[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drehmomentwerkzeug, welches einen Werkzeugkopf,
einen Schaft und einen Handgriff gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
[0002] Unter Drehmomentwerkzeugen, insbesondere einstellbaren Drehmomentwerkzeugen, versteht
man Schraubwerkzeuge, mit denen ein bestimmtes Anzugsdrehmoment beim Festziehen einer
Schraubverbindung eingestellt werden kann. Das Anzugsdrehmoment wird dabei durch ein
Auslösen des Drehmomentwerkzeuges signalisiert. Dieses wird beispielsweise durch ein
akustisches Signal des Drehmomentschlüssels und/oder durch ein haptisches Signal einem
Monteur angezeigt.
[0003] Wird bei einer Schraubverbindung die Anforderung gestellt ein konkretes Anzugsdrehmoment
einzustellen, so wird ein Auslösedrehmoment an einem Drehmomentwerkzeug, insbesondere
einem Drehmomentschlüssel, eingestellt, das dem Anzugsdrehmoment entspricht.
[0004] Diese Drehmomentwerkzeuge, insbesondere Drehmomentschlüssel und ähnliche Handwerkzeuge,
gibt es mit mannigfaltigen Funktionsprinzipien. In der Regel wird durch eine relative
Verstellung, von beispielsweise dem Schaft und dem Handgriff das Auslösedrehmoment
durch den Monteur vor Festziehen der Schraube eingestellt. Ein solches Drehmomentwerkzeug
zählt beispielsweise durch die
DE 20 2007 008 522 U1 zum Stand der Technik.
[0005] Damit das gewünschte, eingestellte Auslösedrehmoment bestehen bleibt, erfolgt eine
Sicherung des eingestellten Auslösedrehmoments durch Blockade der Relativbewegung
zwischen den verstellbaren Komponenten, hier beispielsweise eine Arretierung von Handgriff
und Schaft. Im täglichen Einsatzgebiet eines Drehmomentwerkzeuges ist es mit unter
jedoch zwingende Voraussetzung das Auslösedrehmoment sicher einzustellen und dann
anzuwenden.
[0006] Gegen ungewollte Verdrehung des Handgriffes gegenüber dem Schaft ist es daher zwingend
notwendig, dass der Drehmomentschlüssel im Einsatz arretiert ist. Für den Gebrauch
wünschenswert ist es dann, dass der Monteur den Verriegelungszustand zuverlässig und
leicht erkennen kann.
[0007] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Kennzeichnungsmöglichkeit für
ein Drehmomentwerkzeug aufzuzeigen, mittels derer der Arretierzustand der Drehmomenteinstellung
aus verschiedenen Arbeitspositionen heraus überprüft werden kann.
[0008] Die zuvor genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
[0009] Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0010] Das Drehmomentwerkzeug weist einen Werkzeugkopf, einen Schaft und einen Handgriff
auf, wobei die Drehmomenteinstellung eines gewünschten Auslösedrehmoments durch relatives
Verdrehen des Handgriffes zu dem Schaft einstellbar ist. Im Ende des Handgriffes ist
ein Arretiermittel vorgesehen, dass durch relatives Verdrehen gegenüber dem Handgriff
in eine Offenstellung und eine Sperrstellung bringbar ist und die Drehmomenteinstellung
ermöglicht Erfindungsgemäß ist die Offenstellung und die Sperrstellung des Arretiermittels
durch eine Kennzeichnung anzeigbar, wobei die Kennzeichnung am Arretiermittel vorgesehen
ist und der Handgriff ein Sichtfenster aufweist, so dass die jeweilige Verriegelungsstellung,
also Offenstellung oder Sperrstellung, durch das Sichtfenster über die Kennzeichnung
ablesbar ist.
[0011] Besonders vorteilig bei dem erfindungsgemäßen Drehmomentwerkzeug ist, dass die Kennzeichnungsmöglichkeit
auf bereits am Markt befindliche Drehmomentwerkzeuge applizierbar ist. Es müssen keine
speziellen Neuentwicklungen von Drehmomentwerkzeugen oder einzelnen Komponenten der
Drehmomentwerkzeuge erfolgen, sondern die Kennzeichnungsmöglichkeit und das Sichtfenster
sind durch einfache Abwandlung von bereits am Markt befindlichen Drehmomentwerkzeugen
auf diese applizierbar.
