[0001] Die Erfindung betrifft eine Andruckleiste für eine Fassadenkonstruktion und eine
Fassadenkonstruktion mit einer derartigen Andruckleiste.
[0002] Andruckleisten der eingangs genannten Art werden z.B. zur Befestigung von Glasscheiben
oder anderen Fassadenelementen an Tragelementen von Fassaden- und Wintergartensystemen
in einer Pfosten/Riegel-Konstruktion eingesetzt. Sie weisen in der Regel eine oder
mehrere Aufnahmenuten für Dichtungen und Durchgänge für Schrauben oder andere Befestigungselemente
auf. Bei den bisher bekannten Ausführungen werden die Andruckleisten üblicherweise
aus Thermoplast oder aus Aluminium hergestellt. Andruckleisten aus Aluminium weisen
zwar eine hohe Festigkeit auf, besitzen jedoch nur schlechte Wärmedämmeigenschaften,
so dass zur Verbesserung der Wärmedämmung immer zusätzliche Dämmelemente an den Andruckleisten
angebracht werden müssen. Aus Thermoplast bestehende Andruckleisten sind dagegen hitzeanfällig
und sind für die bei Verschraubungen auftretenden dauernden Punktbelastungen nur bedingt
geeignet. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass diese nicht einstückig mit entsprechend
dämmenden Kunststoffen hergestellt werden können.
[0003] Aus der
EP 1 596 022 A2 ist eine Andruckleiste für eine Gebäudefassade oder ein Dach bekannt, bei der eine
Dämmleiste und eine Dichtleiste einstückig mit der Andrückleiste ausgebildet sind.
Die Dämmleiste, die Dichtleisten und die Andruckleiste sind aus einem gummiartigen
Material oder aus Thermoplast hergestellt.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Andruckleiste für eine Fassadenkonstruktion und
eine Fassadenkonstruktion mit einer derartigen Andruckleiste zu schaffen, die eine
verbesserte Wärmedämmung ermöglichen.
[0005] Diese Aufgabe wird durch eine Andruckleiste mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und
durch eine Fassadenkonstruktion mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst. Zweckmäßige
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
[0006] Die erfindungsgemäße Andruckleiste ist als Kunststoffprofil mit einem aus Schaummaterial
bestehenden Kern und einem den Kern umgebenden Außenteil ausgebildet, wobei der Außenteil
eine gegenüber dem Kern höhere Härte aufweist. Der z.B. aus Polyurethanschaum bestehende
Kern weist eine geringe Leitfähigkeit auf und ermöglicht daher eine gute Wärmedämmung.
Der aus einem härteren Material bestehende Außenteil sorgt dagegen für die erforderliche
Stabilität und sichert die zur Befestigung erforderlichen mechanischen Eigenschaften.
Der Kern kann durch Einbringen eines geeigneten aushärtenden Schaumaterials in eine
erste Form hergestellt werden. Nach dem Aushärten kann der so erzeugte Schaumstoffkern
in eine weitere Form zur Herstellung des den Kern umgebenden Außenteils eingelegt
werden.
[0007] Der Kern besteht vorzugsweise aus leichtem PU-Schaum mit einer Wärmeleitfähigkeit
von λ = 0,02 bis 0,06 W/m
2K, bevorzugt 0,025 W/m
2K, Dadurch wird eine gute Dämmung erreicht. Der harte Außenteil, der vorzugsweise
aus einer schwereren PU-Mischung mit einer Härte ähnlich von Hart PVC und einer Wärmeleitfähigkeit
von λ = 0,15 bis 0,6 W/m
2K besteht, sorgt dagegen für die erforderliche Festigkeit und Stabilität.
[0008] In einer besonders vorteilhaften Ausführung kann die Andruckleiste ein angeformtes
Dämmelement aufweisen, das in einen Falzraum zwischen den Fassadenelementen ragt.
Das Dämmelement besteht zweckmäßigerweise ebenfalls aus einem aushärtenden Polyurethanschaum
oder einem anderen gut dämmenden Schaummaterial und kann an einen Ansatz des Außenteils
angeschäumt sein. In einer alternativen Ausführung können der Kern und das Dämmelement
miteinander verbunden und zusammen geschäumt sein.
[0009] Die Andruckleiste kann sowohl an der Innen- als auch an der Außenseite der Fassadenelemente
angeordnet und mit Dichtungen versehen sein.
