[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugbeleuchtungseinrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Kraftfahrzeugbeleuchtungseinrichtung
ist in Form eines Kraftfahrzeugscheinwerfers per se bekannt und besitzt eine integrierte
Leuchte, die eine Lichtquelle und ein optisches Element aufweist, das dazu eingerichtet
ist, Licht der Lichtquelle zu sammeln und über eine Lichtaustrittsfläche abzustrahlen,
wobei die Beleuchtungseinrichtung Strukturen aufweist, die eine Ausbreitung des von
dem optischen Element durch die Lichtaustrittsfläche ausgehenden Lichtstroms in bestimmte
Raumwinkelbereiche versperren.
[0002] Der Begriff der Beleuchtungseinrichtung wird in dieser Anmeldung als Oberbegriff
für Leuchten und Scheinwerfer verwendet. Der Begriff der Leuchte bezieht sich dabei
durchgehend auf Mittel zur Realisierung von Signal-Lichtfunktionen. Signal-Lichtfunktionen
dienen dazu, andere Verkehrsteilnehmer auf das eigene Kraftfahrzeug aufmerksam zu
machen. Solche Signal-Lichtfunktionen sind zum Beispiel das Blinklicht, das Bremslicht
und das Begrenzungslicht. Im Unterschied dazu dienen Scheinwerfer-Lichtfunktionen
zur Beleuchtung des Fahrzeugumfeldes, um dem Fahrer zum Beispiel eine Wahrnehmung
nicht selbst leuchtender Hindernisse im Fahrweg zu ermöglichen. Solche Lichtfunktionen
sind zum Beispiel das Fernlicht und das Abblendlicht. Ein Scheinwerfer kann neben
Lichtmodulen, die seine Scheinwerferlichtfunktionen erfüllen, integrierte Leuchten
wie Blinkleuchten und/oder Tagfahrleuchten und/oder Begrenzungsleuchten aufweisen.
[0003] Beispiele optischer Elemente von Leuchten sind Reflektoren und Linsen. Für die Sichtbarkeit
von Leuchten müssen in der Regel bestimmte Lichtintensitäten in bestimmten Raumwinkelbereichen
in der Umgebung des Kraftfahrzeugs und damit in der Umgebung einer Leuchte erzielt
werden. Dies wird zum Beispiel dadurch erschwert, dass eine Leuchte vergleichsweise
tief in einem Scheinwerfer und in enger Nachbarschaft zu einer seitlichen Gehäusewand
und/oder anderen Lichtfunktionen dienenden benachbarten Lichtmodulen angeordnet ist.
Solche benachbarten Lichtmodule und Gehäusewände stellen Beispiele von Strukturen
dar, die eine Ausbreitung des von dem optischen Element durch die Lichtaustrittsfläche
ausgehenden Lichtstroms in bestimmte Raumwinkelbereiche versperren.
[0004] Eine bekannte Maßnahme, mit der die vorgeschriebenen Intensitätswerte auch unter
den genannten ungünstigen Einbaubedingungen der Leuchte erreicht werden kann, besteht
bei einem Scheinwerfer darin, eine transparente Abdeckscheibe des Scheinwerfers mit
Linienstrukturen zu versehen, die das Licht in die bestimmten Raumwinkelbereiche streuen.
Diese Linienstrukturen stören das optische Erscheinungsbild und werden daher nach
Möglichkeit nur sehr fein ausgeführt. Die Feinheit führt dazu, dass sich die lichttechnische
Wirkung der Linienstrukturen nur mit einer vergleichsweise störend großen Streubreite
simulieren lässt, was den Entwurf neuer Scheinwerfer erschwert und die Entwicklung
verzögert und verteuert. Dies gilt analog für andere Beleuchtungseinrichtungen in
Form von Bug- und/oder Heckleuchten.
[0005] Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfindung in der Angabe einer Beleuchtungseinrichtung
der eingangs genannten Art, mit der sich die geforderten Lichtintensitätswerte erzielen
lassen, ohne dafür Verzögerungen und Verteuerungen der Entwicklung neuer Beleuchtungseinrichtungen
sowie Störungen des optischen Erscheinungsbildes in Kauf nehmen zu müssen.
[0006] Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach weist die erfindungsgemäße
Beleuchtungseinrichtung wenigstens einen Lichtleiter auf, der einen ersten, vergleichsweise
kleineren Teilbereich der Lichtaustrittsfläche des optischen Elements mit einer Licht
einkoppelnden Fläche des Lichtleiters abdeckt, wobei er einen zweiten, vergleichsweise
größeren Teilbereich der Lichtaustrittsfläche freilässt, und wobei der Lichtleiter
dazu eingerichtet ist, über die Licht einkoppelnde Fläche eingekoppeltes Licht an
den Strukturen vorbei zu leiten und über eine Licht auskoppelnde Fläche des Lichtleiters
in die bestimmten Raumwinkelbereiche abzustrahlen.