[0012] Ein weiterer sich ergebender Vorteil ist, dass die Kennzeichnung durch rein mechanische
Mittel erfolgt. Das heißt, der Monteur ist nicht davon abhängig, dass beispielsweise
eine elektronische Kennzeichnung ihm den Arretierungszustand anzeigt.
[0013] Die Kennzeichnungsmöglichkeit ist weiterhin für verschiedene Arretierfunktionen anwendbar.
So ist es im Rahmen der Erfindung beispielsweise vorstellbar, dass das Arretiermittel
eine Rastfunktion oder aber eine Schraubfunktion aufweist. Die Kennzeichnung kann
dann jeweils korrespondierend zu der Offenstellung oder der Sperrstellung auf das
Arretiermittel aufgebracht sein und durch das Sichtfenster abgelesen werden.
[0014] Weiterhin ist durch die Möglichkeit ein, zwei oder mehrere Sichtfenster im Handgriff
zu platzieren, der Vorteil gegeben, dass der Monteur in jeder Montagelage und auch
in jeder Arbeitsposition den Arretierzustand des Drehmomentwerkzeuges ablesen kann.
[0015] In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kennzeichnung farblich ausgebildet.
Hierbei ist es im Rahmen der Erfindung vorstellbar, dass beispielsweise eine Offenstellung
und eine Sperrstellung farblich divergent gekennzeichnet sind. Für die Offenstellung
kann eine Farbe, beispielsweise in Form von Grün, für die Sperrstellung eine Farbe
in Form von Rot, eingesetzt werden. Die farbliche Kennzeichnung ermöglicht dem Monteur
das besonders einfache Ablesen bei verschiedensten Sichtverhältnissen und Beleuchtungszuständen.
Unter einer farbliche Ausbildung ist im Rahmen der Erfindung auch das Aufbringen von
Farbe in Form eines Buchstabens, einer Ziffer, eines Zeichens oder aber einer Nummer,
zu verstehen. Diese sind dann farblich gegenüber dem Untergrund kenntlich.
[0016] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Kennzeichnung durch Oberflächenprägung
ausgebildet. Im Rahmen der Erfindung ist unter einer Oberflächenprägung beispielsweise
das Aufbringen von verschiedenen Materialien zu verstehen. Weiterhin ist unter einer
Oberflächenprägung aber auch das Eingravieren, das Behandeln, beispielsweise durch
Sandstrahlen, oder aber auch das Behandeln durch einen Laser zu verstehen. Eine Oberflächenprägung
ist im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie verschiedene Oberflächeneigenschaften
und Oberflächenrauhigkeiten aufweist. So ist hierunter beispielsweise auch eine eingravierte
Zahl, die farblich zusätzlich gekennzeichnet ist, zu verstehen. Die Oberflächenprägung
ist besonders verschleißbeständig und ermöglicht das Ablesen des Arretierzustands
des Drehmomentwerkzeuges bei täglicher Benutzung über viele Jahre.
[0017] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Kennzeichnung auf einer das
Arretiermittel umlaufenden Nut angeordnet. Die umlaufende Nut kann im Rahmen der Erfindung
dabei auch nur eine Ausnehmung im Bereich der Kennzeichnungsfläche beinhalten. Hierdurch
ergibt sich der Vorteil, dass durch Aufbringen einer Farbe, oder aber eines Oberflächenkennzeichnungsmittels
immer noch eine einwandfreie Verdrehmöglichkeit innerhalb des Handgriffes für das
Arretiermittel erhalten bleibt. Auch kann durch die vertiefte Nut die aufgebrachte
Kennzeichnung, beispielsweise durch eine Farbe, nicht in Form mechanischer Abrasion,
durch relatives Verdrehen des Arretiermittels zu dem Handgriff, erfolgen.
[0018] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist das Drehmomentwerkzeug dadurch
gekennzeichnet, dass das Arretiermittel durch einen im Handgriff angeordneten Stift
entgegen einer Druckkraft eines Druckmitteln gehalten wird und der Stift in eine Vertiefung
des Arretiermittels eingreift, wobei die Vertiefung in Radialrichtung sich über einen
Winkelbereich von 60° bis 120°, vorzugsweise 90° erstreckt. Die Vertiefung weist dabei
eine im Wesentlichen V-förmige Taschenform auf, wobei jeweils die äußeren Enden der
Vertiefung im Eingriff mit dem am Handgriff befestigten Stift einen Endanschlag bilden.
