' hin gebogen. In Längsrichtung überstehende Abschnitte der Randbereiche bilden die beidseitig neben den Halteschenkeln 211, 211' liegende Anschläge 216, 216'. Durch das Umbiegen der überstehenden Randbereiche ist der Basisschenkel ausreichend stabil, d.h. versteift. Die aus der Ebene des Basisschenkels 210 austretenden Elemente, die geeignet sind, sich im montierten Zustand des deckenseitigen Befestigungselements 205 in eine Decke zu verkrallen, sind durch Laschen 219, 219' gebildet. Diese Laschen 219, 219' sind im Übergangsbereich zwischen Basisschenkel 210 und Überstehendem Randbereich frei gestanzt. Die Laschen 219, 219' erstrecken sich ausgehend vom freien Ende des 30 Überstehenden Randbereichs in Richtung des Basisschenkels 210 und ragen aus der Ebene des Basischenkels 210 heraus.

[0022] Es sei darauf verweisen, dass die erfindungsgemäße Anbauleuchte insbesondere zur Montage an Decken vorgesehen ist. Es aber auch die Befestigung der erfindungsgemäßen Leuchte an Seitenwänden möglich. Insofern ist der Begriff Decke hier nicht beschränkend zu verstehen, sondern umfasst auch Seitenwände.

Bezugszeichenliste



[0023] 
1
Anbauleuchte
2
Gehäuse
3
Leuchtenraster
4, 4'
Stirnteil
5, 5'
deckenseitige Befestigungselemente
6
Betriebsgerät
7
Klemmen
8
Fassungen
9
Halteblech
10
Basisschenkel
11, 11'
Halteschenkel
12, 12'
Prägung
13, 13'
hakenförmige Freistanzung
14, 14'
Kantenabschnitt
15
Ausnehmung
16, 16'
Anschlag
105
deckenseitige Befestigungselemente
110
Basisschenkel
111, 111'
Halteschenkel
112, 112'
Prägung
113, 113'
hakenförmiges freies Ende
114, 114'
Kantenabschnitt
115
Ausnehmung
116, 116'
Anschlag
117, 117`
Zunge
118, 118`
Längsprägungen
205
deckenseitige Befestigungselemente
210
Basisschenkel
211, 211ʹ
Halteschenkel
212, 212 ʹ
Prägung
213, 213ʹ
hakenförmige Freistanzung
215
Ausnehmung
216, 216'
Anschlag
219, 219'
Lasche



Ansprüche

1. Anbauleuchte (1) mit deckenseitigen und leuchtenseitigen Befestigungselementen (5, 5'; 105; 205'), die miteinander verbindbar sind, wobei die deckenseitigen Befestigungselemente (5, 5'; 105; 205') durch ein Winkelelement mit einem Basisschenkel (10; 110; 210) und sich quer erstreckenden Halteschenkeln (11, 11'; 111, 111'; 211, 211') gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Basisschenkel (10; 110; 210) an der der Anbauleuchte (1) abgewandten Seite aus der Ebene des Basisschenkels (10; 110; 210) austretende Elemente (14, 14'; 117, 117'; 219, 219') angeformt sind, die geeignet sind, sich im montierten Zustand des deckenseitigen Befestigungselements (5, 5'; 105; 205') in die Decke zu verkrallen.
 
2. Anbauleuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die leuchtenseitigen Befestigungselemente an oder in einem Gehäuse (2) der Anbauleuchte (1) angeordnet sind.
 
3. Anbauleuchte nach Anspruch 1,
dass die leuchtenseitigen Befestigungselemente in das Gehäuse (2) selbst oder in das Gehäuse bildende Teile, insbesondere Stirnteile (4, 4') oder Profilteile, integriert sind.
 
4. Anbauleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anbauleuchte (1) ein erstes
leuchtenseitiges Befestigungselement und ein zweites leuchtenseitiges Befestigungselement aufweist, wobei das zweite Befestigungselement vom ersten Befestigungselement in Längsrichtung der Anbauleuchte (1) beanstandet angeordnet ist.
 
5. Anbauleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die aus der Ebene des Basisschenkels (110) austretenden Elemente durch frei gestanzte Zungen (117, 117') gebildet sind, wobei die Zungen (117, 117') in den Übergangsbereichen zwischen Basisschenkel (110) und Halteschenkeln (111, 111') angeordnet ist.
 
6. Anbauleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 ,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Elemente durch im Bereich der Kanten des Basisschenkels (210) frei gestanzte Laschen (219, 219' ) gebildet sind.
 
7. Anbauleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Elemente durch im Wesentlichen über den gesamten Längsbereich des Basisschenkels (10) frei gestanzte Kanten (14, 14') gebildet sind, welche derart aus der Ebene des Basisschenkels (10) herausgebogen sind, dass die freien Enden der Kanten zur Decke hin ausgerichtet sind.
 
8. Anbauleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dass im Basisschenkel (10; 110; 210) eine Ausnehmung (15; 115; 215) zur Aufnahme von Montagelementen zur Montage des deckenseitigen Befestigungselements (5, 5'; 105; 205') an der Decke vorgesehen ist.
 
9. Anbauleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das deckenseitigen Befestigungselement (5, 5'; 105; 205') ein U-förmiges Winkelelement mit mindestens zwei Halteschenkeln (11, 11'; 111, 111'; 211, 211') ist.
 
10. Anbauleuchte nach Anspruch 9 ,
dadurch gekennzeichnet,
dass die freien Enden (13, 13' ;113, 113'; 213, 213') der Halteschenkel (11, 11'; 111, 111'; 211, 211') hakenförmig ausgebildet sind.
 
11. Anbauleuchte nach Anspruch 9 ,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Bereich der freien Enden (13, 13'; 113, 113'; 213, 213') der Halteschenkel (11, 11'; 111, 111'; 211, 211') Freistanzungen vorgesehen sind, die hakenförmig ausgebildet sind.
 
12. Anbauleuchte nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die deckenseitigen Befestigungselemente (5, 5'; 105; 205') aus Federstahl hergestellt sind.
 




Zeichnung














Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente