[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 sowie auf einen Trockentunnel gemäß Anspruch 17, auf einen Schrumpftunnel gemäß
Anspruch 18 und auf eine Verpackungsanlage gemäß Anspruch 19.
[0002] In Verpackungsmaschinen, auf denen Verpackungen aus stark schrumpffähigen Folien
hergestellt werden, werden die Verpackungen üblicherweise nach dem Vorgang des Vereinzelns
aus der Verpackungsmaschine auf einem Transportband heraustransportiert und anschließend
durch einen so genannten Schrumpftunnel befördert. In diesem Schrumpftunnel werden
die Packungen durch ein Heißwasserbad befördert oder von oben mit heißem Wasser beregnet
bzw. übergossen. Durch diesen Wärmeübertrag schrumpft die Folie und legt sich unter
anderem noch näher an das Produkt an und es entsteht eine optisch sehr attraktive
Verpackung. Anschließend werden die Verpackungen getrocknet, um sie in weiteren Schritten
in Behältern einzulegen oder für weitere Verfahrensschritte getrocknet zur Verfügung
zu stellen.
[0003] Die Trocknung erfolgt üblicherweise in so genannten Trockentunneln. Dabei werden
die Verpackungen, die aus dem Schrumpftunnel kommen, auf ein Transportband des Trockentunnels
übergeben und in den Trockentunnel hineinbefördert. Im Tunnel sind vorteilhafterweise
Luftdüsen oberhalb und unterhalb des Transportbandes angeordnet, die mit hoher Luftgeschwindigkeit
die Nässe und Feuchtigkeit auf der Oberfläche der Verpackung abblasen. Das Transportband
ist dabei als Gitter oder Netz ausgeführt, um die Luft von unten an die Verpackung
gelangen zu lassen und ebenso die Nässe nach unten abfließen zu lassen.
[0004] Um eine hohe Effektivität der Trocknung bei gleichzeitiger Reduzierung der Trocknungsstrecke
und somit einen geringen Platzbedarf des Trockentunnels zu erreichen, wird die Luftmenge
und Luftgeschwindigkeit maximiert. Dies führt zu dem Problem, dass leichte oder geometrisch
ungünstige Verpackungen durch die Luftströmungen ihre Lage auf dem Transportband verändern
oder sogar angehoben werden können. Dies kann zu Beschädigungen der Verpackungen oder
zu einer Stausituation am Ende der Trocknungsstrecke im Trockentunnel führen.
[0005] Im weiteren Verlauf kann es dann zum Zwangshalt der gesamten Verpackungslinie kommen
und die Produktivität negativ beeinflusst werden.
[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung und einen Trockentunnel
und/oder Schrumpftunnel zur Verfügung zu stellen, bei denen die vorstehend beschriebenen
Nachteile beseitigt werden können.
[0007] Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs
1 bzw. durch einen Trockentunnel nach Anspruch 17, durch einen Schrumpftunnel nach
Anspruch 18 oder eine Verpackungsanlage nach Anspruch 19. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0008] Um zu verhindern, dass leichte Objekte (z.B. Packungen) oder Objekte mit ungünstiger
Oberflächengestaltung durch die unteren Fluiddüsen (z.B. Wasser- oder Luftdüsen) seitlich
oder nach oben geblasen werden und dabei kippen oder angehoben werden oder durch einen
Düsenvorhang nicht hindurch transportiert werden können, wird eine erfindungsgemäße
Einrichtung verwendet, bei der mittels eines zweiten Bandes, das oberhalb des Transportbandes
parallel verläuft, die Packungen durch das Anlegen des zweiten Bandes auf dem Transportband
niedergehalten werden.
[0009] Damit ist sichergestellt, dass die Packungen ihre Lage auf dem Transportband nicht
verändern und somit prozesssicher trotz höchster Fluid-Strömungsleistung und beid-
oder allseitig angebrachter Düsen transportiert werden, z.B. durch einen Schrumpf-
oder Trockentunnel hindurch.
[0010] Dabei ist es von Vorteil, wenn sich das Transportband und das zweite obere Band synchron
mit gleicher Geschwindigkeit bewegen, um die Lage der Packung oder Vielzahl von Packungen
ihre Lage auf und zum Transportband nicht verändern.
[0011] Es ist notwendig, um eine synchrone Geschwindigkeit zwischen beiden Bändern zu erreichen,
dass entweder beide Bänder einen eigenen Antrieb besitzen oder diese einen gemeinsamen
Antrieb nutzen, bei dem beispielsweise eine Antriebswelle des zweiten Bandes über
Getriebe oder Riemen von einer Antriebswelle des Transportbandes angetrieben wird.
