[0001] Die Erfindung betrifft eine rotativ antreibbare Drehwerkzeugeinrichtung, mit einem
Werkzeughalter mit wenigstens zwei Spannelementen, welche regelmäßig zwischen sich
ein Drehwerkzeug aufnehmen und halten, und mit einem die beiden Spannelemente miteinander
verbindenden Verschlusselement.
[0002] Solche rotativ antreibbaren Drehwerkzeugeinrichtungen sind beispielsweise durch die
gattungsbildenden Schriften
DE 42 05 265 C1 und
DE 20 2006 013 546 U1 bekannt geworden. Bei dem Drehwerkzeug mag es sich nicht einschränkend um eine Ringbürste
mit einem flexiblen Bürstenband handeln, wie die
DE 42 05 265 C1 im Detail beschreibt. Grundsätzlich können natürlich auch andere Drehwerkzeuge zum
Einsatz kommen, wie beispielsweise Schleif- oder Polierelemente entsprechend der
DE 20 2005 007 270 U1 oder auch gemäß der
EP 1 859 903 B1 der Anmelderin.
[0003] Die betreffende Drehwerkzeugeinrichtung mag mit Hilfe einer Werkzeugmaschine bzw.
mittels eines Rotationswerkzeuges rotativ angetrieben werden. Beispiele für solche
Rotationswerkzeuge zeigt unter anderem die einleitend bereits in Bezug genommene
DE 20 2005 007 270 U1 oder auch die
EP 1 688 061 B1 der Anmelderin.
[0004] Bei den bekannten Drehwerkzeugeinrichtungen wird üblicherweise so vorgegangen, dass
die beiden Spannelemente nach Einlegen des Drehwerkzeuges miteinander verbunden werden.
Hierzu dient das Verschlusselement, welches oftmals und zugleich als Aufspanndom fungiert,
um mit einer Halterung in oder an einem Rotationswerkzeug wechselwirken zu können,
So greift die
DE 20 2006 013 546 U1 auf ein als Schraube ausgeführtes Befestigungselement zurück, welches mit einem Verbindungszapfen
gekoppelt werden kann. Der Verbindungszapfen wird nach dem Zusammenbau der Drehwerkzeugeinrichtung
in das betreffende Rotationswerkzeug eingebaut bzw. mit diesem verbunden. Ähnlich
geht die
DE 42 05 265 C1 vor, die an dieser Stelle mit einem Adapter respektive einer Spannschraubenverbindung
arbeitet.
[0005] Der Stand der Technik hat sich bewährt, was die Anbringung und Festlegung der bekannten
Drehwerkzeugeinrichtungen an dem zugehörigen Rotationswerkzeug angeht. Allerdings
erfordert der Austausch beispielsweise eines Drehwerkzeuges mehrere Arbeitsschritte
und im Regelfall den Einsatz spezieller Werkzeuge. Tatsächlich kommt beispielsweise
bei der
DE 20 2005 007 270 U1 eine Innensechskantschraube als Verschlusselement zum Einsatz, die für den Austausch
des Drehwerkzeuges und dessen Wiederanbringung an dem Rotationswerkzeug gelöst und
angezogen werden muss. Ähnliches gilt für die Lehre nach der
DE 20 2006 013 546 U1. Hier setzt die Erfindung ein.
[0006] Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Drehwerkzeugeinrichtung
so weiter zu entwickeln, dass der Austausch des Drehwerkzeuges insgesamt erleichtert
ist, beispielsweise ohne zusätzliches Werkzeug erfolgen kann und schnell zu bewerkstelligen
ist.
[0007] Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist eine gattungsgemäße rotativ antreibbare
Drehwerkzeugeinrichtung im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement
als die beiden Spannelemente gegen die Kraft wenigstens einer Feder lösbar verbindendes
Steckelement ausgebildet ist.
