[0001] Die Erfindung betrifft ein Beschichtungsverfahren gemäß dem Patentanspruch 1 und
ein Adsorberelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8.
[0002] Aus der
DE 10C 24 793 A1 ist ein Adsorber-/Desorber-Wärmetauscher bekannt, bei dem der Adsorbent in Form von
losen Zeolith-Granulaten auf die metallischen Rippen eines Wärmetauschers aufgebracht
ist. Vorteilhaft ist an dieser Lösung, dass für den Kältemictelstofftransport eine
vergleichsweise große Adsorbentenoberfläche zur Verfügung steht. Nachteilig ist aber
die schlechte Wärmeübertragung zwischen dem Adsorbenten in Form von losen Zeolith-Granulaten
und dem metallischen Trägermaterial des Wärmetauschers.
[0003] Mit beispielhaftem Verweis auf die
DE 197 30 136 A1 (siehe Spalte 1, Zeile 63 f.) gibt es daher auch Lösungen, bei denen ein metallisches
Trägerelement (dort ein Blech) mit einem Adsorbenter beschichtet ist. Bei Lösungen
(Beschichtungen) dieser Art können sich allerdings Korrosions- und Stabilitätsproblem
ergeben: Verwendet man zum Beispiel Wasser als Kältemittel, so neigen Materialien
wie Aluminium und Kupfer, die wegen ihrer guten Wärmeleitfähigkeit bevorzugt als Trägerelement
verwendet werden, zur Korrosion. Darüber hinaus bilden sich bei periodisch wechselnden
Temperaturen aufgrund unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten Risse in der Adsorbentenschicht,
die letztlich zum vollständigen Ablösen des Zeoliths vom Trägerelement und damit versagen
des Adsorberelements führen (können).
[0004] Der Erfindung liegt einerseits die Aufgabe zugrunde, ein Beschichtungsverfahren zu
schaffen bzw, bereitzustellen, mit dem es möglich ist, die genannten Korrosions- und
Stabilitäteprobleme bei einer auf einem metallischen Trägerelement aufgebrachten Adsorbentenschicht
zu lösen. Andererseits soll erfindungsgemäß ein entsprechend korrosionabeständiges
und stabiles Adsorberelement geschaffen werden.
[0005] Diese Aufgabe ist verfahrensmäßig durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Gegenständlich lösen die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 8 diese Aufgabe.
[0006] Es ist mithin ein Verfahren vorgesehen, bei dem in einem ersten Schritt zur Ausbildung
einer Korrosionsschutzschicht auf ein metallisches Trägerelement ein wasserbasierter
Hybridlack aufgebracht wird, bei dem in einem zweiten Schritt zur Erreichung einer
Teilvernetzung der Hybridlack vorgetrocknet wird, bei dem in einem dritten Schritt
auf den vorgetrockneten, teilvernetzten Hybridlack eine Adsorbentenschicht aufgebracht
wird und bei dem in einem vierten Schritt der Hybridlack und die Adsorbentenschicht
thermisch ausgehärtet werden.
[0007] Außerdem ist bezüglich des Adsorberelements vorgesehen, dass das Trägerelement mit
einer Beschichtung aus einem wasserbasierten Hybridlack und der auf den vorgetrockneten,
teilvernetzten Hybridlack aufgebrachten Adsorbentenschicht versehen ist.
[0008] Mit anderen Worten ist erfindungsgemäß ein Beschichtungsverfahren bzw. Adsorberelement
vorgesehen, bei dem die Adsorbentenschicht zusammen mit einem dem Korrosionsschutz
dienenden, wasserbasierten Hybridlack in spezieller weise auf das Trägerelement aufgebracht
wird bzw. ist.
[0009] Unter einem Hybridlack ist dabei eine hochwirksame Korrosionsschutzbeschichtung zum
Beispiel für Aluminium zu verstehen, die aus hybriden Epoxi- oder Polyurethan-Lacksystemen
besteht. Diese hybriden Lacksysteme in organischer-anorganischer Matrix wiederum basieren
auf polymeren, vernetzten Massen modifizierter Polysiloxane, welche in einem Sol-Gel-Prozess
hergestellt werden. Die Lacksysteme werden, wie beansprucht, nach ihrer Applikation
auf dem Substrat in einem thermischen Prozess durch Wasserentzug und Kondensationsreaktion
in den Gelzustand überführt und damit irreversibel vernetzt. Das Ergebnis sind einander
durchsetzende, so genannte "interpenetrierende" anorganische und organische Netzwerke,
die die günstigen Eigenschaften beider Netzwerke in sich vereinigen. Diese Lacksysteme
sind aus der
DE 101 52 853 A1 bekannt, auf die hier insoweit vollumfänglich Bezug genommen wird.