[0012] Da in einem Trockentunnel die Effizienz der Trocknung auch von einer hohen Luft-
und Wasserdurchlässigkeit beider Bänder abhängt, damit eine Luftströmung an der Packung
entlang gegeben ist, aber auch der Nässe- und Feuchtigkeitsabfluss gewährleistet ist,
um auf einer möglichst kurzen Trockenstrecke eine Packung ausreichend für einen nachfolgenden
Prozess getrocknet aus dem Trockentunnel heraustransportieren zu können, sind vorzugsweise
im zweiten Band Öffnungen bei einem gleichzeitig gitterartigen Aufbau vorgesehen.
[0013] Das erfindungsgemäße zweite Band ist in vorteilhafter Weise als Metallgeflechtsgurt
ausgeführt, das eine offenmaschige Fläche von 70% oder bevorzugt über 80% aufweist.
[0014] Als sinnvoll und besonders effektiv hat es sich herausgestellt, beide Bänder, das
Transportband und das zweite Band, aus dem gleichen Material bevorzugt als Metallgeflechtsgurt
auszuführen.
[0015] Eines der Bänder oder beide Bänder können Querstäbe aufweisen, um ein Durchhängen
des Bandes quer zur Transportrichtung zu verhindern.
[0016] Wird das Material des zweiten Bandes geeignet gewählt, so werden die Packungen durch
die Gewichtskraft des freien Trums auf dem Transportband sicher gehalten. Dabei kann
sich das zweite Band an die Packung so anlegen, dass es die Packung nicht nur an der
Oberseite oder einer höchsten Stelle berührt, sondern sich vorn und hinten, in Transportrichtung
gesehen, an der Packung anlegt, ohne dabei einen schädlichen Druck auf die Packung
auszuüben.
[0017] Damit es bei bestimmten Ausführungen der Bandmaterialien nicht zum unerwünschten
Verhaken der Bänder kommt, wenn sich die Bänder ohne Packungen im Trockentunnel bewegen,
wird wenigstens auf einer Seite des Transportbandes eine Auflageleiste vorgesehen,
die dies verhindert und gleichzeitig auch als seitliche Begrenzung der Förderfläche
des Transportbandes fungiert. Vorteilhafterweise sind beidseitig Auflageleisten vorgesehen,
die so ausgeführt sind, dass sichergestellt ist, dass trotz einer gegebenen Durchbiegung
des zweiten Bandes bei seitlichem Aufliegen auf den Auflageleisten kein Kontakt mit
dem Transportband möglich ist. Ein bevorzugtes Material der Auflageleiste ist POM.
[0018] Um sicherzustellen, dass die Packungen bereits vor dem Erreichen der Behandlungsstrecke,
hier Trockenstrecke (diese ist als Bereich zu definieren, in dem Luftströmungen oder
Verwirbelungen durch die verschiedenen Fluiddüsen, hier Luftdüsen, von oben und unten
und/oder auch allseitig wirken), sicher auf dem Transportband gehalten werden, steht
das zweite Band auch wenigstens einlaufseitig über die Trockenstrecke hinaus.
[0019] Bei unterschiedlichen Packungsgrößen und -höhen hat es sich als besonders vorteilhaft
gezeigt, die erfindungsgemäße Einrichtung in der Höhe verstellbar auszuführen, um
zu verhindern, dass die Packungen zu unterschiedlich belastet werden.
[0020] Da eine vordere und hintere Führungswelle des zweiten Bandes auch die maximale Produkthöhe
begrenzen können, ist es auch hier sinnvoll, sich durch eine HöhenVerstellbarkeit
der Wellen der Packungshöhe anpassen zu können. Dies hat sekundär zum Vorteil, dass
auch die oberen Luftdüsen mit der Einrichtung in der Höhe verstellbar ausgeführt werden
können, um die maximale Effizienz der Luftströmung zum Trocknen zu gewährleisten.
[0021] Für einen automatisch ablaufenden Prozess in einer Verpackungsanlage ist bevorzugt
ein Sensor im Bereich der Packungszuführung zum Trockentunnel zur Ermittlung der Packungshöhe
vorgesehen, der vorteilhafter Weise mit einer Steuerung verbunden ist, die die Verstellung
der erfindungsgemäßen Einrichtung in Abhängigkeit der Packungshöhe ausführt.
[0022] Besonders geeignet, ist diese Einrichtung zum Einsatz in einem Trockentunnel zum
Trocknen von Packungen, die zuvor einen Schrumpftunnel mit heißem Wasser zum Schrumpfen
von geeigneten Folien durchlaufen haben, so dass sich noch Nässe, Tropfen oder Feuchtigkeit
auf und an der Packung befinden.
[0023] Auch der Einsatz dieser Einrichtung in einem Schrumpftunnel zum Behandeln von Packungen
mit heißem Wasser ist möglich, um auch hier leichte Packungen sicher durch den Fluidregen
zu transportieren.