Es ist im Rahmen der Erfindung vorstellbar, dass ein Endanschlag der Offenstellung
und der andere Endanschlag der Sperrstellung entsprechen. Die Kennzeichnung für Offen-
und Sperrstellung korrespondiert dann jeweils mit dem Bereich der Vertiefung, in den
der Stift eingreift. Beispielsweise in der Mitte der Vertiefung ist dann ein Übergang
der Kennzeichnung für Offenstellung zur Kennzeichnung zu Sperrstellung realisierbar,
Dieser Übergang kann fließend erfolgen, durch eine Trennlinie, kann aber auch im Rahmen
der Erfindung durch einen Abstand erfolgen.
[0019] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vertiefung einen Steg auf,
wobei durch Flanken des Stegs, durch die Druckkraft und durch den Stift eine Rastfunktion
des Arretiermittels erzeugt wird. Der Stift dient dabei als Gegenhalter für die von
dem Druckmittel erzeugte Druckkraft. Bei dem Druckmittel handelt es sich vorzugsweise
um eine Schraubenfeder. Der Stift wird somit in einen jeweiligen Nutenbereich gedrückt.
Der Nutenbereich entspricht dabei der einen Seiten der Offenstellung und auf der anderen
Seite der Sperrstellung. Durch den mittleren Steg innerhalb der Vertiefung sind die
Nutenbereiche voneinander getrennt.
[0020] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist jedem
Endanschlag ein korrespondierender Bereich zugeordnet, der auf der Mantelfläche des
Arretiermittels angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist die Kennzeichnung an einer
umlaufenden Nut angeordnet.
[0021] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind mindestens
zwei Sichtfenster an dem Handgriff angeordnet, wobei die Sichtfenster auf dem Umfang
versetzt zueinander verteil sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass der Monteur
in nahezu jeder Arbeitsposition den Verriegelungszustand des Drehmomentwerkzeugs ablesen
kann. So ist es beispielsweise vorstellbar, dass im Rahmen der Erfindung zwei Sichtfenster
auf gegenüberliegenden Seiten bzw. drei Sichtfenster in Sternform auf dem Umfang des
Handgriffes radial versetzt angeordnet sind.
[0022] Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Bevorzugte Ausführungsformen, anhand
der schematischen Zeichnungen. Diese dienen dem einfacheren Verständnis der Erfindung.
Es zeigen:
- Figur 1
- eine Schnittansicht eines Handgriffes eines Drehmomentwerkzeuges,
- Figur 2
- eine Schnittansicht eines Arretiermittels,
- Figur 3
- eine seitliche Draufsicht auf ein Arretiermittel und
- Figur 4
- einen Axialschnitt durch ein erfindungsgemäßes Arretiermittel,
[0023] In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet,
wobei entsprechende oder vergleichbare Vorteile erreicht werden, auch wenn eine wiederholt
Beschreibung aus Vereinfachungsgründen entfällt.
[0024] Figur 1 zeigt eine Schnittansicht eines Drehmomentwerkzeuges 1 mit einem Schaft 2
und einem Handgriff 3. Am Ende 4 des Handgriffes 3 ist ein Arretiermittel 5 angeordnet.
Das Arretiermittel 5 wird durch Stifte 6 entgegen der Druckkraft Feine Druckmittels
7 im Ende 4 des Handgriffes 3 gehalten. Auf einer Mantelfläche 8 des Arretiermittels
5 befindet sich eine umlaufende Nut 9. Auf Höhe der Nut 9 ist im Handgriff 3 ein Sichtfenster
10 angeordnet. Auf der Nut 9 bzw. in der Nut 9 können sich hier nicht dargestellte
Kennzeichnungen 11 befinden. Durch das Sichtfenster 10 ist es einem Monteur möglich
den Verriegelungszustand des Arretiermittels 5 abzulesen.
[0025] Figur 2 zeigt eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Arretiermittels 5 mit umlaufender
Nut 9 und mit, hier dargestellt, zwei Vertiefungen V.
