[0001] Die Erfindung betrifft eine Lichtpräsentationsvorrichtung, insbesondere zur Präsentation
von Rücklichtern, die ein Brems- und ein Fahrlicht umfassen, von Motorrädern.
[0002] Es sind Vorrichtungen bekannt, mit denen die Funktionsfähigkeit oder die Funktionsweise
von Leuchtmitteln gegenüber Kaufinteressenten demonstriert werden kann.
[0003] Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung zu schaffen, die
besonders gut zur Demonstration des optischen Eindrucks von Rücklichtern von Motorrädern
geeignet ist.
[0004] Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Lichtpräsentationsvorrichtung
gelöst. Die erfindungsgemäße Lichtpräsentationsvorrichtung umfasst mehrere Rücklichter,
mehrere manuell betätigbare Schalter und ein Steuergerät. Das Steuergerät umfasst
mindestens einen vollautomatischen und mindestens einen halbautomatischen Betriebsmodus.
Die Betriebsmodi sind aufeinander abgestimmt. Die derartige Rücklichtpräsentation
verbindet die Vorzüge einer rein vollautomatischen Rücklichtpräsentation mit den Vorzügen
einer rein halbautomatischen Rücklichtpräsentation. In dem halbautomatischen Betriebsmodus
können die Rücklichter etwa von einem Kaufinteressenten gezielt angewählt und auf
ihren optischen Eindruck getestet werden. Dabei ist die Rücklichtpräsentation derart
ausgestaltet, dass der Kaufinteressent zwischen einer Betätigung nur des Bremslichtes,
nur des Fahrlichtes oder beider vorgenannter Lichter wählen kann. Im vollautomatischen
Betriebsmodus ist eine Betätigung der Rücklichter auch dann gewährleistet, wenn noch
kein Kaufinteressent (oder Verkäufer) diese vornimmt. Die Rücklichtpräsentation ist
also auch in dieser Phase attraktiv und spricht den Kunden an.
[0005] In der bevorzugten Ausführungsform sind die Betriebsmodi derart aufeinander abgestimmt,
dass durch Betätigen eines Schalters ein Wechsel von dem vollautomatischen zu dem
halbautomatischen Betriebsmodus erfolgt. Hierdurch wird auf nutzerfreundliche Art
erreicht, dass der bereits interessierte Nutzer (Kunde) den für ihn interessante Rücklicht
gezielt testen kann. Durch den halbautomatischen Charakter dieses Betriebsmodus kann
dieser Test besonders komfortabel erfolgen.
[0006] Vorzugsweise wechselt das Steuergerät nach einer vorwählbaren Zeit nach der letzten
manuellen Betätigung der Schalter selbsttätig von dem halbautomatischen zu dem vollautomatischen
Betriebsmodus zurück. Hierdurch ist es nicht erforderlich, dass dieser Wechsel von
dem Kunden oder einem Verkäufer vorgenommen wird.
[0007] In der bevorzugten Ausführungsform leuchten oder blinken im vollautomatischen Betriebsmodus
sämtliche Rücklichter gemeinsam für eine vorbestimmbare Zeit, worauf eine vorbestimmbare
Pause folgt, bevor die Rücklichter erneut für die vorbestimmbare Zeit leuchten. Der
vollautomatische Betriebsmodus kann so ausgebildet sein, dass zunächst die Bremslichter,
dann die Fahrlichter für die vorbestimmte Zeit blinken. Auch kann vorgesehen sein,
dass Brems- und Fahrlichter gleichzeitig angesteuert werden und somit gleichzeitig
aufleuchten.
[0008] Vorzugsweise blinken die Rücklichter im vollautomatischen Betriebsmodus für etwa
20 Sekunden gemeinsam und die Dauer der Pause beträgt etwa 10 Sekunden. Es hat sich
gezeigt, dass dieser Betriebsmodus besonders gut geeignet ist, Aufmerksamkeit zu erregen.
[0009] Es sind auch andere vollautomatische Betriebsmodi denkbar. Beispielsweise können
die einzelnen Rücklichter oder Gruppen von Rücklichtern in gleichbleibender oder sich
verändernder Reihenfolge leuchten oder blinken. Ebenso ist es denkbar, die Rücklichtpräsentationsvorrichtung
mit einem Bewegungsmelder auszurüsten und den vollautomatischen Betriebsmodus nur
dann zu starten, wenn eine Bewegung, die auf die Anwesenheit eines Kaufinteressenten
zurückzuführen ist, registriert wird. Schließlich ist denkbar, dass das Steuergerät
die Rücklichter im vollautomatischen Betriebsmodus geräuschabhängig, etwa in Abhängigkeit
von Hintergrundmusik (Lichtorgel) ansteuert.