[0007] Gegenüber den Linienstrukturen in einer Abdeckscheibe besitzen Lichtleiter in diesem
Zusammenhang den Vorteil, dass sich ihre Eigenschaften in Bezug auf aufgenommene und
in bestimmte Richtungen abgestrahlte Lichtströme gut vorhersagen und damit gut simulieren
lassen. Die Dimensionierung des Anteils der Fläche, die durch den Lichtleiter abgedeckt
wird, erlaubt eine genaue Vorhersage des Anteils des vom Lichtleiter aufgenommenen
Lichts am gesamten Lichtstrom des optische Elements der Leuchte.
[0008] Dadurch, dass nur ein vergleichsweise kleinerer Teil der Lichtaustrittsfläche des
optischen Elements abgedeckt wird, bleibt der größere Teil der Lichtaustrittsfläche
für die Abstrahlung in den Raumwinkelbereich erhalten, der nicht von den abschattenden
Strukturen der Beleuchtungseinrichtung versperrt wird.
[0009] Die Einkopplung des Lichtes in den Lichtleiter und die Auskopplung des Lichtes aus
dem Lichtleiter kann weitgehend unabhängig von der Form vorgegeben werden, die der
Lichtleiter zwischen seinen Licht ein- oder auskoppelnden Flächen besitzt. Daher besteht
ein großer Gestaltungsspielraum für das Design der Beleuchtungseinrichtung. Störende
Linienstrukturen in einer transparenten Abdeckscheibe sind zumindest für die Sicherstellung
der Sichtbarkeit der Leuchte im gesamten vorgeschriebenen Raumwinkelbereich nicht
mehr erforderlich und können entfallen. Außerdem kann der Lichtleiter mit seiner Leuchtwirkung
selbst als zusätzliches Designelement dienen, das den ästhetischen Gesamteindruck
der Beleuchtungseinrichtung verbessert.
[0010] Der Lichtleiter kann gebogen, gekrümmt oder beliebig geformt sein. Außerdem können
ein oder mehrere Lichtleiter vor dem optischen Element angeordnet sein. In einer bevorzugten
Ausgestaltung weist die Licht einkoppelnde Fläche lichtsammelnde Strukturen und/oder
eine lichtsammelnde Form auf, um bei kleiner Abdeckung möglichst viel Licht für eine
Umlenkung in die ansonsten abgeschatteten Raumwinkelbereiche bereit zu stellen. Aus
dem gleichen Grund ist auch bevorzugt, dass die Licht einkoppelnde Fläche des Lichtleiters
Licht richtende Strukturen aufweist, durch die Licht mit einer bestimmten Vorzugsrichtung
in den Lichtleiter eingekoppelt wird, wobei diese Richtung eine über die Auskoppelfläche
erfolgende Auskopplung des Lichtes in die Raumwinkelbereiche erleichtert und/oder
verstärkt.
[0011] Dieser erwünschte Effekt wird durch Ausgestaltungen verstärkt, bei denen die Licht
auskoppelnde Fläche Lichtauskoppelstrukturen aufweist, insbesondere solche, die dazu
eingerichtet sind, Licht bevorzugt in die bestimmten Raumwinkelbereiche auszukoppeln.
[0012] Als diese Effekte ermöglichende Designelemente sind insbesondere Lichtleiter in Form
einer Lichtleiterplatte geeignet, die eine Oberseite, eine Unterseite und Seitenflächen
aufweist, wobei die Licht auskoppelnde Fläche des Lichtleiters eine schmale Seitenfläche
des plattenförmigen Lichtleiters ist.
[0013] Weitere Lichteffekte und eine verstärkte Ausleuchtung der ansonsten abgeschatteten
Raumwinkelbereiche werden dadurch erzielt, dass die Lichtleiterplatte Lichtauskoppelstrukturen
auf der Seitenfläche und/oder auf der Oberseite und/oder Unterseite aufweist.
[0014] Weitere ästhetische Lichteffekte und eine verstärkte Ausleuchtung der ansonsten abgeschatteten
Raumwinkelbereiche werden mit einer Ausgestaltung erzielt, bei der eine Rückseite
der Lichtleiterplatte einen wenigstens teilweise außerhalb eines als optisches Element
dienenden Reflektors verlaufenden Abschnitt aufweist und eine Lichtquelle so angeordnet
ist, dass von ihr ausgehendes Licht in den Abschnitt eingekoppelt wird.