[0010] Eine vorstehend beschriebene Andruckleiste kann bei einer Fassadenkonstruktion für
die Befestigung der z.B. als Isolierglaselemente ausgeführten Fassadenelemente an
einem
[0011] Tragelement zum Einsatz gelangen. Die Andruckleiste kann sowohl an der Innen- als
auch Außenseite der Fassadenelemente angeordnet und mit Dichtungen versehen sein.
[0012] Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen:
- Figur 1
- ein erstes Ausführungsbeispiel einer Fassadenkonstruktion mit einem Tragelement und
einer Andruckleiste im Schnitt;
- Figur 2
- ein zweites Ausführungsbeispiel einer Fassadenkonstruktion mit einem Tragelement und
einer Andruckleiste im Schnitt;
- Figur 3
- ein drittes Ausführungsbeispiel einer Fassadenkonstruktion mit einem Tragelement und
einer Andruckleiste im Schnitt;
- Figur 4
- ein viertes Ausführungsbeispiel einer Fassadenkonstruktion mit einem Tragelement und
einer Andruckleiste im Schnitt;
- Figur 5
- ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Fassadenkonstruktion mit einem Tragelement und
einer Andruckleiste im Schnitt und
- Figur 6
- ein sechstes Ausführungsbeispiel einer Fassadenkonstruktion mit einem Tragelement
und einer Andruckleiste im Schnitt.
[0013] Die in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Fassadenkonstruktionen enthalten ein als
Tragprofil ausgeführtes Tragelement 1, an dem zwei als Isolierglasscheiben ausgeführte
Fassadenelemente 2a und 2b mit Hilfe einer Andruckleiste 3 und hier als Befestigungsschrauben
ausgebildeten Befestigungselementen 4 über innere und äußere Dichtungen 5 und 6 abgedichtet
befestigt sind. Das Tragelement 1 bildet z.B. einen Pfosten oder Riegel einer Pfosten-Riegel-Konstruktion,
mit der Fassaden, Wintergärten, Dachkonstruktionen oder dgl. herstellbar sind. Die
Fassadenelemente 2a und 2b sind bei den gezeigten Ausführungen als Isolierglasscheiben
mit mehreren über Abstandshalter 7 voneinander beabstandeten Glasscheiben 8 ausgeführt.
Anstelle von Isolierglasscheiben können mit Hilfe der Andruckleisten 3 jedoch auch
andere Fassadenelemente an dem Tragelement 1 gehalten werden.
[0014] Das in Figur 1 gezeigte Tragelement 1 enthält einen den Fassadenelementen 2a und
2b zugewandten Quersteg 9, an dem ein in einen Falzraum 10 zwischen den Fassadenelementen
2a und 2b ragender Befestigungssteg 11 mit einem Befestigungskanal 12 für die hier
als Befestigungsschrauben ausgebildeten Befestigungselemente 4 angeformt ist. An den
Rändern des Querstegs 8 sind außerdem nach außen vorstehende Rippen 13 angeformt,
die zur Halterung der inneren Dichtung 5 in Art einer Klippverbindung in entsprechende
Nuten 14 der Dichtung 5 eingreifen. Die innere Dichtung 5 ist als Profildichtung ausgebildet,
die über den vorstehenden Befestigungssteg 11 verläuft und den Fassadenelementen 2a
und 2b zugewandte Dichtflächen mit entsprechenden Dichtlippen 15 zur Anlage an den
Fassadenelementen 2a und 2b enthält.
[0015] Die Andruckleiste 3 enthält an einer den Fassadenelementen 2a und 2b zugewandten
Breitseite zwei parallele Aufnahmekanäle 16, in denen die ebenfalls als Profildichtungen
ausgebildeten äußeren Dichtungen 6 gehalten sind. Auch die äußeren Dichtungen 6 enthalten
Dichtflächen mit Dichtlippen 17 zur Anlage an den Fassadenelementen 2a und 2b. Die
Andruckleiste 3 wird über die schraubenförmigen Befestigungselemente 4 mit dem Tragelement
1 verschraubt. Die Befestigungselemente 4 greifen hierzu in den Befestigungskanal
12 im Befestigungssteg 11 ein. Auf die Andruckleiste 3 ist eine äußere Abdeckleiste
18 mit einer Art Clipverbindung aufsetzbar.