[0010] Vorzugsweise leuchtet im halbautomatischen Betriebsmodus ein einziges Rücklicht für
die Dauer der Schalterbetätigung zuzüglich 10 Sekunden. Hierdurch ist der von dem
Kaufinteressenten initiierte Einzeltest eines Rücklichts besonders komfortabel.
[0011] Vorzugsweise ist eine Vielzahl verschiedener halbautomatischer Betriebsmodi vorgesehen.
[0012] Weiterhin ist bevorzugt, dass jeder Schalter jeweils einem Bremslicht oder Fahrlicht
zuordbar ist. Die Zuordnung kann etwa räumlich und zum Beispiel dadurch erfolgen,
dass die Schalter in der Nähe des einen Rücklichts vorgesehen sind, insbesondere ein
oberer für das Bremslicht, ein unterer für das Fahrlicht.
[0013] Vorzugsweise wird mit jedem Schalter ein anderer halbautomatischer Betriebsmodus
initiiert und - besonders bevorzugt - erfolgt durch Betätigen eines Schalters ein
Wechsel in den halbautomatischen Betriebsmodus, bei dem das mindestens eine Rücklicht
leuchtet oder blinkt, der dem betätigten Schalter zuordbar ist. Hierdurch wird erreicht,
dass durch die Betätigung eines einzigen Schalters zum einen der Betriebsmodus der
Rücklichtpräsentation derart wechselt, dass ein vereinzeltes Testen eines oder mehrerer
Rücklichter möglich ist und es wird zum anderen gleichzeitig genau der halbautomatische
Betriebsmodus in Gang gesetzt, der das gewünschte Rücklicht betätigt.
[0014] Vorzugsweise können mehrere halbautomatische Betriebsmodi kombiniert werden. Es ist
also möglich, mehrere Schalter zeitgleich oder kurz hintereinander zu betätigen und
hierdurch mehrere verschiedene Rücklichter im direkten Vergleich zeitgleich zu testen.
[0015] Vorzugsweise weist das Steuergerät der Lichtpräsentationsvorrichtung ein Display
und Eingabetasten auf, mittels derer die Betriebsmodi veränderbar sind. Hierdurch
kann der Nutzer, etwa der Betreiber eines Ladenlokals, die Betriebsmodi der Lichtpräsentationsvorrichtung
nach seinen Vorstellungen anpassen. Beispielsweise kann er die Dauer verändern, für
die die Rücklichter in dem vollautomatischen Betriebsmodus gleichzeitig leuchten oder
blinken.
[0016] Vorzugsweise sind mehrere Transformatoren vorgesehen, die jeweils einen eigenen Lüfter
aufweisen und die Drehzahl dieser Lüfter ist von der Temperatur in dem Gehäuse abhängig.
Durch die Anpassung der Lüfterdrehzahl an die Gehäusetemperatur ist eine energiesparende
Kühlung der Transformatoren gewährleistet.
[0017] Vorzugsweise weist die Lichtpräsentationsvorrichtung zwei etwa senkrechte Reihen
einer Mehrzahl von Rücklichtern auf, die in einem horizontalen Abstand voneinander
angeordnet sind. In dem Abstandsbereich können verschiedene Frontscheinwerfer für
Motorräder vorzugsweise in einer ebenfalls etwa senkrechten Reihe angeordnet und vorzugsweise
einzeln ein- und ausschaltbar sein, so dass sich diese Ausführungsform der Lichtpräsentationsvorrichtung
auch zur Vermittlung des optischen Eindrucks von Frontscheinwerfern und der Kombination
von bestimmten Rücklichtern und Fontscheinwerfer eignet.
[0018] Die Erfindung soll nun an Hand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden. Es zeigen (schematisch):
- Fig. 1
- eine Frontalansicht einer Rücklichtpräsentation mit geschlossenem Gehäuse;
- Fig. 2
- eine Ansicht wie Fig. 1 mit geöffnetem Gehäuse sowie
- Fig. 3
- eine perspektivische Ansicht auf einen Teil einer Rücklichtpräsentation mit geöffnetem
Gehäuse von schräg vorne.