[0008] Im Rahmen der Erfindung kommt also ein spezielles Verschlusselement zum Einsatz,
welches die beiden Spannelemente - üblicherweise nach Einsetzen des Drehwerkzeuges
- miteinander koppelt. Denn bei diesem Verschlusselement handelt es sich um ein Steckelement,
welches die beiden Spannelemente gegen die Kraft einer Feder lösbar verbindet. Das
heißt, die Kraft der Feder sorgt in Verbindung mit dem Steckelement für die Kopplung
der beiden Spannelemente untereinander. Gleichzeitig wird das Drehwerkzeug zwischen
den beiden Spannelementen aufgenommen und gehalten. Um die beiden Spannelemente voneinander
zu lösen und das Drehwerkzeug freizubekommen, muss das Steckelement gegen die Kraft
der Feder betätigt werden. Wenn diese Kraft überwunden ist, lässt sich das Steckelement
lösen und gibt die beiden Spannelemente sowie das von den beiden Spannelementen gehaltene
Drehwerkzeug frei.
[0009] Diese sämtlichen Vorgänge lassen sich insgesamt werkzeuglos bewerkstelligen. Denn
nach vorteilhafter Ausgestaltung ist das Steckelement zweiteilig mit einem Schubelement
und einem Betätigungselement ausgebildet. Das Betätigungselement kann von einem Bediener
so beaufschlagt werden, dass das Steckelement gegen die Kraft der Feder von den beiden
Spannelementen gelöst wird und die beiden Spannelemente voneinander freikommen. Gleichzeitig
wird das zuvor von den beiden Spannelementen gehaltene und zwischen sich aufgenommene
Drehwerkzeug freigegeben und kann beispielsweise ausgetauscht werden. Die wenigstens
eine in diesem Zusammenhang erforderliche Feder, gegen deren Kraft das Steckelement
gelöst wird, ist dabei üblicherweise im Werkzeughalter angeordnet.
[0010] Im Allgemeinen findet sich die Feder im Innern eines ersten Spannelementes bzw. ist
an dem betreffenden Spannelement angeordnet. Das Steckelement ist meistens an dieses
erstes Spannelement angeschlossen. Außerdem greift das Steckelement vorteilhaft in
eine Öffnung an dem ersten Spannelement ein, und zwar mit Hilfe des bereits angesprochenen
Schubelementes. Demgegenüber übergreift das Betätigungselement die fragliche Öffnung
in dem ersten Spannelement. Die Feder ist zwischen das Steckelement und das erste
Spannelement zwischengeschaltet.
[0011] Wie bereits erläutert, ist das Steckelement an dem ersten Spannelement angeordnet.
Außerdem taucht das Steckelement in montiertem Zustand in eine Aufnahme am anderen,
zweiten Spannelement ein. Dadurch werden die beiden Spannelemente miteinander lösbar
verbunden. Denn das in die Öffnung am ersten Spannelement eingreifende Steckelement
sorgt für eine Kopplung der beiden Spannelemente untereinander, indem das in die Öffnung
eingreifende Steckelement zugleich in die Aufnahme am anderen zweiten Spannelement
eintaucht.
[0012] Zu diesem Zweck ist im Detail die Öffnung im ersten Spannelement mit wenigstens einer
randseitigen Federzunge ausgerüstet. Meistens finden sich mehrere Federzungen randseitig
der Öffnung im ersten Spannelement. Üblicherweise ist die Auslegung so getroffen,
dass die besagten Federzungen die Öffnung in der Art eines Kragens bzw. Federkragens
umschließen. In diesem Kragen taucht nun das Steckelement mit seinem Schubelement
ein. Zwischen dem Kragen und dem Schubelement bzw. dem Steckelement als solchen ist
die Feder angeordnet. Der Kragen an dem ersten Spannelement taucht (zusammen mit dem
Steckelement bzw. dessen Schubelement) in die Aufnahme an dem anderen zweiten Spannelement
ein.
[0013] Dabei sorgt das Steckelement dafür, dass in montiertem Zustand die Federzunge abgespreizt
wird und in gelöstem Zustand freigegeben wird. Da üblicherweise mehrere Federzungen
realisiert sind und dem bereits angesprochenen Kragen randseitig der Öffnung im ersten
Spannelement definieren, sorgt das Steckelement in montiertem Zustand dafür, dass
der Kragen bzw. Federkragen aufgespreizt wird. Dieser aufgespreizte Kragen verkeilt
sich in der Aufnahme im zweiten Spannelement. Dann sind die beiden Spannelemente miteinander
verbunden. Das gilt für den montierten Zustand.
