[0001] Die Erfindung betrifft ein Tiefziehwerkzeug zur Formung von Böden von zweiteiligen
Dosen, insbesondere Getränkedosen, aber auch Aerosoldosen.
[0002] Die Dosenherstellung ist Großserienproduktion, bei der es auf hohe Zuverlässigkeit
ankommt. Mit der Dosenherstellung, insbesondere auch der Bodenformung, befassen sich
beispielsweise die
DE 69802945 T2 und die
DE 8205933 U1. Die Getränkedosen werden dort jeweils in einem mehrstufigen Formgebungsprozess erzeugt,
der u.a. einen Schritt zur Herstellung einer Becherform beinhaltet, die als Cup bezeichnet
wird. Die vorbereiteten Cups werden in einem weiteren Formgebungsprozess zuerst abgestreckt
und dann an ihrem Boden verformt. Dieser Verformungsvorgang ist ein Tiefziehvorgang,
der an der dünnwandigen, relativ filigranen unbeschnittenen Dose auszuführen ist.
Nach Durchführung des Bodenformgebungsvorgangs muss die halbfertige Dose aus dem Tiefziehwerkzeug
entfernt und weiter transportiert werden. Sie darf dabei weder in dem Tiefziehwerkzeug
hängen bleiben, noch sich unkontrolliert bewegen.
[0003] Davon ausgehend, ist es Aufgabe der Erfindung ein Bodenwerkzeug für Dosen, insbesondere
Getränkedosen zu schaffen.
[0004] Diese Aufgabe wird mit dem Tiefziehwerkzeug nach Anspruch 1 gelöst:
Das erfindungsgemäße Tiefziehwerkzeug weist einen Stempel auf, der der gewünschten
Doseninnenform angepasst ist. Außerdem weist das Tiefziehwerkzeug in einem zweiten
Werkzeugteil einen Dom auf, der einem mittleren, konkaven Teil der Bodenaußenform
entspricht. Der Stempel und der Dom sind relativ zueinander beweglich gelagert, wobei
vorzugsweise eines der beiden genannten Elemente, vorzugsweise der Dom, ortsfest angeordnet
ist. Dem Dom ist ein Niederhalter zugeordnet, der konzentrisch zu ihm angeordnet und
bezüglich des Doms beweglich gelagert ist. Die Bewegungsrichtung stimmt dabei mit
der Bewegungsrichtung des Stempels überein. Der Niederhalter ist vorzugsweise mit
einer dem Boden zugewandten Formfläche versehen. Diese, zum Beispiel ungefähr konische
Formfläche, ist vorzugsweise an eine äußere Ringzone der gewünschten Bodenform angepasst.
Der Niederhalter ist vorzugsweise gegen die Kraft eines Ziehkissens, beispielsweise
in Form eines Pneumatikzylinders, beweglich gelagert. Beim Tiefziehvorgang hält er
den Boden an einer äußeren Ringzone gegen den Stempel gepresst und bestimmt bzw. steuert
dabei maßgeblich die Formgebung des zentralen Bodenabschnitts.
[0005] Der Stempel ist vorzugsweise mit Belüftungsöffnungen versehen, um Luft aus der Dose
entweichen lassen, wenn der Stempel in die halbfertige Dose einfährt.
[0006] Um das Herausführen der halbfertigen Dosen aus dem Tiefziehwerkzeug zu erleichtern
und das Hängenbleiben im Tiefziehwerkzeug zu verhindern, ist der untere Werkzeugteil
mit einem Ausheber versehen, der die halbfertige Dose nach Abschluss des Bodenformgebungsvorgangs
von dem zentralen Dom und dem Niederhalterring trennt und in eine definierte Position
führt. Der Ausheber wird vorzugsweise von einem relativ schwachen Federmittel bewegt.
Die Bewegung, die er insgesamt durchführt, ist dabei vorzugsweise größer als der Hub
des Niederhalters. Beispielsweise schließt der Ausheber mit den Niederhalter bei offenem
Tiefziehwerkzeug vorzugsweise an einer oberen Ebene ab. Bei geschlossenem Tiefziehwerkzeug
schließt der Ausheber hingegen vorzugsweise mit einem unteren Rand der Formfläche
des Niederhalters bündig ab. Somit durchläuft der Ausheber bei jedem Arbeitshub einen
Weg, der die Summe aus Niederhalterhub und Ausheberhub ist.
[0007] Vorzugsweise sind der Niederhalter und der Ausheber jeweils ringförmig oder hülsenartig
ausgebildet. Vorzugsweise sind sie konzentrisch zueinander sowie konzentrisch zu dem
mittig angeordneten Dom angeordnet. Der Niederhalter und der Auswerfer sind vorzugsweise
axial gegen einander bewegbar angeordnet. Das zur Betätigung des Aushebers vorgesehene
Federmittel stützt sich vorzugsweise zwischen dem Niederhalter und dem Ausheber ab.