[0019] Die als Ganzes mit 100 bezeichnete Lichtpräsentationsvorrichtung umfasst eine Vielzahl
von Rücklichtern 1, ein Steuergerät 2, welches ein Display 2a und Eingabetasten 2b
umfasst, eine Anzahl von Schaltern 3, 3', die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
als Taster 3a, 3a' ausgebildet sind, wobei für jedes Rücklicht zwei Taster vorgesehen
sind, nämlich Taster 3a für das Bremslicht, Taster 3a' für das Fahrlicht sowie ein
Gehäuse 8. Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, ist das Gehäuse 8 der Lichtpräsentationsvorrichtung
100 quaderförmig gestaltet und weist Rücklichter 1 in zwei einander gegenüberliegenden
Reihen auf. Die Taster 3a, 3a' sind auf der dem Betrachter zugewandten Fläche des
Quaders, jeweils in der Nähe eines Rücklichts 1 angeordnet. Über jedem Tasterpaar
3, 3a befindet sich ein für die Aufnahme von Produktinformation geeignetes Feld 9.
Die Rücklichter weisen in ihrem oberen Bereich ein Bremslicht 1', in ihrem unteren
Bereich ein Fahrlicht 1 " auf.
[0020] Zwischen den Reihen von Rücklichtern sind ebenfalls in einer senkrechten Reihe angeordnet
verschiedene Fronscheinwerfer 10 für Motorräder angeordnet.
[0021] Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Taster 3a über ein Steuerkabel 5 mit dem Steuergerät
2 verbunden. Das Steuerkabel 5 ist 36-adrig.
[0022] Das Steuergerät 2 umfasst zwei Siemens®-LOGO-SPS-Steuerungen, die in dem Gehäuse
8 auf einer Hutschiene angeordnet sind. Die Haupteinheit des Steuergerätes 2 befindet
sich im unteren Teil des Gehäuses 8 direkt neben einem 16A-Sicherungsautomaten 4,
der als Hauptschalter dient.
[0023] Es sind sieben Transformatoren 6 vorgesehen. Um eine Überhitzung der Transformatoren
6 zu vermeiden, sind alle sieben Transformatoren 6 mit einem eigenen Lüfter ausgestattet.
Die Lüfter laufen mit verringerter Drehzahl, solange sich die Gehäusetemperatur im
Normalbereich befindet. Bei höheren Temperaturen wird die Drehzahl der Lüfter automatisch
erhöht. Die Blinker 1 sind über Rundsteckhülsen 7 angeschlossen, um einen einfachen
Wechsel zu ermöglichen. Die Plusleitungen sind zusätzlich mit Schrumpfschlauch isoliert,
der bei einem Wechsel der Blinker aufgeschnitten werden muss, um die Stecker zu lösen.
[0024] Fig. 3 zeigt den unteren Bereich des Inneren des Gehäuses 8, mit dem Steuergerät
2 samt Display 2a und Eingabetasten 2b.
[0025] Nach dem Einschalten befindet sich das Steuergerät im vollautomatischen Betriebsmodus.
Das gespeicherte Programm läuft automatisch und ohne weitere Interaktion ab. Sämtliche
Rücklichter 1 leuchten oder blinken gemeinsam für 20 Sekunden, danach gibt es eine
Pause von 10 Sekunden, wonach das Programm von neuem beginnt.
[0026] Die Taster 3a umfassen im gezeigten Ausführungsbeispiel Edelstahl. Durch Drücken
eines Tasters 3a, 3a' neben einem Rücklicht 1 leuchtet von diesem Rücklicht 1 ― je
nach gedrücktem Taster ― das Brems- oder Fahrlicht für die Dauer des Tastendrucks
zuzüglich von 10 Sekunden selbsttätig. Werden während dieses halbautomatischen Betriebsmodus
weitere Taster 3a, 3a' betätigt, leuchten die diesen weiteren Tastern zugehörigen
Brems- oder Rücklichter ebenfalls jeweils für 10 Sekunden. Nach Ablauf von 10 Sekunden,
nachdem der letzte Taster 3a, 3a' betätigt wurde, wechselt das Steuergerät 2 selbsttätig
in den vollautomatischen Betriebsmodus.