[0016] Zur Erreichung guter Dämmeigenschaften besteht die Andruckleiste 3 zweckmäßigerweise
aus einem Zweikomponenten-Kunststoff mit einem weicheren Kern 19 aus Schaummaterial
und einem härteren Außenteil 20. Der Außenteil 20 weist einen in den Falzraum 10 ragenden
Ansatz 21 auf, an dem ein Dämmelement 22 angeformt ist. Der weichere Kern 19 und das
Dämmelement 22 bestehen vorzugsweise aus leichtem PU-Schaum mit einer Wärmeleitfähigkeit
von λ = 0,02 bis 0,06 W/m
2K, bevorzugt 0,025 W/m
2K. Durch den leichten PU-Schaum wird eine gute Dämmung erreicht. Der härtere Außenteil
20 besteht zweckmäßigerweise aus einer PU-Mischung mit einer Härte ähnlich von Hart-PVC
und weist vorzugsweise eine Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,15 bis 0,6 W/m
2K auf. Durch den härteren Außenteil 20 wird die erforderliche Stabilität der Abdruckleiste
3 erreicht.
[0017] Bei dem in Figur 2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel ist das Tragelement 1 ein
z.B. aus Aluminium bestehendes Hohlprofil mit zwei nach außen vorstehenden Stegen
23, die einen nach außen offenen Aufnahmeraum 24 für die Aufnahme einer inneren Andruckleiste
25 begrenzen. Das hier als Hohlprofil ausgeführte Tragelement 1 enthält außerdem einen
nach innen ragenden Befestigungssteg 26 mit einem Befestigungskanal 27 für die schraubenförmigen
Befestigungselemente 4. Die innere Andruckleiste 25 besteht ebenfalls aus einem Zweikomponenten-Polyurethan
mit einem weicheren Kern 28 und einem härteren Außenteil 29. In dem Außenteil 29 sind
Vertiefungen 30 zur Aufnahme von Dichtungen 31 für die Anlage im Aufnahmeraum 24 und
an den Fassadenelementen 2a und 2b vorgesehen. Der weichere Kern 19 und das Dämmelement
22 bestehen auch hier vorzugsweise aus leichtem PU-Schaum mit einer Wärmeleitfähigkeit
von λ = 0,02 bis 0,06 W/m
2K, bevorzugt 0,025 W/m
2K. Der härtere Außenteil 20 besteht zweckmäßigerweise aus einer schwereren PU-Mischung
mit einer Härte im Bereich von Hart-PVC und weist vorzugsweise eine Wärmeleitfähigkeit
von λ = 0,15 bis 0,6 W/m
2K auf.
[0018] Auch bei der in Figur 2 dargestellten Ausführung werden die als Isolierglasscheiben
ausgeführte Fassadenelemente 2a und 2b mit Hilfe einer Andruckleiste 3 und als Befestigungsschrauben
ausgebildeten Befestigungselementen 4 an dem Tragelement 1 befestigt. Der Aufbau der
Andruckleiste 3 entspricht im Wesentlichen der Ausführungsform von Figur 1, so dass
einander entsprechende Bauteile auch mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Im
Unterschied zur Ausführungsform von Figur 1 wird der in den Falzraum 10 ragende Ansatz
21 vollständig von dem Dämmelement 22 umgeben. Außerdem reicht das Dämmelement 22
nicht bis zur inneren Andruckleiste 25 heran, während das Dämmelement 22 bei der Ausführung
von Figur 1 bis zur inneren Dichtung 5 bzw. zum Tragelement 1 reicht.
[0019] Die in Figur 3 gezeigte Ausführung unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel
der Figur 2 durch die Ausgestaltung der äußeren Anpressleiste 3. Bei dieser Ausführung
ist der Kern 19 nicht vollständig von dem Außenteil 20 umschlossen. Das Dämmelement
22 ist mit dem Kern verbunden und wird nur im hinteren Bereich vom Ansatz 21 am Außenteil
20 umgeben. Wie bei der Ausführung von Figur 2 ist auch hier ein Abstand zwischen
dem inneren Ende des Dämmelements 22 und der inneren Andruckleiste 25 vorhanden.
