[0001] Die Erfindung betrifft eine mobile Rücknahmevorrichtung für Leergut mit einer Annahmeeinheit
zur Annahme des Leerguts, mit einer Erkennungseinheit zur Identifikation des Leerguts
und mit einer Sortiereinheit zur sortierten Zuleitung des Leerguts zu einer Kompaktiereinheit,
mittels derer das Leergut im Volumen reduzierbar ist, oder zu einer Abstelleinheit.
[0002] Aus der
DE 10 2006 007 875 B3 ist eine Rücknahmevorrichtung für Leergut bekannt, die in Getränkemärkten und dergleichen
installiert wird, um es Personen zu ermöglichen, pfandbehaftetes Leergut zurückzugeben
und dafür einen Bon oder Beleg zu erhalten, den sie gegen den Pfandgeldbetrag eintauschen
können. Die bekannte Rücknahmevorrichtung weist mehrere Baueinheiten, wie beispielsweise
eine Annahmeeinheit zur Annahme des Leerguts, eine Erkennungseinheit zur Identifikation
des Leerguts sowie eine Sortiereinheit und Kompaktiereinheit zur Volumenreduktion
des Leerguts auf. Die bekannten Rücknahmevorrichtungen sind in einem hierfür vorgesehenen
Raum des Getränkemarktes stationär montiert. Bisher sind solche Rücknahmevorrichtungen
also lediglich im Einzelhandel bekannt. Auf Großveranstaltungen, wie beispielsweise
bei Fußballspielen in Stadien, wird das pfandbehaftete Leergut in der Regel an der
ausgebende Verkaufsstelle zurückgegeben, um den bezahlten Pfandwert in Geld zurückzuerhalten.
Nachteilig hieran sind die relativ langen Wartezeiten bzw. der Umstand, dass durch
die Rücknahme des Leerguts der parallel verlaufende Verkauf der Getränke verzögert
wird.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Rückgabe von Leergut zu vereinfachen.
[0004] Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Rücknahmevorrichtung in einem mit
einer Ladefläche versehenen Anhänger und/oder Fahrzeug integriert angeordnet ist,
wobei die Annahmeeinheit der Rücknahmevorrichtung in einem Randbereich der Ladefläche
positioniert ist.
[0005] Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine Rückgabe von Leergut
ortsunabhängig erfolgen kann. Bei Großveranstaltungen, zu denen eine hohe Anzahl von
Personen zusammenkommt, kann örtlich und/oder zeitlich zum einen zwischen Verkauf
von Getränkebehältern bzw. -gebinden und zum anderen der Rückgabe derselben getrennt
werden, was die Ausgabe und Rücknahme von Pfandbehältern beschleunigt bzw. komfortabler
gestaltet. Leergut kann in Form von Getränkebehältern bzw. -gebinden und/oder von
Getränkebechern vorhanden sein und als Einweg- oder Mehrwegleergut vorliegen. Vorteilhaft
kann eine Anzahl von Rücknahmevorrichtungen an frei zugänglichen Plätzen als mobile
Rücknahmeautomaten platziert werden, so dass eine variable und bedarfsabhängige Rücknahmemöglichkeit
von Leergut gewährleistet ist.
[0006] Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Rücknahmevorrichtung
über Befestigungsmittel lösbar an einem Fahrzeug befestigt. Vorteilhaft kann somit
die Rücknahmevorrichtung universell eingesetzt werden auf unterschiedlichen Fahrzeugtypen,
beispielsweise Anhängern, Fahrzeugen mit Ladefläche, Tiefladern und dergleichen.
[0007] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Rücknahmevorrichtung mit einer Stromversorgungseinheit
des Fahrzeugs gekoppelt, so dass der Betrieb der Rücknahmevorrichtung ortsunabhängig
erfolgen kann. Vorzugsweise erfolgt die Kommunikation mit einer ortsfernen Zentraleinheit
zur Übertragung von leergutbezogenen Daten ebenfalls über die Kommunikationsmittel
des Fahrzeugs.
[0008] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Rücknahmevorrichtung auf einem Anhänger
positioniert, wobei die Rücknahmevorrichtung vorzugsweise in einer Annahmezone des
Anhängers platziert ist. In einer benachbarten Entladezone des Anhängers kann das
kompaktierte oder auf der Abstelleinheit abgestellte Leergut entnommen bzw. Einstellungen
an der Rücknahmevorrichtung vorgenommen werden. In einer weiteren Lagerzone, die auf
einer der Annahmezone abgewandten Seite der Entladezone angeordnet ist, kann das durch
die Rücknahmevorrichtung kompaktierte oder auf der Abstelleinheit abgestellte Leergutgebinde,
vorzugsweise in einem abgetrennten Raum, zwischengelagert werden. Vorteilhaft kann
somit eine ortsvariable Leergutannahmestelle bereitgestellt werden, deren Aufnahmekapazität
an Leergutgebinden relativ groß ist.