[0027] Dem Nutzer stehen zwei verschiedene Anzeigen im Display 2a zur Verfügung, die zur
Veränderung der Programmparameter mittels der Eingabetasten 2b nutzbar sind. Der Nutzer
kann mittels der Eingabetasten zwischen den Anzeigen wechseln. Durch 2-Sekunden langes
Drücken der Eingabetaste "ESC" erfolgt ein Wechsel in den Programmiermodus und es
erscheint ein Cursorsymbol unter dem ersten Zeichen des änderbaren Wertes. Durch Drücken
der Eingabetaste ">" (Cursor rechts) ist ein Wechsel zwischen den Werten möglich.
Durch Drücken der Taste "O.K." ist ein Anwählen eines Wertes und ein Ändern über die
Cursor Tasten "Auf"/ "Ab" möglich. Mit "ESC" kann der Programmiermodus verlassen werden.
Bezugszeichenliste:
[0028]
- 100
- Lichtpräsentationsvorrichtung
- 1
- Rücklicht
- 1'
- Bremslicht
- 1"
- Fahrlicht
- 2
- Steuergerät
- 2a
- Display
- 2b
- Eingabetasten
- 3, 3'
- Schalter
- 3a, 3a'
- Taster
- 4
- Sicherungsautomat
- 5
- Steuerkabel
- 6
- Transformatoren
- 7
- Rundsteckhülse
- 8
- Gehäuse
- 9
- Feld
- 10
- Frontscheinwerfer
1. Lichtpräsentationsvorrichtung (100) mit mehreren Rücklichtern (1), die jeweils ein
Bremslicht und ein Fahrlicht umfassen und mehreren manuell betätigbaren Schaltern
(3, 3') und einem Steuergerät (2), wobei das Steuergerät (2) mindestens einen vollautomatischen
und mindestens einen halbautomatischen Betriebsmodus umfasst und die Betriebsmodi
aufeinander abgestimmt sind, wobei mittels eines Schalters (3), das Bremslicht mittels
eines anderen Schalters (3) das Fahrlicht angesteuert wird.
2. Lichtpräsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigen eines Schalters (3, 3') ein Wechsel von dem vollautomatischen zu
dem halbautomatischen Betriebsmodus erfolgt.
3. Lichtpräsentationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer vorwählbaren Zeit nach der letzten manuellen Betätigung der Schalter (3,
3') das Steuergerät (2) selbsttätig von dem halbautomatischen zu dem vollautomatischen
Betriebsmodus wechselt.
4. Lichtpräsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im vollautomatischen Betriebsmodus sämtliche Rücklichter (1) gemeinsam für eine vorbestimmbare
Zeit leuchten oder blinken und danach eine vorbestimmbare Pause folgt, bevor die Rücklichter
(1) erneut für die vorbestimmbare Zeit leuchten oder blinken.
5. Lichtpräsentationsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zeit von etwa 20 Sekunden vorbestimmt ist und eine Pause von etwa 10 Sekunden.
6. Lichtpräsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im halbautomatischen Betriebsmodus ein einziges Rücklicht (1) für die Dauer der Schalterbetätigung
zuzüglich 10 Sekunden leuchtet oder blinkt.
7. Lichtpräsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (2) eine Vielzahl verschiedener halbautomatischer Betriebsmodi aufweist.
8. Lichtpräsentationsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schalter (3, 3') jeweils mindestens einem Rücklicht (1) zuordbar ist.
9. Lichtpräsentationsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass mit jedem Schalter (3, 3') ein anderer halbautomatischer Betriebsmodus initiierbar
ist.
10. Lichtpräsentationsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigen eines Schalters (3, 3') ein Wechsel in den halbautomatischen Betriebsmodus
erfolgt, bei dem von dem mindestens einen Rücklicht das Brems- oder Fahrlicht leuchtet,
das dem betätigten Schalter (3, 3') zuordbar ist.
11. Lichtpräsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (2) ein Display (2a) und Eingabetasten (2b) aufweist, mittels derer
die Betriebsmodi veränderbar sind.
12. Lichtpräsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Transformatoren 6 vorgesehen sind, die jeweils einen eigenen Lüfter aufweisen
und die Drehzahl der Lüfter von der Temperatur in dem Gehäuse (8) abhängig ist.
13. Lichtpräsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücklichter (1) in zwei etwa senkrechten, um einen Abstandsbereich von einander
horizontal beabstandeten Reihen angeordnet sind.
14. Lichtpräsentationsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Abstandsbereich eine etwa senkrechte Reihe von Frontscheinwerfern (10) angeordnet
ist.