[0024] Eine erfindungsgemäße Verpackungsanlage umfasst eine Verpackungsmaschine, die Packungen
mit Produktinhalt herstellt, die anschließend durch einen Schrumpftunnel gefördert
werden und danach einem Trockentunnel mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zugeführt
werden.
[0025] Im Folgenden wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer
Zeichnung näher dargestellt. Im Einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Trockentunnel,
Fig. 2 den Stand der Technik im Trockenbereich eines Trockentunnels aus Figur 1,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung.
[0026] Gleiche Komponenten sind in den Figuren durchgängig mit gleichen Bezugszeichen versehen
worden.
[0027] Figur 1 zeigt einen Trockentunnel 1 mit einer Zuführseite 2 und einem Zuführband
3 sowie einer Ausgangsseite 4 und einer Rollenbahn 5, auf der trockene Packungen aus
dem Trockentunnel herausbefördert werden.
[0028] Figur 2 stellt den Stand der Technik dar und zeigt das Innere eines Trockentunnels
schematisch als seitliche Ansicht mit einem Transportband 6 und darauf befindlichen
Packungen 7. Es sind Luftdüsen 8 vorhanden, die von oben Luft auf die Packungen blasen.
Dabei besteht die Gefahr, dass Packungen 9 durch die Luftströmung zurückgedrückt werden,
da Luftgeschwindigkeiten von 100 m/s und darüber erreicht werden können und das Transportband
6 nicht in der Lage ist diese Packung 9 an allen Luftdüsen vorbei zu transportieren.
[0029] Durch Luftdüsen 10, die unterhalb des Transportbandes 6 angeordnet sind und nach
oben die Packung 11 anblasen, kann es hierbei zum in Fig. 2 gezeigten, unerwünschten
Abheben einer leichten Packung 11 kommen. Dies kann zu Problemen, wie Beschädigung
der Packung, Packungsstau im Trockentunnel oder weiteren Prozessstörungen führen.
[0030] In Figur 3 ist die seitliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung 12 dargestellt,
die sich im Inneren eines Trockentunnels 1 befindet. Das Transportband 6 ist wie im
Stand der Technik ausgeführt. Die Packungen 7 werden bereits vor dem Bereich der Trockenstrecke
dem Trockentunnel mittels des Transportbands 6 zugeführt. Die Transportrichtung R
ist mit einem Pfeil nach links gerichtet angegeben. Ein zweites Band 13 wird über
Wellen 14 und 15 sowie Führungen 16 geführt, wobei die Welle 15 angetrieben ausgeführt
ist. Das zweite Transportband 13 läuft synchron mit dem Transportband 6 und ist oberhalb
des Transportbands 6 angeordnet.
[0031] Das zweite Band 13 ist (bezogen auf den durch alle Wellen bzw. Umlenkrollen definierten
Pfad) mit einer Überlänge von 2% bis 10% ausgeführt, die es ihm ermöglicht, zwischen
den unteren Umlenkrollen durchzuhängen und dadurch Höhenunterschiede der Packungen
7 auszugleichen und sich auch an und/oder teilweise um die Packung 7 anzulegen, um
damit die Packung 7 einerseits nach unten gegen das Transportband 6 niederzuhalten
und andererseits durch die auftretende Haftung die Packung 7 selbst synchron mit dem
Transportband 6 weiterzubefördern.
[0032] Die Gefahr eines Packungsstaus durch Zurückdrängen oder Anheben von Packungen ist
hierdurch eliminiert.
[0033] Seitliche Auflageleisten 17 sind in dem Bereich vorhanden, in dem die Gefahr oder
Möglichkeit besteht, dass das zweite Band 13 mit dem Transportband 6 in Kontakt kommen
könnte.
[0034] Die Einrichtung 12 mit dem zweiten Band 13 ist höhenverstellbar im Bereich X, d.h.
der vertikale Abstand X zwischen dem Transportband 6 und der Unterkante der Wellen
14 kann verändert werden.
[0035] Ein Sensor 18 in Transportrichtung R vor der Einrichtung 12 kann die Produkthöhen
und - anzahl erfassen und an eine nicht gezeigte Steuerung weiterleiten, die in Abhängigkeit
der im Trockenbereich sich befinden Packungen 7 die Verstellhöhe X vorteilhaft für
den Prozess des Trocknens und Transports regelt.
[0036] Alternativ zu einem eigenen Antrieb der Welle 15 des zweiten Bandes 13 ist es sinnvoll
die Welle 15 mit einer Antriebswelle 19 des Transportbandes 6 zu koppeln, um damit
auch gleichzeitig eine Synchronisierung beider Bänder 6, 13 zueinander auf einfachste
Weise zu erzielen.
