[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ganzglasfassade gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
[0002] Eine Ganzglasfassade umfasst im Wesentlichen eine Fassaden-Trägerkonstruktion und
eine Anzahl von Flächenelementen, die von der Fassaden-Trägerkonstruktion mittels
Glashaltern gehalten werden.
[0003] Die Fassaden-Trägerkonstruktion umfasst wiederum im Wesentlichen horizontale Pfosten
und vertikale Riegel. Bei dem Riegel und dem Pfosten handelt es sich im Wesentlichen
um längliche Aluminiumhohlprofile. Selbstverständlich sind hier andere Materialien
bzw. Profilformen denkbar.
[0004] In einem montierten Zustand erstrecken sich die Glashalter senkrecht von dem Pfosten
bzw. Riegel und sind in einem Spalt zwischen zwei Flächenelementen angeordnet. Der
Spalt wird nur abschnittsweise von dem Glashalter ausgefüllt, insbesondere der zur
Vorderseite der Glasfassade gerichtete Spalt ist mit einer Silikonschicht und/oder
einem Vorlegeband ausgefüllt, insbesondere um eine ansprechende Optik zu wahren. Um
zu verhindern, dass Silikon während der Montage in den Bereich der Glashalter bzw.
der Fassaden-Trägerkonstruktion gelangt, sind Absperrprofile vorgesehen, die den Spalt
vollständig oder zumindest weitestgehend abdichten.
[0005] Eine Anforderung an eine Ganzglasfassade besteht darin, dass sie einen Schutz gegen
Einbruch bieten soll. Ganzglasfassaden gemäß dem Stand der Technik, wie sie beispielsweise
aus der
DE 36 24 491 C3 bekannt geworden sind, bieten hier keinen ausreichenden Schutz. Der Spalt und damit
die die Flächenelemente wesentlich tragenden Elemente, sind dadurch zugänglich, dass
das Vorlegeband abgezogen oder die Silikonschicht entfernt wird. Dies kann beispielsweise
durch Hebelwerkzeuge oder ähnliche Werkzeuge bewerkstelligt werden.
[0006] Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe, die Einbruchssicherheit
einer Ganzglasfassade zu verbessern.
[0007] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein zumindest abschnittsweise
U-förmiges Absperrprofil zum Einsatz kommt. Das U-förmige Absperrprofil weist im Querschnitt
entsprechend eine Grundseite und zwei Schenkel auf. Die Grundseite wird, beispielsweise
mit Schrauben, mit der Fassaden-Trägerkonstruktion verbunden und die Schenkel sind
parallel oder weitgehend parallel zu den Seitenflächen der jeweiligen Flächenelementen
angeordnet. Der Spalt kann weiterhin beispielsweise mit Silikon oder einem Vorlegeband
ausgefüllt bzw. verschlossen werden. Rein äußerlich weist die erfindungsgemäße Ganzglasfassade
kein anderes Erscheinungsbild als eine aus dem Stand der Technik benannte Ganzglasfassade
auf. Jedoch ist die erfindungsgemäße Ganzglasfassade wesentlich einbruchssicherer,
da die wesentlichen, die Flächenelemente tragenden Elemente auch nach der Entfernung
der Silikonschicht bzw. des Vorlegebandes nicht zugänglich werden. Insofern kann ein
Flächenelement beispielsweise nicht ohne weiteres mit einem Hebelwerkzeug entfernt
werden - zumindest ist das Aushebeln eines Flächenelementes erheblich erschwert.
[0008] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich insbesondere
aus den Merkmalen der Unteransprüche.
[0009] Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Absperrprofil nur abschnittsweise
einen U-förmigen Querschnitt und abschnittsweise einen L-förmigen Querschnitt aufweist
oder abschnittsweise als Flachprofil ausgebildet ist. Ein derart ausgestaltetes Absperrprofil
kann optimal an die Gegebenheiten im Spalt angepasst werden.
[0010] Eine weitere Maßnahme zur Steigerung der Einbruchssicherheit kann beispielsweise
darin liegen, dass das Absperrprofil mittels mindestens einer Schraube mit der Fassaden-Trägerkonstruktion
und/oder mit dem mindestens einen Glashalter und/oder mit dem mindestens einen Dämmprofil
verbunden ist, wobei insbesondere der Kopf der mindestens eine Schraube nach der Montage
unbrauchbar gemacht wird.