Vorzugsweise besteht das Federmittel aus mehreren Druckfedern, die in dazu vorgesehenen
Taschen des Aushebers angeordnet und axial orientiert sind.
[0008] Weitere Einzelheiten vorteilhafter Details von Ausführungsformen der Erfindung sind
Gegenstand, der Zeichnung, der Beschreibung oder von Ansprüchen. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer Maschine zur Formung von Dosen und Böden
von Dosen,
Figur 2 ein in der Maschine nach Figur 1 genutztes Werkzeug zur Formung von Behälterböden
vor Umformung des Behälterbodens, in schematisierter vereinfachter Längsschnittdarstellung,
Figur 3 das Werkzeug nach Figur 2 während der Umformung des Behälterbodens, in schematisierter
Längsschnittdarstellung,
Figur 4 das Werkzeug nach Figur 3 nach Abschluss des Umformvorgangs des Behälterbodens,
in schematisierter Längsschnittdarstellung, und
Figur 5 das Werkzeug nach Figur 3 nach Abschluss des Umformvorgangs des Behälterbodens,
in schematisierter Längsschnittdarstellung,.
[0009] In Figur 1 ist eine Maschine 1 veranschaulicht, die zur Dosenherstellung dient und
dort mindestens den Schritt der Formung der Dosenböden vornimmt, gegebenenfalls aber
auch das so genannte Abstrecken durchführt. Zur Bodenformung weist die Maschine 1
ein Werkzeug 2 auf, zu dem ein oberer Werkzeugteil und ein unterer Werkzeugteil 4
gehören. Der obere Werkzeugteil ist als Stempel 3 ausgebildet und an einem Stößel
5 befestigt, der gemäß Pfeil 6 eine hin- und hergehende Bewegung ausführt. Der untere
Werkzeugteil 4 ist hingegen, zumindest vorzugsweise, ortsfest angeordnet, so dass
das Werkzeug 2 entsprechend der periodischen Bewegung des Stößels 5 fortwährend öffnet
und schließt.
[0010] Das Werkzeug 2 ist in den Figuren 2 bis 4 in verschiedenen Arbeitsstadien gesondert
veranschaulicht. Der Stempel 3 weist beispielsweise eine im Wesentlichen zylindrische
Grundform auf, wobei seine untere Stirnseite dem unteren Werkzeugteil 4 zugewandt
ist. Der Stempel 3 und der Werkzeugteil 4 können, wie in Figur 1 dargestellt, nebeneinander
oder alternativ auch übereinander oder in anderweitiger Ausrichtung zueinander angeordnet
sein. Die Stirnseite 7 des Stempels 3 entspricht der Innenform des zu erzeugenden
Behälterbodens. Eine mittlere von außen gesehen, konkave Fläche 8, ist von einer ringförmigen
Rippe 9 umgeben, an die sich eine ringförmige etwa konische, vorzugsweise leicht konkave
Außenfläche 10 anschließt. Diese schließt an den zylindrischen Mantel 11 des Stempels
3 an.
[0011] Der untere Werkzeugteil 4 weist korrespondierend zu dem Stempel 3 und seinen Formen,
insbesondere den Formen der Stirnfläche 7, mittig einen ortsfest angeordneten Dom
12 auf. Dieser weist an seiner der Stirnfläche 7 zugewandten Seite eine Fläche 13
auf, deren Form im Wesentlichen der Form der Fläche 8 entspricht. Der Dom 12 ist ein
gesondertes in dem unteren Werkzeugteil 4 eingesetztes, vorzugsweise ortsfest gelagertes
Element, das in der Prinzipdarstellung nach Figur 2 nicht weiter veranschaulicht ist.
[0012] Um den Dom 12 herum ist ein ringförmiger Niederhalter 14 angeordnet. Dieser weist
an der dem Stößel 3 zugewandten Seite eine Formfläche 15 auf, die vorzugsweise etwa
konisch ausgebildet ist und in ihrer Form an die Außenfläche 10 angepasst ist. Die
Formfläche 15 dient dazu, eine äußere Zone 16 eines Bodens 17 des Behälters 18 beim
Umformvorgang mit eine definierten, gegen den Stempel 3 gerichteten Klemmkraft zu
beaufschlagen, um die Umformung des zentralen Bereichs des Bodens 17 zu steuern. Dazu
ist der Niederhalter 14 in dem unteren Werkzeugteil 4 beweglich gelagert. Die Bewegungsrichtung
stimmt mit einem Pfeil 19 überein, der auch die Bewegungsrichtung des Stempels 3 anzeigt.