[0014] Sobald das Steckelement aus der Öffnung im ersten Spannelement und folglich auch
dem aus den Federzungen gebildeten Kragen zurückgezogen wird, wird die jeweilige Federzunge
nicht mehr abgespreizt. Auch der Kragen wird nicht mehr aufgespreizt. Als Folge hiervon
kann der aufgespreizte Kragen aus der Aufnahme im zweiten Spannelement herausgezogen
werden. Die beiden Spannelemente sind nun voneinander getrennt und das Drehwerkzeug
wird freigegeben.
[0015] Dabei wird im Detail so vorgegangen, dass die in montiertem Zustand vom Steckelement
abgespreizte Federzunge am ersten Spannelement in eine Hinterschneidung der Aufnahme
am zweiten Spannelement eingreift. Sobald die Federzunge vom Steckelement nicht mehr
abgespreizt wird, entfernt sich die Federzunge aus der Hinterschneidung der Aufnahme
am zweiten Spannelement. Dadurch kann die Federzunge am ersten Spannelement aus der
Aufnahme am zweiten Spannelement herausgezogen werden und die beiden Spannelemente
lassen sich voneinander lösen.
[0016] Dabei sorgt die wenigstens eine im Werkzeughalter angeordnete bzw. am ersten Spannelement
angeordnete Feder dafür, dass das fragliche Steckelement in Richtung des montierten
Zustandes beaufschlagt wird. Das heißt, die Feder sorgt dafür, dass das Schubelement
in Richtung auf einen Kopf der einzelnen Federzunge bzw. der mehreren Federzungen
beaufschlagt wird. In dieser (montierten) Position spreizt das Schubelement die Federzunge
ab bzw. sorgt dafür, dass der aus den Federzungen gebildete Kragen randseitig der
Öffnung im ersten Spannelement aufgespreizt wird.
[0017] Hierzu trägt ergänzend der Umstand bei, dass das Schubelement bzw. das Steckelement
als Ganzes kopfseitig mit einer Schubnase ausgerüstet ist. Da das Steckelement im
Allgemeinen rotationssymmetrisch ausgebildet ist, formt die Schubnase insgesamt einen
Schubnasenring. Dieser Schubnasenring liegt in montiertem Zustand des Steckelementes
und infolge der von der Feder aufgebauten Kraft am Kopf der Federzungen bzw. am Kopf
des von den Federzungen gebildeten Kragens an, und zwar meistens innenseitig. Dabei
sorgt der Schubnasenring dafür, dass die Federzungen abgespreizt werden bzw. der Kragen
die beschriebene Aufspreizung oder auch Aufweitung erfährt. Zu diesem Zweck stützt
sich die Feder einerseits an dem Schubnasenring und andererseits an einem Öffnungsrand
ab, welcher die Öffnung im ersten Spannelement umringt, in welche das Steckelement
eingesteckt ist.
[0018] Tatsächlich durchgreift das Schubelement die fragliche Öffnung und wird von dem Öffnungsrand
umgeben. Demgegenüber übergreift das Betätigungselement die fragliche Öffnung im ersten
Spannelement. Wie bereits erläutert, ist das Steckelement üblicherweise rotationssymmetrisch
ausgebildet. Außerdem hat es sich bewährt, wenn das Steckelement zumindest in seinem
Fußbereich über eine hohle Ausbildung bzw. einen Hohlbereich verfügt. Dadurch kann
das Steckelement in montiertem Zustand einen Zentrierzapfen übergreifen. Dieser Zentrierzapfen
ist meistens an dem zweiten Spannelement ausgebildet. Außerdem findet sich der Zentrierzapfen
üblicherweise innerhalb der Aufnahme in dem zweiten Spannelement.