[0010] Weiterhin ist zwischen lösungsmittel- und wasserbasierten Hybridlacksystemen zu unterscheiden.
Erstere beinhalten aktive Endgruppen auf Basis von Fluorsilanen, welche der Oberfläche
eine außergewöhnlich hohe hydrophobe und oleophobe Antihafteigenschaft verleihen.
Diese Art von Schutzlack bewirkt eine extrem gute Korrosionsachutzeigenschaft. Er
wird durch Sprühen, Tauchen oder Fluten aufgebracht und bei Temperaturen von 120°C
bis 180°C für zehn Minuten bis zwei Stunden thermisch ausgehärtet. Diese Lackschicht
wird in einer schichtstärke von 5 µm aufgebracht und erreicht eine Beständigkeit im
Salzsprühnebeltest von mehr als 2000 stunden. Durch die starke Hydrophobie und Antihafteigenschaft
ist es allerdings nicht möglich, auf diese Schutzschicht eine weitere eilikatische
Schicht (zum Beispiel eine Zeolithschicht) aufzubringen und dauerhaft anzubinden.
[0011] Stattdessen ist erfindungsgemäß ein modifiziertes Lacksystem vorgesehen, welches
ebenfalls auf der gleichen organisch-anorganischen Matrix aufbaut, jedoch auf die
fluorhaltigen Endgruppen verzichtet und anstelle der Lösungsmittelkomponente wasserbasiert
ist. Der Verzicht auf die fluorhaltigen Endgruppen führt zu einer besseren Benetzbarkeit
der Schutzschicht mit der Zeolithsuspension. Das wasserbasisierte Lacksystem besitzt
zudem freie OH-Gruppen, die während des Polymerisationsprozesses durch Wasserstoffbrückenbindung
und Wasserabspaltung (Kondensationsreaktion) die Silikatschicht, speziell zeolithschicht,
mit der Lackschicht fest verbindet.
[0012] Die Benutzung von lösungsmittelbasierten Systemen ist für Adsorptionswärmepumpen
zudem nachteilig, da die Lösungsmittel nicht zu 100% ausgebrannt werden können. Die
Freisetzung dieser Rückstände im späteren Betrieb der Wärmepumpe kann das Vakuum zerstören
und zu einem massiven Rückgang des Wirkungsgrades der Wärmepumpe führen. Deshalb ist
auch aus diesem Grund das wasserbasierte System den lösungsmittelbasierten Komponenten
überlegen.
[0013] Andere vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Beschichtungsverfahrens
bzw. Adsorberelements ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
[0014] Das erfindungsgemäße Beschichtungsverfahren bzw. Adsorberelement einschließlich seiner
vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend
anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
[0015] Es zeigt
- Figur 1
- schematisch das Trägerelement mit Lack- und Adsorbentenschicht;
- Figur 2
- modellhaft den Bindemechanismus des Lacksystems durch die Vortrocknung;
- Figur 3
- schematisch die Vernetzung des Lacksystems und
- Figur 4
- schematisch die Anbindung der Zeolithschicht während des Temperprozesses.
[0016] Die zum Aufbau einer Doppelschicht aus anorganisch-organischem Hybridlack 2 und einer
Adsorbentenschicht 3 (vorzugsweise eine Zeolith- oder Silikagelschicht) erfindungsgemäß
entwickelte Applikationsform ist eine so genannte "nass-in-teilvernetzte Applikation".
Dabei wird zunächst das hybride Lacksystem durch Sprühen, Tauchen oder Fluten auf
das metallische Trägerelement 1, vorzugsweise ein Aluminiumsubstrat (alternativ kommt
auch Kupfer oder rostfreier Stahl in Betracht), aufgebracht. Diese Lackschicht wird
vorzugsweise in einer Schichtstärke von ca. 5 µm bis 10 µm aufgebracht und danach
bei Temperaturen von 70°C bis 90°C für 10 Minuten bis 30 Minuten vorgetrocknet.
[0017] Durch diese Vortrocknung wird der Hybridlack 2 soweit verfestigt, dass er eine wirksame
Sperre gegen die wässrige Zeolithsuspension (siehe hierzu die nachveröffentlichte
DE 10 2008 050 926 A1) darstellt, um ein Eindringen in den Lack zu verhindern. Die Vortrocknungstemperatur
ist so gewählt, dass lediglich eine Teilvernetzung des Hybridlacks 2 erfolgt, so dass
das anorganisch-organische Netzwerk noch über genügend freie aktive valenzen verfügt,
um eine direkte chemische Anbindung an die Oxid- und Silikatstrukturen des Zeolithen
zu ermöglichen (siehe hierzu Figur 1).