[0013] Um den Niederhalter 14 mit einer definierten Kraft zu beaufschlagen, ist ein Ziehkissen
20 vorgesehen, das beispielsweise in Gestalt eines Pneumatikzylinders ausgebildet
ist. Dieser steht über vorzugsweise mehrere Druckstifte 21, 22 mit einer Stirnseite
des Niederhalters 14 in Anlage, die von dem Stempel 3 abgewandt ist.
[0014] Zwischen dem Niederhalter 14 und dem Dom 12 ist vorzugsweise ein Ringspalt ausgebildet,
dessen Durchmesser vorzugsweise wenigstens im Wesentlichen mit dem Durchmesser der
Rippe 9 übereinstimmt. In diesen Ringspalt ist ein hülsenförmiger Ausheber 23 angeordnet,
der in Richtung des Pfeils 19 beweglich ist.
[0015] Wie Figur 5 zeigt, weist der Ausheber 23 eine obere ringförmige vorzugsweise ebene
und zusammenhängend ausgebildete Stirnfläche 24 auf. Im Ruhezustand, d.h. bei offenem
Tiefziehwerkzeug 1 stehen der Niederhalter 14 und der Ausheber 23 in ihrer höchstmöglichen
Position. Der Ausheber 23 liegt dabei bei einer Ringschulter 25 an dem Niederhalter
14 an. Ein Federmittel 26, beispielsweise in Gestalt einer ersten Druckfeder 27, einer
zweiten Druckfeder 28 und gegebenenfalls weiterer nicht veranschaulichter Druckfedern
hält den Ausheber 23 in dieser Position. Diese Position ist in Figur 5 gesondert veranschaulicht.
Die obere Stirnfläche 24 des Aushebers steht dabei ungefähr auf Höhe des oberen Endes
29 der Formfläche 15 oder leicht oberhalb dieser.
[0016] Die Druckfedern 27, 28 stützen sich an einem Ende an dem Ausheber 23 und mit ihrem
jeweiligen andere Ende an dem Niederhalter 14 bzw. ein mit diesem verschraubten Ring
30 ab. In Figur 2 links ist die entsprechende unten in den Ausheber 23 eingebrachte
Ausnehmung zur Aufnahme der ersten Druckfeder 27 angeschnitten. Die entsprechende
Ausnehmung für die zweite Druckfeder 28 ist verdeckt dargestellt.
[0017] Die insoweit beschriebene Maschine 1 und das Werkzeug 2 arbeiten wie folgt:
Es wird zunächst ein becherförmiger Zwischenformling für den Behälter 18 in das Werkzeug
2 eingesetzt und der Stempel 3 in dessen Innenraum eingeführt. In Figur 2 ist dieser
Zustand veranschaulicht. Der im Wesentlichen noch ebene Boden 17 des Behälters ruht
auf dem Ausheber 23 und/oder Niederhalter 14. Der Stempel 3 bewegt sich auf den unteren
Werkzeugteil 4 zu, d.h. in Figur 2 abwärts. Dabei wird zunächst der Ausheber 23 niedergedrückt
und die Druckfedern 27, 28 werden gespannt. Die von den Druckfedern 27, 28 aufgebrachte
Kraft ist dabei wesentlich geringer als die Kraft des Ziehkissens 20.
[0018] Zunächst setzt dann die äußere Zone des Bodens 17 an der Formfläche 15 auf, wodurch
die äußere Zone 16 zwischen dem Stempel 3 und dem Niederhalter 14 geklemmt wird. Bei
weiterer Abwärtsbewegung des Stempels 3 wird nun der zentrale Abschnitt des Bodes
17 über die Fläche 13 des Doms 12 gezogen. Dabei hat der Ausheber 23 seine bezüglich
des Niederhalters 14 tiefstmögliche Position erreicht, in der die Stirnfläche 24 das
in Figur 5 durch eine gestrichelte Linie 31 markierte untere Ende 32 der Formfläche
15 erreicht oder unterschreitet. Der Ziehvorgang wird nun fortgesetzt, indem sich
der Stempel 3 weiter abwärts bewegt bis der Boden 17 zwischen den Flächen 8 und 13
geformt wird. Somit durchläuft der Ausheber 23 einen Hub, der sich aus der Summe des
Abstands zwischen den Enden 29, 32 der Formfläche 15 und dem Hub des Niederhalters
14 ergibt.