[0009] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
[0010] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert.
[0011] Es zeigen:
- Figur 1
- eine schematische Draufsicht auf einen an ein Zugfahrzeug ankoppelbaren Anhänger,
auf dem eine Rücknahmevorrichtung platziert ist und
- Figur 2
- eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeug, in dem die Rücknahmevorrichtung integriert
angeordnet ist.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung gemäß Figur 1 weist eine mobile Rücknahmevorrichtung
1 für Leergut im Wesentlichen einen Anhänger 2 mit einer Ladefläche 3 sowie eine Rücknahmevorrichtung
4 für Leergut auf.
[0012] Der Anhänger 2 ist über eine Kupplung 5 mit einem nicht dargestellten Zugfahrzeug
koppelbar. Die Ladefläche 3 des Anhängers 2 ist aufgeteilt zum einen in eine auf einer
der Kupplung 5 abgewandten Seite der Ladefläche 3 angeordneten Annahmezone 6, in der
die Rücknahmevorrichtung 4 positioniert ist. Ferner weist die Ladefläche 3 eine zu
der Annahmezone 6 benachbarte Entladezone 7 auf, die über eine Tür 8 von außen für
Personen zugänglich ist. Ferner weist die Ladefläche 3 des Anhängers 2 auf einer der
Annahmezone 6 abgewandten Seite der Entladezone 7 eine Lagerzone 9 auf, in der bereits
durch die Rücknahmevorrichtung 4 kompaktierte oder abgestellte Gebinde bzw. Leergut
zwischengelagert werden können, bis beispielsweise die Großveranstaltung, für die
die mobile Rücknahmevorrichtung 1 eingesetzt wird, beendet ist. Nach Beendigung der
Großveranstaltung kann dann der Anhänger 2 an eine zentrale Sammelstelle für kompaktierte
und abgestellte Gebinde verbracht werden, an der die Lagerzone 9 bzw. die Rücknahmevorrichtung
4 entleert wird. Die Lagerzone 9 ist von der Entladezone 7 durch eine vertikale Wand
10 getrennt. Von der mittleren Entladezone 7 ist zum einen die Lagerzone 9 und zum
anderen eine Rückseite der Rücknahmevorrichtung 4 durch eine Serviceperson zugänglich.
[0013] Die mobile Rücknahmevorrichtung 1 ist vorzugsweise an Orten einsetzbar, an denen
zu bestimmten Zeitabschnitten eine große Anzahl von Leergut, beispielsweise Flaschen
und Getränkebecher, anfällt, beispielsweise bei Sportveranstaltungen in Stadien, Hallen
und dergleichen. Der Anhänger 2 der mobilen Rücknahmevorrichtung 1 wird an einem für
eine große Anzahl von Personen zugänglichen Ort bzw. Platz positioniert. Die Rücknahmevorrichtung
4 ist mit ihrer Annahmeeinheit 11, die zur Annahme des Leerguts ausgelegt ist, an
einem vorzugsweise stirnseitigen Randbereich 12 des Anhängers 2 angeordnet, dass Personen
bedienungsfreundlich das Leergut - ohne den Anhänger 2 besteigen zu müssen - in eine
Öffnung der Annahmeeinheit 11 eingeben können. Die Rücknahmevorrichtung 4 weist üblicher
Weise eine Erkennungseinheit 13 zur Identifikation des Leerguts auf, so dass zum einen
eine Annahmeprüfung erfolgt und zum anderen eine gesteuerte Weiterleitung desselben.
Darüber hinaus weist die Rücknahmevorrichtung 4 eine Sortiereinheit 14 auf, so dass
in Abhängigkeit vom Typus des Leerguts, wie beispielsweise Einweg-oder Mehrwegleergut,
eine Weiterleitung an eine Kompaktiereinheit 15 oder eine Abstelleinheit 30 erfolgt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Kompaktiereinheit 15 ein erstes Kompaktiermodul
16 auf, in dem klarsichtige PET-Einwegleergutflaschen in ihrem Volumen reduziert werden,
sowie ein zweites Kompaktiermodul 17, in dem bunte PET-Einwegleergutflaschen und Dosen
in ihrem Volumen reduziert werden. Das erste Kompaktiermodul 16 und das zweite Kompaktiermodul
17 erstrecken sich auf gegenüberliegenden Seiten zu der Sortiereinheit 14, die das
Einwegleergut in Abhängigkeit vom Typus desselben zu dem ersten Kompaktiermodul 16
oder dem zweiten Kompaktiermodul 17 fördert. Mehrwegleergut wird von der Sortiereinheit
14 der Abstelleinheit 30 zugeführt. Mehrwegleergut wird bei der Entsorgung den Produktionsstätten
zur erneuten Befüllung wieder zugeführt.