[0019] Sobald also in montiertem Zustand das Steckelement den Kragen am ersten Spannelement
aufgespreizt hat und der Kragen in die Hinterschneidung in der Aufnahme im zweiten
Spannelement eintaucht, erstreckt sich auch der Zentrierzapfen in den hohlen Fußbereich
des Steckelementes hinein. Dieser Zustand wird allerdings erst dann erreicht, wenn
sich die beiden Spannelemente und demzufolge auch das Steckelement in montiertem Zustand
befinden.
[0020] Zum Zwecke der Montage muss zunächst das Steckelement gegen die Kraft der Feder zurückgezogen
werden. Dann werden die beiden Spannelemente miteinander vereinigt, indem der Kragen
an dem ersten Spannelement in die Aufnahme an dem zweiten Spannelement eintaucht.
Zugleich taucht bei diesem Vorgang der Zentrierzapfen in der Aufnahme des zweiten
Spannelementes in den Kragen am ersten Spannelement ein. Dabei wird jedoch zwischen
dem Kragen und dem Zentrierzapfen ein Freiraum gebildet. Diesen Freiraum füllt das
Steckelement bzw. der Steckzapfen in montiertem Zustand aus.
[0021] Nun kann der Steckzapfen freigegeben werden. Durch die Kraft der Feder geht der Steckzapfen
in den montierten Zustand über. Zugleich bewegt sich der Schubnasenring endseitig
des Schubelementes auf den Kragenkopf bzw. den jeweiligen Kopf der Federzungen hin
und sorgt dafür, dass der Kragen aufgespreizt wird. Das ist möglich, weil sich der
Kragen im Bereich der Hinterschneidung der Aufnahme im zweiten Spannelement befindet.
Zugleich übergreift der hohle Innenbereich bzw. Hohlbereich des Steckelementes den
Zentrierzapfen. Tatsächlich sind der hohle Innenbereich des Steckzapfens und der Zentrierzapfen
im Allgemeinen überwiegend formschlüssig zueinander ausgelegt, so dass die beiden
Spannelemente bei montiertem Steckelement bzw. montiertem Steckzapfen eine gegenseitige
Zentrierung erfahren.
[0022] Schlussendlich hat es sich bewährt, wenn das zweite Spannelement als Aufnahmespannelement
für das Drehwerkzeug ausgelegt ist. Zu diesem Zweck verfügt das zweite Spannelement
üblicherweise über ein oder mehrere Aufnahmestege, zwischen bzw. in welche das Drehwerkzeug
eingelegt wird. Demgegenüber fungiert das erste Spannelement meistens als Anschlag-Spannelement.
Das heißt, das Anschlag-Spannelement stellt sicher, dass das zuvor in die Aufnahmen
zwischen den Aufnahmestegen des Aufnahmespannelementes eingelegte Drehwerkzeug letztlich
in diesen Aufnahmen gehalten wird. - Grundsätzlich können die Spannelemente natürlich
auch ganz anders gestaltet werden. So ist es denkbar und liegt im Rahmen der Erfindung,
beispielsweise ein Spannelement in das Drehwerkzeug zu integrieren.
[0023] Im Ergebnis wird eine rotativ antreibbare Drehwerkzeugeinrichtung zur Verfügung gestellt,
welche eine werkzeuglose, manuelle Verbindung der beiden Spannelemente untereinander
ermöglicht. Dadurch gelingt der Austausch des Drehwerkzeuges schnell und sicher, ohne
dass auf ein separates Werkzeug für den Montagevorgang zurückgegriffen werden muss.
Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
[0024] Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
- Fig. 1
- die erfindungsgemäße rotativ antreibbare Drehwerkzeugeinrichtung in einer perspektivischen
Ansicht, teilweise im Schnitt,
- Fig. 2
- den Gegenstand nach Fig. 1 aus Richtung X und
- Fig. 3
- das oberste, erste Spannelement gemäß Fig. 1 aus Richtung Y.