[0037] Die Luftdüsen 8 können eine fixen Abstand zum Transportband 6 haben, mit dem zweiten
Band 13 in Bezug auf die Höhe X mitverstellt werden oder eine eigene Verstellmöglichkeit
besitzen.
[0038] Der Betriebsablauf kann wie folgt beschrieben werden:
Eine Packung 7 wird an den Trockentunnel 1 übergeben und wird mittels des Transportbandes
6 im Bereich der Einrichtung 12 befördert. Durch das Gewicht des zweiten Bandes 13,
ausgeführt als oberes Niederhalterband, wird die Packung 7 an das Transportband 6
gedrückt, da das zweite Band 13 aufgrund seiner Schwerkraft und der entsprechenden
(Über-) Länge des freien Trums durchhängt. Das obere Niederhalterband 13 passt sich
an die Packungsform an, liegt auf der Packung 7 und bewegt sich mit der Packung 7
mit. So kann die Packung 7 nicht durch Luftströmungen verschoben, angehoben oder umgedreht
werden. Die Produkthöhe darf in einem gewissen Bereich variieren, ohne dass Einstellarbeiten
oder Verstellungen der Einrichtung notwendig sind. Die maximale Packungshöhe X wird
durch die Wellen 14 am Ein- und Auslauf der Einrichtung 12 und evtl. durch die Position
der oberen Düsen 8 bestimmt. Am Ende der Einrichtung 12 hebt sich das obere Niederhalterband
13 von der Packung 7 ab und gibt sie für den Weitertransport aus dem Trockentunnel
1 frei.
[0039] Es ist auch denkbar, die erfindungsgemäße Einrichtung 12 zum Niederhalten von Packungen
7 auf einem Transportband in einem Schrumpftunnel einzusetzen, um Packungen 7 prozesssicher
durch einen Heißwasservorhang oder durch ein Heißwasserbad hindurch zu transportieren.
Hier kommt als Fluidmedium Wasser zum Einsatz.
1. Einrichtung (12) zum Transportieren von Objekten (7), mit einem Transportband (6)
zum Transportieren der Objekte und Fluiddüsen (8,10) zum Behandeln der Objekte (7),
dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zum Transportband (6) ein zweites Band (13) vorgesehen ist, das oberhalb
des Transportbandes (6) angeordnet ist, um ein Objekt (7) während des Transports auf
dem Transportband (6) niederzuhalten.
2. Einrichtung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Band (13) in der gleichen Geschwindigkeit wie das Transportband (6) bewegbar
ist.
3. Einrichtung (12) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Band (13) mittels eines Antriebs (15,19) antreibbar ist.
4. Einrichtung (12) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsamer Antrieb (15,19) für das Transportband (6) und das zweite Band (13)
vorgesehen ist.
5. Einrichtung (12) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Band (13) gitterartig mit Öffnungen vorgesehen ist.
6. Einrichtung (12) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Band als Metallgeflechtsgurt ausgeführt ist.
7. Einrichtung (12) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Band eine offenmaschige Fläche von über 70% aufweist.
8. Einrichtung (12) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (6) und das zweite Band (13) aus dem gleichen Material ausgeführt
sind.
9. Einrichtung (12) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Niederhalten von Objekten auf dem Transportband die Gewichtskraft des Eigengewichtes
des zweiten Bandes vorgesehen ist.
10. Einrichtung (12) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine seitliche Auflageleiste (17) vorgesehen ist, auf der das zweite Band aufliegen
kann.
11. Einrichtung (12) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Strecke, über die die Objekte vom zweiten Band (13) niedergehalten werden,
länger ist als die Behandlungsstrecke mit den Fluiddüsen (8,10).
12. Einrichtung (12) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluiddüsen Luftdüsen und/oder Wasserdüsen sind.
13. Einrichtung (12) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Band (13) verstellbar im Abstand zum Transportband ausgeführt ist.
14. Einrichtung (12) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die oberen und/oder seitlichen Fluiddüsen verstellbar im Abstand zum Transportband
ausgeführt sind.
15. Einrichtung (12) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung wenigstens einen Sensor (18) zur Erfassung einer Packungshöhe (X)
aufweist.
16. Einrichtung (12) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung vorgesehen ist, mittels der die Verstellung des zweiten Bandes (13)
in Abhängigkeit eines Sensors (18) ausführbar ist.
17. Trockentunnel (1) mit einer Einrichtung nach einem der vorigen Ansprüche.
18. Schrumpftunnel mit einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
19. Verpackungsanlage mit einer Verpackungsmaschine, einem Schrumpftunnel nach Anspruch
18 und/oder einem Trockentunnel (1) nach Anspruch 17.