(57) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zu Betrieb einer LED-Anordnung zur Beleuchtung,
Hinterleuchtung, Bestrahlung oder Signalisation, welches eine oder mehr Leuchtdiode
I umfasst, welche mit geschalteter Gleichspannung betrieben werden. Um bei möglichst
unverminderter Helligkeit eine Verringerung der Leistungsaufnahme der LED-Anordnung
zu ermöglichen, wird jede LED I der LED-Anordnung über ein ihr zugeordnetes Schaltelement
E mit der Stromquelle D während eines Einschaltzustandes verbunden und während eines
darauf folgenden Ausschaltzustandes wieder getrennt wird, wobei mittels einer Steuerschaltung
F eine solche Taktfrequenz größer 100 Hz eingestellt wird, dass entweder die Beleuchtungsstärke
im getakteten Betrieb von jenem im ungetakteten Betrieb mit dem für die LED I vorgegebenen
charakteristischen Betriebsstrom um höchstens 5% abweicht oder dass, bei zumindest
zwei LEDs I, stets nur ein Teil der LEDs I eingeschaltet ist und in zwei aufeinander
folgenden Einschaltzuständen jeweils andere LEDs I eingeschaltet werden.
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