[0015] Eine verbesserte Ausleuchtung der ansonsten abgeschatteten Raumwinkelbereiche wird
auch mit einer Ausgestaltung erzielt, bei der die Lichtleiterplatte Aussparungen als
Licht richtende Elemente aufweist.
[0016] Anstelle von Lichtleiterplatten können auch stabförmige Lichtleiter verwendet werden,
was insbesondere bei beengten Platzverhältnissen in der Beleuchtungseinrichtung von
Vorteil ist.
[0017] Sowohl für die Lichtleiterplatten als auch für die stabförmigen Lichtleiter gilt,
dass der oder die Lichtleiter horizontal oder vertikal oder beliebig vor dem optischen
Element angeordnet sein können. Insofern ergeben sich keine Einschränkungen bei der
Gestaltungsfreiheit.
[0018] In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das optische Element ein einfacher Reflektor.
Die Erfindung ist sowohl bei für die Verwendung im Bug eingerichteten Beleuchtungseinrichtungen
als auch bei Heckleuchten verwendbar. Dabei kann die integrierte Leuchte eine Tagfahrlicht-Leuchte,
eine Blinkleuchte oder eine Begrenzungsleuchte, bei einer Heckleuchte auch eine Bremsleuchte
sein. Besonders bevorzugt ist eine Verwendung bei einem Scheinwerfer, weil sich dort
häufig Abschattungen durch die Vielzahl der Lichtmodule und den Platzbedarf von einzelnen
Lichtmodulen, insbesondere von Projektionslichtmodulen, ergeben.
[0019] Weitere Vorteile ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und
den beigefügten Figuren.
[0020] Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden
Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden
Erfindung zu verlassen.
Zeichnungen
[0021] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Dabei bezeichnen gleiche Bezugszeichen
in den verschiedenen Figuren jeweils gleiche Elemente.
[0022] Es zeigen, jeweils in schematischer Form:
- Fig. 1
- eine Schnittdarstellung eines bekannten Scheinwerfers in einer Draufsicht;
- Fig. 2
- eine Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung in einer Draufsicht;
- Fig. 3
- eine Vorderansicht einzelner Elemente des Ausführungsbeispiels aus der Fig. 2;
- Fig. 4
- weitere Ausgestaltungen einer Anordnung von einem oder mehreren Lichtleiterplatten
in Bezug auf einen Reflektor;
- Fig. 5
- eine Ausgestaltung, bei der Lichtleiterplatten in vertikaler Ausrichtung vor einem
Reflektor angeordnet sind;
- Fig. 6
- eine Ausführung, bei der stabförmige Lichtleiter verwendet werden; und
- Fig. 7
- eine Draufsicht auf eine Lichtleiterplatte, die wenigstens eine Aussparung als Licht
richtendes Mittel aufweist.
[0023] Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezug auf einen Scheinwerfer als Beleuchtungseinrichtung
erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht nur bei einem Scheinwerfer, sondern allgemein
bei einer Beleuchtungseinrichtung, insbesondere auch bei einer Heckleuchte oder einer
nicht als Scheinwerfer dienenden Bugleuchte verwendbar.
[0024] Im Einzelnen zeigt die Figur 1 einen Schnitt durch eine Beleuchtungseinrichtung 10
in Form eines als bekannt vorausgesetzten Scheinwerfers bei einer Betrachtung von
oben. Dabei handelt es sich um einen Scheinwerfer 10, der dazu eingerichtet ist, auf
einer linken Seite eines Fahrzeugs verwendet zu werden. Eine Richtung 12 weist in
das Vorfeld des nicht dargestellten Fahrzeugs. Der Scheinwerfer 10 weist eine Leuchte
14 sowie zwei weitere Lichtmodule 16 und 18 auf und wird von einem intransparenten
Gehäuse mit einer Rückwand 20 und einer Seitenwand 22 sowie in Lichtabstrahlrichtung
nach vorn durch eine transparente Abdeckscheibe 24 begrenzt. Bei der Leuchte 14 handelt
es sich um eine Blinkleuchte. Bei dem Lichtmodul 16 handelt es sich um ein Projektionsmodul,
das durch intransparente Tubuswände 26 von der Leuchte 14 und dem benachbarten Lichtmodul
18 abgegrenzt wird. Bei dem Lichtmodul 18 handelt es sich zum Beispiel um ein Tagfahrlichtmodul.
[0025] Um die gesetzlichen Vorgaben in Bezug auf die Sichtbarkeit des Blinklichtes zu erfüllen,
muss das Licht der Leuchte 14 vorbestimmte Intensitätswerte in einem Raumwinkelbereich
erreichen, der eine Hauptabstrahlrichtung 28 einschließt und von einer inneren Grenzrichtung
30 und einer äußeren Grenzrichtung 32 begrenzt wird.