[0011] Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der
nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
- Fig. 1
- eine schematische Darstellung einer Ganzglasfassade;
- Fig. 2
- eine Querschnittsdarstellung einer Ganzglasfassade gemäß dem Stand der Technik;
- Fig. 2a
- eine Querschnittsdarstellung einer Ganzglasfassade gemäß dem Stand der Technik;
- Fig. 3
- eine Querschnittsdarstellung einer erfindungsgemäßen Ganzglasfassade;
- Fig. 4
- eine Querschnittsdarstellung einer erfindungsgemäßen Ganzglasfassade;
- Fig. 5
- eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ganzglasfassade;
- Fig. 6
- eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ganzglasfassade.
[0012] Folgende Bezugszeichen werden in den Abbildungen verwendet:
- A
- Absperrprofil (Stand der Technik)
- 1
- Pfosten
- 2
- Riegel
- 3
- Flächenelement
- 4
- Dichtung
- 5
- Glashalter
- 6
- Spalt
- 7
- Dämmprofil
- 8
- Absperrprofil
- 9
- Silikon
- 10
- Schraube
- 11
- Gewindenut
- 31
- Seitenfläche
- 32
- Öffnung (Nut)
- 51
- Flügel
- 52
- Schaft
- 53
- Bohrung
- 71
- Bohrung
- 81
- Grundfläche
- 82
- Schenkel
- 83
- Bohrung
[0013] Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen.
[0014] Eine erfindungsgemäße Ganzglasfassade umfasst im Wesentlichen eine Fassaden-Trägerkonstruktion,
mindestens ein, vorzugsweise mehrere, Glashalter 5 und eine Anzahl von Flächenelementen
3. Zur räumlichen Orientierung soll nachfolgend davon ausgegangen werden, dass die
Fassaden-Trägerkonstruktion einer Wand, insbesondere einer Hauswand, zugewandt ist,
wohingegen die Flächenelemente vor der Fassaden-Trägerkonstruktion angeordnet sind.
Bei den Flächenelementen handelt es sich vorzugsweise um Verbundglasscheiben. Andere
Flächenelemente, beispielsweise Kunststoffplatten, Stahlplatten, Paneele etc. sind
denkbar.
[0015] Die Fassaden-Trägerkonstruktion umfasst im Wesentlichen Pfosten 1 und Riegel 2. Bei
den Pfosten 1 handelt es sich um längliche Aluminiumhohlprofile, die in einer üblichen
Montageposition vertikal und über Kopf ausgerichtet sind. Bei den Riegeln 2 handelt
es sich um längliche Aluminiumhohlprofile, die in einer üblichen Montageposition horizontal
ausgerichtet sind. Selbstverständlich sind hier andere Materialien bzw. Profilformen
denkbar. Die Pfosten 1 und Riegel 2 sind zu einer gitterartigen Fassaden-Trägerkonstruktion
mit etwa quadratischen oder rechteckförmigen Öffnungen zusammengesetzt. Die Flächenelemente
3 sind im Wesentlichen vor den Öffnungen der Fassaden-Trägerkonstruktion angeordnet.
Zur Abdichtung und Auflage der Flächenelemente 3 auf der Fassaden-Trägerkonstruktion
sind Dichtungen 4 vorgesehen.
[0016] Der Glashalter 5 weist zwei Flügel 51 und einen Schaft 52 auf. Der Schaft 52 ist
endseitig mit der Fassaden-Trägerkonstruktion verbunden. Auf der gegenüberliegenden
Seite des Schaftes 52 sind die Flügel 51 vorgesehen, die sich im Wesentlichen senkrecht
von dem Schaft 52 erstrecken. Insgesamt handelt es sich bei dem Glashalter 5 vorzugsweise
um ein im Querschnitt etwa T- oder L-förmiges Metallprofil mit Kunststoffkappe.
[0017] Zur Verbindung der Flächenelemente 3 mit der Fassaden-Trägerkonstruktion sind die
verwendeten Glashalter 5 einerseits mit der Fassaden-Trägerkonstruktion und andererseits
mit den jeweiligen Flächenelementen 3 verbunden. Zur Verbindung des Glashalters 5
mit dem Flächenelement 3, ist in mindestens einer Seitenfläche 31 des Flächenelementes
eine Öffnung 32, insbesondere eine Nut, vorgesehen. In diese Öffnung 32 kann der Flügel
51 des Glashalters 5 entsprechend eingreifen.