[0018] In Figur 2 ist dieser Zustand schematisch dargestellt. Es wird gezeigt, dass die
Silizium-Kohlenwasserstoff-Ketten [(-SiCH
2-) -Ketten] des Lacksystems weitgehend noch über Hydroxid-Gruppen [OH-Gruppen] miteinander
und in Richtung Substrat verbunden sind und nur wenige Sauerstoffbrücken [-O-] existieren.
[0019] Durch die Vortrocknung von 70°C bis 90°C bleiben nach diesem Prozess genügend reaktive
OH-Gruppen erhalten, die eine spätere Anbindung der Zeolithschicht an das Lacksystem
ermöglichen.
[0020] Im nächsten Schritt wird die Adsorbentenschicht 3 auf die vorgetrocknete Hybridlackschicht
durch Sprühen, Tauchen oder Fluten aufgetragen. Es ist erforderlich, dass dass Aufbringen
der Zeolithschicht auf die vorgetrocknete Lackschicht möglichst zeitnah erfolgt, um
zu verhindern, dass die Lackschicht komplett austrocknet oder gar verschmutzt. Anschließend
wird das Gesamtsystem der Doppelschicht (Zeolith-Lack oder Silikagel-Lack) bei Temperaturen
von 120°C bis 180°C für 10 Minuten bis zu 120 Minuten thermisch ausgehärtet wird.
[0021] Durch diesen Temperprozess kommt es jetzt zur vollständigen Aushärtung und vernetzung
des Lacksystems und zu einer festen und dauerhaft Anbindung der Adsorbentenschicht
an das Lacksystem.
[0022] Figur 3 zeigt in einer schematischen Darstellung, wie die Anbindung des Zeolithen
bzw. Silikalgels an das organisch-anorganische Hybridlacksystem zunächst ebenfalls
über Wasserstoffbrückenbindungen zur Lackoberfläche erfolgt. Durch die anschliessende
thermische Behandlung wird dann eine Kondensationsreaktion unter Abspaltung von Wasser
erzeugt, die eine intensive Anbindung an die Lackschicht über Sauerstoffbrücken bewirkt
und so zu einer festen und dauerhaften Anbindung führt.
[0023] Eine nach dem Applikationsverfahren "nasa-auf-teilvernetzt" hergestellte Doppelschicht
aus Hybridlack 2 und einer Adsorbentenschicht 3 ermöglicht eine Korrosionsfestigkeit
des metallischen Trägerelements 1 im Salzsprühnebeltest von mehr als 2000 Stunden
und gewährleistet gleichzeitig die feste und dauerhafte Verbindung der Adsorbentenschicht
3 mit dem Hybridlack 2. Des Weiteren bleibt bei dieser Applikationsweine die Funktionsfähigkeit
der Adsorbentenschicht 3 nach außen vollständig erhalten.
[0024] Der Vollständigkeit halber werden nachfolgend noch zwei weitere, auf wasserbasierenden
Systemen beruhende Lackierverfahren erläutert, die aber die eingangs gestellte Aufgabe
weder lösen, noch nahelegen:
a) Applikationstechnik "überlackieren"
[0025] Bei diesem Lackierverfahren wird die Korrosionsschutz und die Zeolithschicht zeitlich
und räumlich unabhängig voneinander aufgebracht. Diese Applikation hat den Vorteil,
dass die Applikation der beiden sehr verschiedenen Materialien zeitlich und räumlich
unabhängig voneinander erfolgen kann.
[0026] Die Anbindung des organisch-anorganischen Hybridlacksystems an das Substrat erfolgt
zunächst über Wasserstoffbrückenbindungen zwischen Lack und Metalloberfläche. Durch
die anschließende thermische Behandlung erfolgt dann über eine Kondensationsreaktion
unter Abspaltung von Wasser eine intensive Vernetzung innerhalb der Lackschicht und
es kommt zu einer festen chemischen Anbindung der Lackschicht über Sauerstoffbrücken
an das Substrat.
[0027] Dieser Vorgang ist modellhaft in Figur 4 dargestellt. Das Modell gilt sowohl für
die Anbindung des Lacksystems an die Metalloberfläche als auch an die Silikat- oder
Zeolithschicht.
[0028] Es hat sich gezeigt, dass eine Zeolithsuspension, die auf eine thermisch bereite
ausgehärtete Lackschicht aufgebracht wird, nicht mehr an die Oberfläche des ausgehärteten
Lacks anbinden kann. Es kommt hier nämlich durch die bereits abgeschlossene Aushärtung
zu einer Sättigung aller Bindungen, so dass die Zeolithschicht keine weiteren Bindungen
innerhalb der Grenzschicht ausbilden kann.