[0026] Die innere Grenzrichtung 30 ist gegenüber der Richtung 12, die in das Fahrzeugvorfeld
weist, und damit auch gegenüber der Hauptabstrahlrichtung 28, zum Fahrzeug hin geneigt,
während die äußere Grenzrichtung 32 vom Fahrzeug weg geneigt ist. Die innere Grenzrichtung
30 schließt zum Beispiel mit der Hauptabstrahlrichtung 28 einen Winkel von 45°
+ 5° in horizontaler, beziehungsweise
+ 15° in vertikaler Richtung ein. Die äußere Grenzrichtung 32 schließt mit der Hauptabstrahlrichtung
28 einen Winkel von 80° + 5° in horizontaler, beziehungsweise
+ 15° in vertikaler Richtung ein.
[0027] Die Leuchte 14 weist eine Lichtquelle 34 und ein optisches Element in Form eines
Reflektors 36 auf. Das von der Lichtquelle 34 erzeugte und durch den Reflektor 36
gebündelte Licht wird bei der in der Figur 1 dargestellten Scheinwerfergeometrie auf
einer Seite von der inneren Seitenwand 22 des Scheinwerfergehäuses und auf der anderen
Seite von der Tubuswand 26 oder einer Linse 38 des Projektions-Lichtmoduls 16 abgeschattet.
[0028] Der aus der Abschattung resultierende Lichtkegel wird durch die Randstrahlen 39 und
40 begrenzt und liegt innerhalb des durch die Grenzrichtungen 30 und 32 begrenzten
Raumwinkels, in dem die Leuchte 14 sichtbar sein muss. Die Seitenwand 22 des Scheinwerfergehäuses
und die Tubuswand 26 und/oder die Linse 38 stellen daher Beispiele von Strukturen
dar, die eine Ausbreitung des von dem optischen Element 36 ausgehenden Lichtstroms
in bestimmte Raumwinkelbereiche 42, 44 versperren. Diese bestimmten Raumwinkelbereiche
42, 44 werden in der Figur 1 durch die Richtung 30 und den Randstrahl 39 auf der inneren
Seite und durch die Richtung 32 und den Randstrahl 40 auf der äußeren Seite begrenzt.
[0029] Figur 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Im Einzelnen zeigt die
Figur 2 einen Schnitt durch eine Beleuchtungseinrichtung 100 in Form eines Kraftfahrzeugscheinwerfers
bei einer Betrachtung von oben. Der Scheinwerfer 100 ist, wie der bekannte Scheinwerfer
10 aus der Figur 1, zur Verwendung auf einer linken Seite eines Fahrzeugs eingerichtet
und weist wie dieser die Leuchte 14 und die beiden Lichtmodule 16, 18 auf. Auch der
Scheinwerfer 100 wird durch ein Gehäuse mit einer jeweils intransparenten Rückwand
20 und Seitenwand 22 sowie in Lichtabstrahlrichtung nach vorne durch eine transparente
Abdeckscheibe 24 begrenzt. Bei der Leuchte 14 handelt es sich um eine Blinkleuchte.
Bei dem Lichtmodul 16 handelt es sich um ein Projektionsmodul, das durch intransparente
Tubuswände 26 von den benachbarten Leuchten und Lichtmodulen 16 und 18 abgegrenzt
wird. Bei dem Lichtmodul 18 handelt es sich zum Beispiel um ein Tagfahrlichtmodul.
Die Leuchte 14 weist eine Lichtquelle 34 und ein optisches Element in Form eines Reflektors
36 auf.
[0030] Der Scheinwerfer 100 unterscheidet sich von dem bekannten Scheinwerfer 10 durch einen
Lichtleiter 102. Der hier als Lichtleiterplatte ausgestaltete Lichtleiter 102 ist
dazu eingerichtet, über die Licht einkoppelnde Fläche eingekoppeltes Licht an den
Strukturen 22, 26, 38 vorbei zu leiten und über eine Licht auskoppelnde Fläche des
Lichtleiters in die ansonsten abgeschatteten Raumwinkelbereiche abzustrahlen. Dies
wird im Folgenden unter wechselndem Bezug auf die Figuren 2 und 3 erläutert.
[0031] Figur 3 zeigt eine Ansicht der Anordnung der Lichtquelle 34, des optischen Elements
36 und des Lichtleiters 102 von vorne und damit aus einer Blickrichtung, die der Hauptabstrahlrichtung
des optischen Elements 36 entgegengesetzt gerichtet ist. Wie man den in Verbindung
miteinander betrachteten Figuren 2 und 3 entnimmt, deckt der Lichtleiter 102 einen
ersten, vergleichsweise kleineren Teilbereich einer Lichtaustrittsfläche des optischen
Elementes 36 mit einer Licht einkoppelnden Fläche 104 des Lichtleiters 102 ab, wobei
ein zweiter, vergleichsweise größerer Teilbereich der Lichtaustrittsfläche frei gelassen
wird. Die Lichtaustrittsfläche ist in der Figur 3 die Projektion der vom äußeren Rand
106 begrenzten Fläche des Reflektors 36 in die Zeichenebene.