[0020] Das in Figur 4 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im Wesentlichen der Ausführung
von Figur 2. Während bei der Figur 2 das Dämmelement 22 auf dem hier zapfenförmigen
Ansatz 21 angeordnet ist, wird das Dämmelement 22 bei der Ausführung von Figur 4 im
hinteren Bereich vom Ansatz 21 am Außenteil 20 umgeben, wie dies auch bei den Ausführungen
der Figuren 1 und 3 der Fall ist. Ansonsten entspricht die Ausführung den zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispielen, so dass einander entsprechende Bauteile mit den entsprechenden
Bezugszeichen versehen sind.
[0021] Bei der in Figur 5 gezeigten Ausführung ist das Dämmelement 22 nicht an der äußeren
Andruckleiste 3, sondern an der inneren Andruckleiste 25 angeordnet. Der Außenteil
29 der Andruckleiste weist einen in den Falzraum 10 ragenden Ansatz 32 auf, an den
das Dämmelement 22 angeschäumt ist. Die äußere Andruckleiste 3 kann dagegen ohne Ansatz
21 und Dämmelement 22 wie bei den zuvor beschriebenen Beispielen ausgeführt sein.
[0022] In Figur 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt. Bei dieser Ausführung ist
auch das Tragelement 1 aus einem Zweikomponenten-Polyurethan mit einem weicheren Kern
33 und einem härteren Außenteil 34 hergestellt. In den Kern 33 ist ein Tragprofil
35 mit einem Schraubkanal 36 eingebettet. Das Tragelement 1 weist außerdem Vertiefungen
37 für die Aufnahme von Dichtungen 38 auf. Die Andruckleiste 3 mit dem daran angeformten
Dämmelement 22 ist wie bei dem Ausführungsbeispiel von Figur 2 ausgeführt.
1. Andruckleiste (3; 25) zur Befestigung zweier Fassadenelemente (2a, 2b) an einem Tragelement
(1), insbesondere einer Pfosten-Riegel-Fassade, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckleiste (3; 25) als Kunststoffprofil mit einem aus Schaummaterial bestehenden
Kern (19; 28) und einem den Kern umgebenden Außenteil (20; 29) ausgebildet ist, wobei
der Außenteil (20; 29) eine gegenüber dem Kern (19) höhere Härte aufweist.
2. Andruckleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (19; 28) aus einem leichten Polyurethanschaum und der Außenteil (20; 29)
aus einer Polyurethanmischung mit einer Härte im Bereich von Hart-PVC besteht.
3. Andruckleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (19; 28) eine Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,02 bis 0,06 W/m2K, bevorzugt 0,025 W/m2K, aufweist.
4. Andruckleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenteil (20; 29) eine Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,15 bis 0,6 W/m2K aufweist.
5. Andruckleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein in einen Falzraum (10) zwischen den Fassadenelementen (2a, 2b) ragendes Dämmelement
(22 ) aufweist.
6. Andruckleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement (22) an einen Ansatz (21) des Außenteils (20) angeschäumt ist.
7. Andruckleiste nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement (22) von dem Kern (19) getrennt an dem Außenteil (20) angeschäumt
ist.
8. Andruckleiste nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement (22) mit dem Kern (19) verbunden ist.
9. Andruckleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement (22) aus einem Schaummaterial mit einer Wärmeleitfähigkeit von λ
= 0,02 bis 0,06 W/m2K, bevorzugt 0,025 W/m2K, besteht.
10. Andruckleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Außenteil (20; 29) Aufnahmekanäle (16; 30) für Dichtungen (6; 31) vorgesehen
sind.
11. Andruckleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie an der Innenseite und/oder der Außenseite der Fassadenelemente (2a, 2b) angeordnet
ist.
12. Fassadenkonstruktion mit einem Tragelement (1) und einer Andruckleiste (3) zur Befestigung
zweier Fassadenelemente (2a, 2b) an dem Tragelement (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckleiste (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgebildet ist.
13. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (1) einen nach außen offenen Aufnahmeraum (24) für eine innere Andruckleiste
(25) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 enthält.
14. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (1) aus Kunststoff mit einem aus Schaummaterial bestehenden Kern
(33) und einem den Kern umgebenden Außenteil (34) ausgebildet ist, wobei der Außenteil
(34) eine gegenüber dem Kern (19) höhere Härte aufweist.
15. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Tragelement (1) ein Tragprofil (35) mit einem Schraubkanal (36) eingebettet
ist.