[0019] Anschließend wird der Stempel 3 von dem unteren Werkzeugteil 4 weg und somit aus
dem Behälter 18 heraus bewegt. Der Niederhalter 23 führt dabei den Boden 17 des Behälters
18 zunächst von der Fläche 13 weg. Das Hängenbleiben des Behälters 18 an dem Niederhalter
14 bzw. seiner Formfläche 15 wird im Weiteren durch den Ausheber 23 verhindert. Das
Federmittel 26 drückt den Behälter 18 an seiner bodenseitig abgeformten Rippe weiter
nach oben. Nach vollständigem Öffnen des Werkzeugs 1 steht der Behälter 18 mit fertig
ausgeformten Boden 17 auf der oberen Stirnfläche 24 des Aushebers 23 und kann so von
einer Teiletransportvorrichtung zur weiteren Be- und Verarbeitung fortgeführt werden.
[0020] In ein bekanntes Werkzeug zur Formgebung eines Behälterbodens, insbesondere eines
Bodens einer Getränkedose, ist ein Ausheber 23 eingefügt worden, der hülsenförmig
ausgebildet und zwischen Niederhalter 14 und Dom 12 angeordnet ist. Der Ausheber 23
wird von einem Federmittel 26 gegen die Arbeitsrichtung des Stempels 3 mit einer Kraft
vorgespannt, die wesentlich geringer ist als die auf den Niederhalter ausgeübte Kraft.
Das Federmittel 26 kann durch Druckfedern 27, 28 gebildet sein, die in stirnseitigen
Axialausnehmungen des Aushebers 23 angeordnet sein können. Diese Ausheberkraft kann
durch Veränderung der Druckfedern oder ihrer Anzahl variiert werden.
[0021] Bezugszeichen
- 1
- Maschine
- 2
- Werkzeug
- 3
- oberer Werkzeugteil
- 4
- unterer Werkzeugteil
- 5
- Stößel
- 6
- Pfeil
- 7
- Stirnfläche
- 8
- Fläche
- 9
- Rippe
- 10
- Außenfläche
- 11
- Mantelfläche
- 12
- Dom
- 13
- Fläche
- 14
- Niederhalter
- 15
- Formfläche
- 16
- äußere Zone des Bodens 17 des Behälters 18
- 17
- Boden
- 18
- Behälter
- 19
- Pfeil
- 20
- Ziehkissen
- 21
- Druckstift
- 22
- Druckstift
- 23
- Ausheber
- 24
- Stirnfläche
- 25
- Ringschulter
- 26
- Federmittel
- 27
- erste Druckfeder
- 28
- zweite Druckfeder
- 29
- Ende
- 30
- Ring
- 31
- Linie
- 32
- Ende
1. Tiefziehwerkzeug (3) zur Formung von Behälterböden (17), insbesondere Böden von zweiteiligen
Getränkedosen oder Aerosoldosen,
mit einem ersten Werkzeugteil (3), der einen der gewünschten Doseninnenform angepassten
Stempel (3) aufweist,
mit einem zweiten Werkzeugteil (4), zu dem ein Dom (12) und ein konzentrisch zu diesem
angeordneter ringförmiger Niederhalter (14) gehören, der gegen den Dom (12) beweglich
gelagert und mit einer Niederhalterkraft beaufschlagt ist,
mit einem Ausheber (23), der ringförmig ausgebildet und konzentrisch um den Dom (12)
herum angeordnet ist, und
mit einem Federmittel (26), das den Ausheber (23) federnd abstützt.
2. Tiefziehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausheber (23) gegen den Stempel (3) mit einer Ausheberkraft beaufschlagt ist,
die geringer ist als die Niederhalterkraft.
3. Tiefziehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausheber (23) über des Federmittel (26) an dem Niederhalter (14) abgestützt
ist.
4. Tiefziehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (26) durch eine Anzahl von Druckfedern (27, 28) gebildet ist, die
in Axialbohrungen des Aushebers angeordnet sind.
5. Tiefziehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Niederhalter (14) ein Pneumatikzylinder (20) zur Erzeugung der Niederhalterkraft
zugeordnet ist.
6. Tiefziehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausheber (23) einen Auswerferhub aufweist, dass der Niederhalter (14) einen Niederhalterhub
aufweist und dass der Auswerferhub größer ist als der Niederhalterhub.
7. Tiefziehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausheber (23) eine obere Ringfläche (24) aufweist, dass der Niederhalter (14)
eine obere Formfläche (15) aufweist und dass die obere Ringfläche (24) bei offenem
Tiefziehwerkzeug (2) an dem oberen Ende (29) der Formfläche (15) steht.
8. Tiefziehwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringfläche (24) bei geschlossenem Tiefziehwerkzeug (2) an dem unteren Rand (32)
der Formfläche (15) steht.
9. Tiefziehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (14) und der Ausheber (23) als zueinander konzentrische, axial gegeneinander
verstellbare Ringe ausgebildet sind.
10. Tiefziehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausheber (23) zwischen dem Niederhalter (14) und dem Dom (12) angeordnet ist.