[0032] Wie der Strahlengang mit den Strahlen 108, 110 in der Figur 2 zeigt, ist der Lichtleiter
102 durch seine Geometrie und Anordnung dazu eingerichtet, über die Licht einkoppelnde
Fläche 104 eingekoppeltes Licht an den Strukturen 22, 26 vorbeizuleiten und über eine
Licht auskoppelnde Fläche 111 des Lichtleiters 102 in die bestimmten Raumwinkelbereiche
abzustrahlen. Dies ergibt sich daraus, dass der von den Strahlen 108, 110 in der Figur
2 eingeschlossene Winkel etwa genauso groß ist, wie der in der Figur 1 von den Grenzrichtungen
30 und 32 eingeschlossene Winkel.
[0033] In der Ausgestaltung, die in der Figur 3 dargestellt ist, besteht die Lichtquelle
34 aus einer Halbleiterlichtquelle 112 und einer zugeordneten Primäroptik 114. Die
Halbleiterlichtquelle 112 ist bevorzugt eine Leuchtdiode (LED). Als Primäroptik 114
wird bevorzugt eine lichtsammelnde LED-Vorsatzoptik verwendet, die eine interne Totalreflektion
nutzt, um das Licht kegelförmig in den Reflektor 36 zu streuen. Alternativ zur Halbleiterlichtquelle
kann die Leuchte mit einer Glühlampe betrieben werden. Eine Lichtleiterplatte ist
bei Verwendung der Glühlampe bevorzugt derart angeordnet, dass die Wendel der Glühlampe
etwa in der Mittenebene der Lichtleiterplatte liegt. Bei einer Glühlampe mit querliegender
Wendel erfolgt die Anordnung bevorzugt so, dass die Wendel parallel zur Lichtleiterplatte
ausgerichtet ist.
[0034] Der Reflektor 36 ist in der Ausgestaltung der Figuren 2 und 3 als konkave Grundform
ausgeführt, die einer Anzahl konzentrisch verlaufender Stufen 116 und 118 aufweist.
[0035] In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Licht einkoppelnde Fläche 104 des Lichtleiters
102 eine die Konvergenz steigernde und damit Licht sammelnde und/oder eine den Lichteinfangquerschnitt
des Lichtleiters 102 vergrößernde und damit Licht sammelnde Geometrie auf.
[0036] Alternativ oder ergänzend ist bevorzugt, dass die Licht einkoppelnde Fläche des Lichtleiters
102 Licht richtende Strukturen aufweist, durch die Licht mit einer bestimmten Vorzugsrichtung
in den Lichtleiter 102 eingekoppelt wird, wobei diese Richtung eine über die Auskoppelfläche
111 erfolgende Auskopplung des Lichtes in die Raumwinkelbereiche 42, 44 erleichtert
und/oder verstärkt. Als Licht richtende Strukturen werden in einer Ausgestaltung prismenartige
Strukturen als Erhebungen oder Vertiefungen in der Licht einkoppelnden Fläche 104
verwendet.
[0037] Alternativ oder ergänzend weist eine weitere Ausgestaltung Lichtauskoppelelemente
in Form von Erhebungen 113 auf der Licht auskoppelnden Fläche 111 oder in Form von
Vertiefungen 115 in der Licht auskoppelnden Fläche 111 des Lichtleiters 102 auf.
[0038] Die Erhebungen und Vertiefungen können prinzipiell sehr vielfältig geformt sein.
Diese Vielfalt ergibt sich daraus, dass die lichtleitende Wirkung von Lichtleitern
bekanntlich auf einer internen Totalreflektion an einer Grenzfläche des Lichtleiters
basiert. Die Lichtauskoppelelemente 113, 115 zeichnen sich durch eine Geometrie aus,
bei der auf Grund veränderter Winkel, mit der im Inneren des Lichtleiters 102 propagierendes
Licht auf eine Grenzfläche trifft, keine Totalreflektion an der die Licht auskoppelnde
Fläche 111 bildenden Grenzfläche mehr stattfindet und dort stattdessen zumindest ein
Teil des einfallenden Lichtes durch die Grenzfläche ausgekoppelt wird.