[0014] Die Rücknahmevorrichtung 4 weist ferner eine Vergütungseinheit 18 auf, mittels derer
ein Wert des Leerguts bestimmbar und einem in der Vergütungseinheit integrierten Wertspeicher
zuführbar ist. In Abhängigkeit von dem ermitteln Wert kann dann in üblicher Weise
ein entsprechender Bon ausgedruckt und der leergutabgebenden Person über eine Ausgabevorrichtung
an der Vorderseite der Rücknahmevorrichtung 4 zugeführt werden. Alternativ kann der
Leergutwert auch einer Geldkarte (Datenträgerkarte) der leergutabgebenden Person gutgeschrieben
werden bzw. entsprechende Münzen über einen Münzausgeber abgegeben werden. Alternativ
kann der Leergutwert auch einem vorzugsweise vorher angewählten Spendenkonto gutgeschrieben
werden.
[0015] Vorzugsweise weist die Rücknahmevorrichtung 4 eine Kommunikationseinheit 19 auf,
mittels derer leergutbezogene Daten drahtgebunden oder drahtlos an eine ortsferne
Zentraleinheit übertragen werden können. Die leergutbezogenen Daten können beispielsweise
leergutbezogene Kontendaten oder die Anzahl des kompaktierten Leerguts betreffende
Daten umfassen.
[0016] Die Baueinheiten 13, 14, 15, 18, 19 und 30 der Rücknahmevorrichtung 4 sind in einem
gemeinsamen Schutzgehäuse (gemeinsame Baueinheit) angeordnet, die über Befestigungsmittel
20 lösbar mit der Ladefläche 3 des Anhängers 2 verbunden ist. Beispielsweise kann
die Rücknahmevorrichtung 4 durch Schraubverbindung mit der Ladefläche 3 des Anhängers
2 verbunden sein.
[0017] Über ein nicht dargestelltes Stromkabel ist die Rücknahmevorrichtung 4 mit einer
ortsfesten oder beweglichen Stromversorgungseinheit verbunden.
[0018] Eine mobile Rücknahmevorrichtung 21 nach einer zweiten Ausführungsform gemäß Figur
2 weist im Wesentlichen ein Fahrzeug 22 mit einer Ladefläche 23 sowie eine auf der
Ladefläche 23 befestigte Rücknahmevorrichtung 24 auf. Die Rücknahmevorrichtung 24
entspricht im Wesentlichen dem Aufbau der Rücknahmevorrichtung 4 nach der ersten Ausführungsform.
Gleiche Bauteile bzw. Bauteilfunktionen sind daher mit den gleichen Bezugsziffern
versehen.
[0019] Das Fahrzeug 22 weist in Fahrtrichtung vorne eine Motorzone 25, eine anschließende
Fahrgastzone 26 sowie im Bereich der Ladefläche 23 eine Leergutannahmezone 27 auf.
Eine Vorderseite 28 der Rücknahmevorrichtung 24 ist - wie bei der ersten Ausführungsform
der Erfindung gemäß Figur - einem stirnseitigen Randbereich 29 (Rückseite des Fahrzeugs
22) zugeordnet.
[0020] Vorzugsweise wird die Stromversorgungseinheit der Rücknahmevorrichtung 24 durch eine
Stromversorgungseinheit des Fahrzeugs 22, beispielsweise mittels eines Generators
oder einer aufladbaren Batterie, gespeist. Die Datenverbindung zwischen der Kommunikationseinheit
19 der Rücknahmevorrichtung 24 und der ortsfernen Zentraleinheit kann über ein GSM-Netz,
UMTS-Netz oder über ein W-LAN- oder LAN-Netz erfolgen.
[0021] Die Öffnungshöhe der Annahmeeinheit 11 ist an die Höhe der Ladefläche 3 bzw. 23 so
angepasst, dass der Einwurf des Leerguts handhabungstechnisch einfach in einer üblichen
absoluten Höhe erfolgen kann.