[0018] In einem montierten Zustand zweier Flächenelemente 3 stehen sich zwei Seitenflächen
31 der vorgenannten Flächenelemente 3 gegenüber und bilden zwischen sich einen Spalt
6 aus. In diesen Spalt 6 ragen, neben den Glashaltern 5, auch Dämmprofile 7. Es handelt
sich hierbei um Profile aus Schaum oder Kunststoff mit Hohlkammern, die ebenfalls
an der Fassaden-Trägerkonstruktion angebracht sind. Die Dämmprofile 7 können zwischen
den jeweils in Längsrichtung beabstandeten Glashaltern 5, je nach Anforderung an die
Wärmedämmung, angebracht sein. Grundsätzlich kann aber auch auf die Dämmprofile 7
verzichtet werden, wenn beispielsweise keine besonderen Anforderungen an die Wärmedämmung
gestellt werden.
[0019] Der vorgenannte Spalt 6 ist - sofern keine Kaschiermaßnahmen vorgenommen werden -
für einen Betrachter der Ganzglasfassade sichtbar. Zur Kaschierung und auch zur weiteren
Abdichtung der Fassade wird dieser Spalt 6 zumindest mit Silikon 9 oder ähnlichen
Füllstoffen verschlossen. Um sicher zu stellen, dass das Silikon 9 nicht in den Bereich
des Glashalters 5 gelangt, ist ein Absperrprofil A, 8 vorgesehen, welches an dem mindestens
einen Glashalter 5 angebracht ist und sich mindestens über die Breite des Spaltes
6 erstreckt. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Absperrprofil A, 8 um ein längliches
Absperrprofil, welches, sofern mehrere Glashalter 5 in dem Spalt 6 angebracht sind,
mit jedem Glashalter 5 verbunden ist. Vorzugsweise erstreckt sich das Absperrprofil
A, 8 entsprechend über die Länge des Spaltes 6. Das Absperrprofil A, 8 ist im Wesentlichen
parallel zu den Pfosten 1 bzw. Riegeln 2 ausgerichtet.
[0020] Gemäß dem Stand der Technik (Fig. 2 und Fig. 2a) handelt es sich bei dem Absperrprofil
A im Wesentlichen um ein Flachprofil, welches den beispielsweise mit Silikon 9 zu
verfüllenden Spalt 6 entsprechend abdichtet, so dass kein flüssiges Silikon 9 in den
Bereich der Glashalter 5 bzw. Dämmprofile 7 gelangen kann. Eine derartige Konstruktion
ist jedoch wenig einbruchssicher. Das Silikon 9 kann entfernt werden, wodurch die
Glashalter 5 zugänglich werden. Mit entsprechenden Hebelwerkzeugen kann das Flächenelement
3 aus der Ganzglasfassade ausgehebelt werden.
[0021] Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Absperrprofil 8 zumindest abschnittsweise
im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, insbesondere demnach eine Grundfläche 81
und zwei Schenkel 82 aufweist. Mit dieser Ausgestaltung des Absperrprofils 8 ist es
weiterhin möglich, den Spalt 6 derart abzudichten, dass kein Silikon 9 in den Bereich
der Glashalter 5 bzw. Dämmprofile 7 gelangt. Zusätzlich ermöglicht ein erfindungsgemäßes
Absperrprofil 8 den Zugang zu den Glashaltern 5 bzw. Dämmprofilen 7 und auch zu den
Seitenflächen 31 der Flächenelemente 3 zu versperren, auch wenn das Silikon 9 entfernt
worden ist. Hierzu verhindern die Schenkel 82 des im Querschnitt U-förmigen Absperrprofils
8, dass ein Werkzeug unbefugt in der Bereich der Glashalter 5 gelangen kann.
[0022] Es kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass es sich bei dem Absperrprofil 8 um ein
längliches, im Querschnitt U-förmiges Aluminiumprofil handelt. Denkbar sind selbstverständlich
auch andere Werkstoffe, wie beispielsweise Stahl oder Kunststoff. Auch kann das Absperrprofil
8 nur abschnittsweise einen U-förmigen Querschnitt und abschnittsweise einen anderen
Querschnitt, beispielsweise einen L-förmigen Querschnitt, aufweisen. Insbesondere
mit der letztgenannten Ausgestaltung des Absperrprofils 8 kann eine sehr selektive
Einbruchssicherung ausschließlich im Bereich der Glashalter 5 vorgenommen werden.