[0039] Es versteht sich, dass anstelle von prismenartigen Erhöhungen und Vertiefungen auch
Lichtauskoppelelemente anderer Geometrie verwendet werden können. So kann eine Auskopplung
zum Beispiel auch durch Lichtauskoppelelemente 113, 115 in Form von Stufen, schiefen
Ebenen oder Linsenstrukturen, zum Beispiel in Kissenform, erfolgen, wobei der Anteil
der ausgekoppelten Strahlung und ihre Richtung durch die Form, Größe, Anzahl und Anordnung
der Lichtauskoppelelemente sowie durch die Feinstruktur ihrer Oberfläche, die zum
Beispiel glatt oder mattiert sein kann, einstellbar ist. Durch eine ungleichmäßig
rauhe Mattierung wird im Vergleich zu einer glatten Oberfläche eine ehe breite Streuung
um ein Intensitätsmaximum herum erreicht, während eine glatte Oberfläche eine stärkere
Fokussierung in einen engen Raumwinkelbereich ermöglicht.
[0040] Die Lichtauskoppelstrukturen sind in einer bevorzugten Ausgestaltung dazu eingerichtet,
Licht bevorzugt in die bestimmten Raumwinkelbereiche 42, 44 auszukoppeln.
[0041] Bei der Ausgestaltung, die in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, wird eine einzelne
Lichtleiterplatte als Lichtleiter 102 verwendet. Dabei ist die Lichtleiterplatte 102
waagerecht vor dem Reflektor 36 angeordnet.
[0042] Es können auch mehrere Lichtleiter vor dem optischen Element 36 angeordnet werden.
[0043] Soweit wie bisher beschrieben, ist die Licht auskoppelnde Fläche 111 des Lichtleiters
102 eine schmale Seitenfläche des plattenförmigen Lichtleiters 102.
[0044] Die Lichtauskoppelstrukturen werden bevorzugt auf dieser Seitenfläche angeordnet.
Alternativ oder ergänzend dazu ist es aber auch möglich, Lichtauskoppelstrukturen
auf der Oberseite und/oder der Unterseite der Lichtleiterplatte anzuordnen.
[0045] Die Lichtleiterplatte 102 kann auch vertikal oder in einer zwischen einer vertikalen
und einer horizontalen Winkellage liegenden Winkelposition verwendet werden, wobei
die Anordnung der Licht auskoppelnde Fläche 111 und der Lichtauskoppelstrukturen 113,
115 dann gegebenenfalls anzupassen ist. In einer weiteren Ausgestaltung ist eine Trennwand
einer Leuchtenkammer und/oder eine Tubuswand und/oder ein Teil eines Abdeckrahmens,
der dazu dient, bestimmte Bereiche des Inneren der Beleuchtungseinrichtung gegen einen
Einblick von außen zu verhüllen, einseitig verspiegelt, zum Beispiel durch eine metallische
Beschichtung.
[0046] Die Lichtleiter 102 können auch eine zweidimensional gekrümmte oder dreidimensional
gewölbte gekrümmte Form aufweisen.
[0047] Die Figur 4 zeigt weitere Ausgestaltungen einer Anordnung von einem oder mehreren
Lichtleitern 102 in Bezug auf einen Reflektor 36. Im Einzelnen zeigt die Figur 4 eine
Anordnung mit mehreren waagerecht ausgerichteten Lichtleiterplatten 120a, 120b, 120c.
Die Lichtleiterplatten 120a, 120b und 120c umschließen den Reflektor 36 und erstrecken
sich in den Reflektor 36 hinein. In einer Ausgestaltung wird zusätzlich Licht von
wenigstens einer Lichtquelle 124, die außerhalb des optischen Elementes 36, beziehungsweise
außerhalb des Reflektors 36, liegt in wenigstens eine Rückseite der Lichtleiterplatten
120a, 120b, 120c eingekoppelt. In einer derartigen Anordnung können im Reflektor Bereiche
vorgesehen werden, aus denen das Licht in die Lichtleiterplatte eingekoppelt wird.
[0048] Dazu weist eine Rückseite 122 der Lichtleiterplatte 120a einen wenigstens teilweise
außerhalb eines als optisches Element dienenden Reflektors 36 verlaufenden Abschnitt
121 auf und eine Lichtquelle 124 ist so angeordnet, dass von ihr ausgehendes Licht
in den Abschnitt 121 eingekoppelt wird.
[0049] Bei der Lichtquelle 124 handelt es sich bevorzugt um eine weitere Halbleiterlichtquelle,
die in unmittelbarer Nähe der Rückseite 122 angeordnet ist. Die Halbleiterlichtquelle
124 kann aber auch in einiger Entfernung von der Rückseite 122 angeordnet sein, und
ihr Licht kann über eine oder mehrere weitere Lichtleiter, die die Lichtquelle 124
mit der Rückseite 122 verbinden, in die Lichtleiterplatte 120a, 120b, 120c eingekoppelt
werden, zu der die Rückseite 122 gehört.