[0022] Vorzugsweise ist die Rücknahmevorrichtung 4, 24 von einem wandstarken Schutzgehäuse
umgeben, das Schutz vor Feuchtigkeit und Vandalismus bietet. Gegebenenfalls kann die
mobile Rücknahmevorrichtung 1, 21 eine Sicherheitskamera aufweisen, die den Raum überwacht,
in dem die Rücknahmevorrichtung 4, 24 angeordnet ist. Die Wände des Fahrzeugs 22 bzw.
Anhängers 2 können gegebenenfalls als Werbefläche genutzt werden.
Bezugszeichenliste
[0023]
- 1
- mobile Rücknahmevorrichtung
- 2
- Anhänger
- 3
- Ladefläche
- 4
- Rücknahmevorrichtung
- 5
- Kupplung
- 6
- Annahmezone
- 7
- Entladezone
- 8
- Tür
- 9
- Lagerzone
- 10
- Wand
- 11
- Annahmeeinheit
- 12
- Randbereich
- 13
- Erkennungseinheit
- 14
- Sortiereinheit
- 15
- Kompaktiereinheit
- 16
- Kompaktiermodul
- 17
- Kompaktiermodul
- 18
- Vergütungseinheit
- 19
- Kommunikationseinheit
- 20
- Befestigungsmittel
- 21
- mobile Rücknahmevorrichtung
- 22
- Fahrzeug
- 23
- Ladefläche
- 24
- Rücknahmevorrichtung
- 25
- Motorzone
- 26
- Fahrgastzone
- 27
- Leergutannahmezone
- 28
- Vorderseite
- 29
- Randbereich
- 30
- Abstelleinheit
1. Rücknahmevorrichtung für Leergut mit
- einer Annahmeeinheit zur Annahme des Leerguts,
- einer Erkennungseinheit zur Identifikation des Leerguts,
- einer Sortiereinheit zur sortierten Zuleitung des Leerguts zu einer Kompaktiereinheit,
mittels derer das Leergut im Volumen reduzierbar ist oder zu einer Abstelleinheit,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rücknahmevorrichtung (4, 24) in einem mit einer Ladefläche (3, 23) versehenen
Anhänger (2) und/oder Fahrzeug (22) integriert angeordnet ist, wobei die Annahmeeinheit
(11) der Rücknahmevorrichtung (4, 24) in einem Randbereich (12, 29) der Ladefläche
(3, 23) positioniert ist.
2. Rücknahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Annahmeeinheit (11), die Erkennungseinheit (13), die Sortiereinheit (14), die
Kompaktiereinheit (15) und die Abstelleinheit (30) in einem gemeinsamen Schutzgehäuse
integriert angeordnet sind, das an dem Anhänger (2) und/oder dem Fahrzeug (22) über
Befestigungsmittel (20) lösbar gehaltert ist.
3. Rücknahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompaktiereinheit (15) zumindest zwei Kompaktiermodule (16, 17) für unterschiedliche
Typen von Leergut aufweist, die sich jeweils an gegenüberliegenden Seiten der Sortiereinheit
(14) anschließen.
4. Rücknahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücknahmevorrichtung (4, 24) eine Vergütungseinheit (18) aufweist, mittels derer
ein Wert des Leerguts bestimmbar und einem Wertspeicher zur Ausgabe des Leergutwertes
in Form eines Bons oder einem Speicher einer Datenträgerkarte oder einem Spendenkonto
zuführbar ist.
5. Rücknahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücknahmevorrichtung (4, 24) eine Kommunikationseinheit (19) zur drahtgebunden
oder drahtlosen Kommunikation der Rücknahmevorrichtung (4, 24) mit einer ortsfernen
Zentraleinheit aufweist.
6. Rücknahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücknahmevorrichtung (4, 24) eine Stromversorgungseinheit des Fahrzeugs (22)
zugeordnet ist.
7. Rücknahmevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgungseinheit des Fahrzeugs (22) einen Generator oder eine aufladbare
Batterie aufweist.
8. Rücknahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger (2) eine für Personen zugängliche Entladezone (7) und eine Lagerzone
(9) mit einem Raum zur gesonderten Lagerung des kompaktierten oder abgestellten Leerguts
aufweist.
9. Rücknahmevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Annahmezone (6) auf einer einer Kupplung (5) des Anhängers (2) abgewandten Seite
desselben angeordnet ist.
10. Rücknahmevorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladezone (7) zwischen der Annahmezone (6) und der Lagerzone (9) angeordnet
ist.