Die Dämmprofile 7 können beispielsweise lediglich durch den L-förmigen Querschnitt
überdeckt sein. Auch kann ein derartiges Absperrprofil 8 an unterschiedliche Spaltmaße
angepasst sein.
[0023] Auch kann vorgesehen sein, dass das erfindungsgemäße U-förmige Absperrprofil 8 auf
besonders robuste Art und Weise mit der Fassaden-Trägerkonstruktion, insbesondere
dem jeweiligen Pfosten 1 oder dem Riegel 2, und/oder dem Glashalter 5 und/oder dem
Dämmprofil 7 verbunden ist. Hier sind unterschiedliche Möglichkeiten denkbar. Vorzugsweise
ist mindestens eine Schraube 10 vorgesehen, die durch eine Bohrung 83 des U-förmigen
Absperrprofils 8 und durch eine entsprechende Durchgangsbohrung 53 des Glashalters
5 und/oder Durchgangsbohrung 71 des Dämmprofils 7 hindurchgesteckt und in eine Bohrung
oder Gewindenut 11 des Pfostens 1 oder Riegels 2 eingeschraubt wird.
[0024] Zur Erhöhung des Einbruchsschutzes kann ferner vorgesehen sein, dass der Kopf der
mindestens einen Schraube 10 nach der Montage unbrauchbar gemacht wird. Dies kann
beispielsweise dadurch geschehen, dass ein Kopf mit einem Inbusloch oder Torxloch
ausgewählt wird, wobei das Inbusloch bzw. Torxloch nach der Montage ausgebohrt wird.
1. Ganzglasfassade, umfassend mindestens
- eine Fassaden-Trägerkonstruktion (1, 2) und
- eine Anzahl von Flächenelementen (3), die vor der Fassaden-Trägerkonstruktion (1,
2) angebracht sind, wobei
- mindestens zwei Flächenelemente (3), insbesondere zwei zueinander gewandete Seitenflächen
(31) der Flächenelemente (3), einen Spalt (6) ausbilden, wobei
- mindestens ein Glashalter (5) vorgesehen ist, der mit der Fassaden-Trägerkonstruktion
(1, 2) und den Flächenelementen (3) verbunden ist und sich durch einen Abschnitt des
Spalts (6) erstreckt, wobei
- der Spalt (6) teilweise mit Silikon (9) ausgefüllt ist, wobei
- zwischen dem Silikon (9) und dem mindestens einen Glashalter (5) ein Absperrprofil
angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Absperrprofil (8) zumindest abschnittsweise einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
2. Ganzglasfassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassaden-Trägerkonstruktion eine Anzahl von Pfosten (1) und Riegeln (2) aufweist,
die eine gitterförmige Fassaden-Trägerkonstruktion ausbilden.
3. Ganzglasfassade nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassaden-Trägerkonstruktion Öffnungen ausbildet, wobei die Flächenelemente (3)
jeweils vor den Öffnungen der Fassaden-Trägerkonstruktion angeordnet sind.
4. Ganzglasfassade nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Flächenelementen (3) um Verbundglasscheiben handelt.
5. Ganzglasfassade nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Glashalter (5) einen Schaft (52) und zwei sich von dem Schaft
erstreckende Schenkel (51) aufweist, wobei die Schenkel (51) in Öffnungen (32), insbesondere
in Nuten, der Flächenelemente (3), insbesondere in den Seitenflächen (31) der Flächenelemente
(3), eingreifen.
6. Ganzglasfassade nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Dämmprofil (7) vorgesehen ist, welches in den Spalt (6) hineinragt.
7. Ganzglasfassade nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Absperrprofil (8) um ein längliches Profil, insbesondere Aluminiumprofil,
handelt.
8. Ganzglasfassade nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrprofil (8) abschnittsweise einen L-förmigen Querschnitt aufweist.
9. Ganzglasfassade nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrprofil (8) mittels mindestens einer Schraube (10) mit der Fassaden-Trägerkonstruktion
(1, 2) und/oder mit dem mindestens einen Glashalter (5) und/oder mit dem mindestens
einen Dämmprofil (7) verbunden ist.
10. Ganzglasfassade nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf der mindestens eine Schraube (10) nach der Montage unbrauchbar gemacht worden
ist.