[0050] In einer weiteren Ausgestaltung ist nicht nur die vergleichsweise schmale Seitenfläche
einer Lichtleiterplatte 120a, 120b, 120c als Licht auskoppelnde Fläche 111 vorgesehen.
So erfolgt in der Ausgestaltung, die in der Figur 4 dargestellt ist, eine zusätzliche
Auskopplung von Licht über ein Lichtauskoppelelement 126, das auf einer Oberseite
128 der oberen Lichtleiterplatte 120a angeordnet ist. Ein solches Lichtauskoppelelement
126 ist in einer Ausgestaltung als längliche, prismenförmige Erhebung oder Vertiefung
in der Oberseite 128 ausgeführt.
[0051] Alternativ oder ergänzend zu einem solchen zusammenhängenden Lichtauskoppelelement
kann auch eine Anordnung separater Lichtauskoppelelemente auf der Oberseite 128 verteilt
sein. Dies gilt analog für eine der Oberseite 128 gegenüberliegende Unterseite 130
der Lichtleiterplatte 120a. Alternativ oder ergänzend weisen auch die weiteren Lichtleiterplatten
120b, 120c oder eine Auswahl dieser Lichtleiterplatten 120b, 120c wenigstens ein solches
Lichtauskoppelelement 126 und/oder eine Lichteinkopplung über wenigstens eine zusätzliche
Lichtquelle 124 auf.
[0052] Figur 5 zeigt eine Ausgestaltung, bei der Lichtleiterplatten 132a, 132b, 132c in
vertikaler Ausrichtung vor einem Reflektor 36 angeordnet sind. In der dargestellten
Ausgestaltung sind die Vorderseiten 134a, 134b, 134c der Lichtleiterplatten 132a,
132b, 132c schräg zur Hauptabstrahlrichtung geneigt, um Licht bevorzugt zur Seite
auszukoppeln.
[0053] Figur 6 zeigt eine Ausführung, bei der anstelle von Lichtleiterplatten stabförmige
Lichtleiter 136a, 136b, 136c verwendet werden. Dabei zeigt die Figur 6a eine Draufsicht
auf einen aufgeschnittenen Scheinwerfer und ist insofern mit den Darstellungen der
Figuren 1 und 2 vergleichbar.
[0054] Figur 6b zeigt eine Vorderansicht der stabförmigen Lichtleiter 136a, 136b und 136c.
[0055] Die dargestellten Querschnittsformen eines Vierecks, eines Kreises und eines Polygons,
insbesondere eines Sechsecks, verdeutlichen, dass man in Bezug auf die Querschnittsfläche
der stabförmigen Lichtleiter eine große Gestaltungsfreiheit besitzt.
[0056] Darüber hinaus können die stabförmigen Lichtleiter 136a, 136b, 136c auch einen gekrümmten
Verlauf besitzen und zum Beispiel mit ihrem der Lichtquelle abgewandten Ende in die
genannten Raumwinkelbereiche gerichtet sein, die ansonsten von den Strukturen der
Beleuchtungseinrichtung unerwünscht abgeschattet würden.
[0057] Die stabförmigen Lichtleiter können auch in anderen Anordnungen als der dargestellten
waagerechten Reihe angeordnet werden. Es können auch mehr oder weniger als die drei
dargestellten stabförmigen Lichtleiter verwendet werden. Dies gilt im Übrigen auch
für die Ausgestaltungen mit den Lichtleiterplatten für die Zahl der Lichtleiterplatten.
[0058] Figur 7 zeigt eine Draufsicht auf eine Lichtleiterplatte 138, die wenigstens eine
Aussparung 140, 142 aufweist. Da an den Rändern dieser Aussparungen 140, 142 Totalreflexionen
und Lichtbrechungen stattfinden, können diese Aussparungen 140, 142 als Licht richtende
Elemente verwendet werden, um möglichst viel Licht so auf die Licht auskoppelnden
Flächen, zum Beispiel auf die Licht auskoppelnde Fläche 111 zu lenken, dass die Lichtauskopplung
bevorzugt in die ansonsten abgeschatteten Raumwinkelbereiche erfolgt. Die Form der
Aussparung bestimmt sich nach der erwünschten Licht richtenden Wirkung und kann beim
Entwurf des Scheinwerfers festgelegt und in ihrer Wirkung leicht simuliert werden.
In einer weiteren Ausgestaltung sind im Reflektor Bereiche vorgesehen, die eine Bündelung
des in den Bereichen einfallenden Lichts in die Lichtleiterplatten bewirken.
