(57) Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betreiben mindestens
eines Leuchtmittels (La1) mit: einem Eingang mit einem ersten Phasenanschluss (L1)
zum Koppeln mit einer ersten Phase eines Drei-Phasen-Versorgungsnetzes, einem zweiten
Phasenanschluss (L2) zum Koppeln mit einer zweiten Phase des Drei-Phasen-Versorgungsnetzes,
einem Dimmsignaleingangsanschluss (K) zum Koppeln mit einer Quelle für ein Dimmsignal,
wobei die Quelle für ein Dimmsignal einen Dimmtaster (DIM) umfasst, der seriell zwischen
einen Anschluss an eine dritte Phase (L3) des Drei-Phasen-Versorgungsnetzes und den
Dimmsignaleingangsanschluss (K) gekoppelt ist, und einem Nullleiteranschluss (N) zum
Koppeln mit dem Nullleiter des Drei-Phasen-Versorgungsnetzes; mindestens einer ersten
Verarbeitungsvorrichtung (VA1), wobei die erste Verarbeitungsvorrichtung (VA1) umfasst:
einen ersten Eingangsanschluss, der mit einem ersten der Phasenanschlüsse (L1) der
Schaltungsanordnung gekoppelt ist; einen zweiten Eingangsanschluss, der mit dem Dimmsignaleingangsanschluss
(K) der Schaltungsanordnung gekoppelt ist; einen dritten Eingangsanschluss, der mit
dem Nullleiteranschluss (N) der Schaltungsanordnung gekoppelt ist; einen Gleichrichter
(GL1) mit einem ersten und einem zweiten Gleichrichtereingangsanschluss, wobei der
erste Gleichrichtereingangsanschluss mit dem ersten Eingangsanschluss gekoppelt ist,
wobei der zweite Gleichrichtereingangsanschluss mit dem dritten Eingangsanschluss
gekoppelt ist, und einem ersten und einem zweiten Gleichrichterausgangsanschluss (GND),ein
elektronisches Vorschaltgerät (EVG1), das zur Versorgung mit dem ersten und dem zweiten
Gleichrichterausgangsanschluss (GND) gekoppelt ist, wobei das Potential am zweiten
Gleichrichterausgangsanschluss (GND) das Bezugspotential für das elektronische Vorschaltgerät
(EVG1) darstellt, wobei das elektronische Vorschaltgerät (EVG1) einen Dimmeingang
(St1) umfasst, wobei das elektronische Vorschaltgerät (EVG1) einen Ausgang zum Anschließen
des mindestens einen Leuchtmittels (La1) umfasst; einen Spannungsteiler (RL11, RL12),
der seriell zwischen den zweiten Eingangsanschluss und den zweiten Gleichrichterausgangsanschluss
(GND) gekoppelt ist, wobei der Abgriffspunkt (A1) des Spannungsteilers (RL11, RL12)
mit dem Dimmeingang (St1) des elektronischen Vorschaltgeräts (EVG1) gekoppelt ist;
wobei die mindestens eine erste Verarbeitungsvorrichtung (VA1) eine Diode (D1) umfasst,
die seriell zwischen den zweiten Eingangsanschluss und den Spannungsteiler (RL11,
RL12) der mindestens einen ersten Verarbeitungsvorrichtung (VA1) gekoppelt ist.
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