[0029] Durch das Fehlen von reaktiven bzw. freien Endgruppen an der Oberfläche des Lacksystems
ist nach dem Aushärten somit keine feste und dauerhafte Anbindung der Zeolithschicht
an die Korrosionsschutzschicht mehr möglich.
b) Applikationstechnik "nass-in-nass"
[0030] In einem anderen Ansatz wurde die Zeolithsuspension im so genannten "nass-in-nass"-Auftrag
auf die noch feuchte Korrosionsschutzschicht aufgebracht. Zunächst erfolgte das Aufbringen
der organisch-anorganischen Lackschicht mittels Aufsprühen, Tauchen oder Fluten, die
als Korrosionsschutzschicht dient. Danach wurde die Zeolithschicht als zweite Schicht
auf den noch feuchten Schutzfilm auf das Aluminiumsubstrat aufgebracht. Dies geschah
ebenfalls durch Aufsprühen, Tauchen oder Fluten. Danach wurden beide Schichten einer
thermischen Behandlung bei 120°C bis 180°C für 10 Minuten bis 120 Minuten unterworfen
und so beide Schichten gleichzeitig ausgehärtet.
[0031] Es hat sich bei dieser Methode jedoch gezeigt, dass durch dieses Verfahren die Adsorbentenschicht
vor der thermischen Aushärtung teilweise in die noch weiche Lackschicht eintaucht
und es zu einer teilweisen Unterwanderung dieser Basisschicht kommen kann. Dadurch
wird nicht nur die Korrosionsschutzwirkung der Lackschicht reduziert, sondern auch
die Funktionsfähigkeit der Zeolithschicht eingeschränkt.
Bezugszeichenliste
[0032]
- 1
- Trägerelement
- 2
- Hybridlack
- 3
- Adsorbentenschicht
1. Beschichtungsverfahren,
- bei dem in einem ersten Schritt zur Ausbildung einer Korrosionsschutzschicht auf
ein metallisches Trägerelement (1) ein wasserbasierter Hybridlack (2) aufgebracht
wird,
- bei dem in einem zweiten Schritt zur Erreichung einer Teilvernetzung der Hybridlack
(2) vorgetrocknet wird,
- bei dem in einem dritten Schritt auf den vorgetrockneten, teilvernetzten Hybridlack
(2) eine Adsorbentenschicht (3) aufgebracht wird, und
- bei dem in einem vierten Schritt der Hybridlack (2) und die Adsorbentenschicht (3)
thermisch ausgehärtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hybridlack (2) im ersten Schritt wahlweise durch Sprühen, Tauchen oder Fluten
aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hybridlack (2) im ersten Schritt mit einer Schichtstärke von 5 µm bis 10 µm aufgebracht
wird.
4. verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hybridlack (2) im zweiten Schritt bei Temperaturen zwischen 70°C und 90°C für
10 Minuten bis 30 Minuten vorgetrocknet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Adsorbentenschicht (3) im dritten Schritt wahlweise durch Sprühen, Tauchen oder
Fluten aufgebracht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Adsorbentenschicht (3) im vierten Schritt bei Temperaturen von 120°C bis 180°C
für 10 Minuten bis 120 Minuten thermischen ausgehärtet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Adsorbentenschicht (3) als Suspension, vorzugsweise eine Suspension gemäß der
nachveröffentlichten DE 10 2008 050 926 A1, aufgebracht wird.
8. Adsorberelement, umfassend ein metallisches Trägerelement (1) und eine auf diesem
aufgebrachte Adsorbentenschicht (3),
dadurch gekennzeichnet,
dass das Trägerelement (1) mit einer Beschichtung aus einem wasserbasierten Hybridlack
(2) und der auf den vorgetrockneten, teilvernetzten Hybridlack (2) aufgebrachten Adsorbentenschicht
(3) versehen ist.
9. Adsorberelement nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Trägerelement (1) wahlweise aus Aluminium, Kupfer oder rostfreiem Stahl gebildet
ist.
10. Adsorberelement nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hybridlack (2) gemäß der DE 101 52 853 A1, vorzugsweise als hybrides Epoxi- oder
Polyurethan-Lacksystem, ausgebildet ist.
11. Adsorberelement nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Adsorbentenscricht (3) wahlweise aus Zeolith oder Silikagel gebildet ist.
12. Adsorbentenschicht nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Adsorbentenschicht (3) vor ihrer Aushärtung als Suspension, vorzugsweise gemäß
der nachveröffentlichten DE 10 2008 050 926 A1, ausgebildet ist.