[0026] In Figur 3 ist das erfindungsgemäße Arretiermittel 5 in einer seitlichen Draufsicht
dargestellt. Hier sind die Kennzeichnungen 11 auf der Nut 9 durch unterschiedliche
Oberflächendarstellungen deutlich gemacht. In der Vertiefung befindet sich ein Steg
12 mit zwei Flanken 13. Jeweils auf die Bildebene bezogen, am oberen und unteren Ende
der Vertiefung, befindet sich ein Endanschlag 14. Der hier nicht dargestellte Stift
6 erzeugt mit der Druckkraft F eine Rastfunktion, so dass der Stift 6 das Arretiermittel
5 in dem jeweiligen Endanschlag 14 hält. Korrespondierend zu den Endanschlägen 14
sind hier zwei unterschiedliche Kennzeichnungen 11 vorgesehen. Die Kennzeichnungen
11 sind so angebracht, dass wenn sich der Stift 6 im Endanschlag 14 befindet durch
das Sichtfenster 10 die Kennzeichnung 11 einwandfrei ablesbar ist.
[0027] Figur 4 zeigt eine Schnittansicht durch ein erfindungsgemäßes Arretiermittel 5, wobei
hier die Vertiefung mit den beiden Endanschlägen 14 in einer 90°-Form gezeigt ist.
Die durchgehenden Flanken 13 des Stegs 12 zwingen den hier nicht dargestellten Stift
6 in den jeweiligen Endanschlagsbereich 14.
Bezugszeichen:
[0028]
- 1-
- Drehmomentwerkzeug
- 2-
- Schaft
- 3-
- Handgriff
- 4-
- Ende zu 3.
- 5-
- Arretiermittel
- 6-
- Stifte
- 7-
- Druckmittel
- 8-
- Mantelfläche
- 9-
- Nut
- 10-
- Sichtfenster
- 11-
- Kennzeichnung
- 12-
- Steg
- 13-
- Flanke
- 14-
- Endandschlag
- F-
- Druckkraft
- V-
- Vertiefung
1. Drehmomentwerkzeug (1), weiches einen Werkzeugkopf, einen Schaft (2) und einen Handgriff
(3) aufweist, wobei die Drehmomenteinstellung eines gewünschten Auslösedrehmoments
durch relatives Verdrehen des Handgriffes (3) zu dem Schaft (2) einstellbar ist und
im Ende (4) des Handgriffes (3) ein Arretiermittel (5) vorgesehen ist, dass durch
relatives Verdrehen gegenüber dem Handgriff (3) in eine Offenstellung oder eine Sperrstellung
bringbar ist und dadurch die Drehmomenteinstellung sperrt oder freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Offenstellung oder die Sperrstellung des Arretiermittels (5) durch eine Kennzeichnung
(11) anzeigbar ist, wobei die Kennzeichnung (11) am Arretiermittel (5) vorgesehen
ist und der Handgriff (3) ein Sichtfenster (10) aufweist, wobei durch das Sichtfenster
(10) die Kennzeichnung (11) ablesbar ist.
2. Drehmomentwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung (11) farblich ausgebildet sind.
3. Drehmomentwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung (11) durch Oberfiächenprägungen ausgebildet ist.
4. Drehmomentwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung (11) auf einer das Arretiermittel (5) umlaufenden Nut (9) angeordnet
ist.
5. Drehmomentwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretiermittel (5) durch einen im Handgriff (3) angeordneten Stift (6) entgegen
einer Druckkraft (F) eines Druckmittels (7) gehalten wird und der Stift (6) in eine
Vertiefung (V) des Arretiermittels (5) eingreift, wobei die Vertiefung in Radialrichtung
sich über einen Winkelbereich von 60°-120°, vorzugsweise 90°, erstreckt.
6. Drehmomentwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (V) einen Steg (12) aufweist, wobei durch Flanken (13) des Stegs (12),
durch die Druckkraft (F) und durch den Stift (6) eine Rastfunktion des Arretiermittels
(5) erzeugbar ist.
7. Drehmomentwerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endanschlag (14) des Stifts (6) in der Vertiefung der Offenstellung und ein Endanschlag
(14) der Sperrstellung zugeordnet ist.
8. Drehmomentwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Endanschlag (14) ein korrespondierender Bereich zugeordnet ist, der auf einer
Mantelfläche (8) des Arretiermittels (5) angeordnet ist.
9. Drehmomentwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (3) mindestens zwei Sichtfenster (10) aufweist, wobei die Sichtfenster
(10) auf dem Umfang des Handgriffes (3) radial versetzt zueinander angeordnet sind.