1. Kraftfahrzeugbeleuchtungseinrichtung (100) mit einer integrierten Leuchte (14), die
eine Lichtquelle (34) und ein optisches Element (36) aufweist, das dazu eingerichtet
ist, Licht der Lichtquelle (34) zu sammeln und über eine Lichtaustrittsfläche abzustrahlen,
sowie mit Strukturen (22, 26), die eine Ausbreitung des von dem optischen Element
durch die Lichtaustrittsfläche ausgehenden Lichtstroms in bestimmte Raumwinkelbereiche
(42, 44) versperren, gekennzeichnet durch wenigstens einen Lichtleiter (102), der einen ersten, vergleichsweise kleineren Teilbereich
der Lichtaustrittsfläche des optischen Elements (36) mit einer Licht einkoppelnden
Fläche (104) des Lichtleiters (102) abdeckt, und einen zweiten, vergleichsweise größeren
Teilbereich der Lichtaustrittsfläche freilässt, wobei der Lichtleiter (102) dazu eingerichtet
ist, über die Licht einkoppelnde Fläche (104) eingekoppeltes Licht an den Strukturen
(22, 26) vorbei zu leiten und über eine Licht auskoppelnde Fläche (111) des Lichtleiters
(102) in die bestimmten Raumwinkelbereiche (42, 44) abzustrahlen.
2. Beleuchtungseinrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (102) gebogen, gekrümmt oder beliebig geformt ist.
3. Beleuchtungseinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Lichtleiter (120a, 120b, 120c) vor dem optischen Element (36) angeordnet
sind.
4. Beleuchtungseinrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht einkoppelnde Fläche (104) lichtsammelnde Strukturen und/oder eine lichtsammelnde
Form aufweist.
5. Beleuchtungseinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht einkoppelnde Fläche (104) des Lichtleiters (102) Licht richtende Strukturen
aufweist, durch die Licht mit einer bestimmten Vorzugsrichtung in den Lichtleiter
(102) eingekoppelt wird, wobei diese Richtung eine über die Licht auskoppelnde Fläche
(111) erfolgende Auskopplung des Lichtes in die Raumwinkelbereiche (42, 44) erleichtert
und/oder verstärkt.
6. Beleuchtungseinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht auskoppelnde Fläche (111) Lichtauskoppelstrukturen (113, 115) aufweist.
7. Beleuchtungseinrichtung (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtauskoppelstrukturen dazu eingerichtet sind, Licht bevorzugt in die bestimmten
Raumwinkelbereiche (42, 44) auszukoppeln.
8. Beleuchtungseinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen Lichtleiter (102) in Form einer Lichtleiterplatte (120a), die eine
Oberseite (128), eine Unterseite (130) und Seitenflächen aufweist, wobei die Licht
auskoppelnde Fläche des Lichtleiters (120a) eine schmale Seitenfläche des plattenförmigen
Lichtleiters (120a) ist.
9. Beleuchtungseinrichtung (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht auskoppelnde Fläche Lichtauskoppelstrukturen auf der Seitenfläche aufweist.
10. Beleuchtungseinrichtung (100) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiterplatte Lichtauskoppelstrukturen auf der Oberseite (128) und/oder Unterseite
(130) aufweist.
11. Beleuchtungseinrichtung (100) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückseite (122) der Lichtleiterplatte (120a) einen wenigstens teilweise außerhalb
eines als optisches Element 36 dienenden Reflektors 36 verlaufenden Abschnitt (121)
aufweist und eine Lichtquelle (124) so angeordnet ist, dass von ihr ausgehendes Licht
in den Abschnitt (121) eingekoppelt wird.
12. Beleuchtungseinrichtung (100) nach einem der Ansprüche 8 - 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiterplatte (138) Aussparungen (140, 142) aufweist.
13. Beleuchtungseinrichtung (100) nach einem Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, das der Lichtleiter ein stabförmiger Lichtleiter (136a, 136b, 136c) ist.
14. Beleuchtungseinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der Lichtleiter (102) horizontal oder vertikal oder beliebig vor dem optischen Element
(36) angeordnet ist.
15. Beleuchtungseinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Element (36) ein Reflektor ist.
16. Beleuchtungseinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (100) eine für die Verwendung im Bug eingerichtete Beleuchtungseinrichtung
(100) ist.
17. Beleuchtungseinrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (100) eine Heckleuchte ist.
18. Beleuchtungseinrichtung (100) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Leuchte eine Blinkleuchte oder eine Begrenzungsleuchte ist.
19. Beleuchtungseinrichtung (100) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Leuchte eine Bremsleuchte ist.
20. Beleuchtungseinrichtung (100) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (100) ein Scheinwerfer ist.