[0025] In den Figuren ist eine rotativ antreibbare Drehwerkzeugeinrichtung dargestellt,
die beispielsweise von einem Rotationswerkzeug angetrieben werden mag, wie es in der
DE 20 2005 007 210 U1 oder auch der
EP 1 688 061 B1 beschrieben wird. Das ist selbstverständlich nur beispielhaft und nicht einschränkend
zu verstehen. Zu diesem Zweck verfügt die dargestellte und rotativ antreibbare Drehwerkzeugeinrichtung
über einen Werkzeughalter 1, 2, welcher sich im Ausführungsbeispiel aus zwei Spannelementen
1, 2 zusammensetzt bzw. mit derartigen Spannelementen 1, 2 ausgerüstet ist. Der Werkzeughalter
1, 2 ist mit einer Positionierausnehmung 3 ausgerüstet, in welche ein nicht ausdrücklich
dargestellter Verbindungszapfen eingreift. Mit Hilfe dieses Verbindungszapfens ist
der Werkzeughalter 1, 2 mit dem Rotationswerkzeug gekoppelt, mag beispielsweise in
ein Spannfutter eingreifen.
[0026] Der Werkzeughalter 1, 2 dient zur Aufnahme und Halterung eines in Fig. 1 lediglich
angedeuteten Drehwerkzeuges 4. Bei dem Drehwerkzeug 4 mag es sich um eine Rotationsbürste
mit flexiblem Bürstenband handeln, wie sie in der
DE 42 05 265 C1 der Anmelderin beschrieben wird. Grundsätzlich kann hierin aber auch ein Rotationswerkzeug
gemäß der
EP 1 859 903 B1 aufgenommen werden. Jedenfalls sorgen die beiden Spannelemente 1, 2 dafür, dass zwischen
ihnen respektive mit ihrer Hilfe das fragliche Drehwerkzeug 4 aufgenommen und gehalten
wird. Folgerichtig kann mit einem solchermaßen ausgerüsteten Drehwerkzeug 4 beispielsweise
eine Oberfläche eine Bearbeitung erfahren. Die beiden Spannelemente 1, 2 werden durch
ein Verschlusselement 5, 6 miteinander verbunden.
[0027] Bei dem Verschlusselement 5, 6 handelt es sich im Rahmen des Ausführungsbeispiels
um ein Steckelement 5, 6, welches die beiden Spannelemente 1, 2 lösbar miteinander
verbindet. Dabei lassen sich die beiden Spannelemente 1, 2 voneinander lösen, wenn
das Steckelement 5, 6 gegen die Kraft einer Feder 7 beaufschlagt wird. Erfährt das
Steckelement 5, 6 keine Beaufschlagung, so sorgt die Feder 7 für die Kopplung der
beiden Spannelemente 1, 2 durch das Steckelement 5, 6. Man erkennt, dass die Feder
7 im Innern des Werkzeughalters 1, 2 angeordnet ist. Tatsächlich befindet sich die
Feder 7 in einem ersten Spannelement 1 der beiden Spannelemente 1, 2.
[0028] Die beiden Spannelemente 1, 2 verfügen über korrespondierende Positionierelemente
8, 9, welche dafür sorgen, dass die beiden Spannelemente 1, 2 in montiertem Zustand
gemäß Fig. 1 keine ungewollte relative (meistens rotative) Bewegung zueinander vollführen.
Tatsächlich werden die beiden Spannelemente 1, 2 in dem montierten Zustand gemäß Fig.
1 miteinander verbunden, und zwar bilden sie eine verdrehsichere und axial feste Baueinheit
mit Bezug auf Rotationen um eine gemeinsame Rotationsachse R. Gegenüber dieser Rotationsachse
R ist der dargestellte Werkzeughalter 1, 2 bzw. sind die beiden Spannelemente 1, 2
insgesamt rotationssymmetrisch ausgebildet. Das gilt auch für das Steckelement 5,
6.
[0029] Tatsächlich handelt es sich bei dem Steckelement 5, 6 im Ausführungsbeispiel um einen
im Querschnitt T-förmigen Steckzapfen 5, 6. Das Steckelement bzw. der Steckzapfen
5, 6 ist zweiteilig ausgebildet und verfügt über ein Betätigungselement 5 als T-Schenkel
und ein Schubelement 6 als T-Steg. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels sind das Betätigungselement
5 und das Schubelement 6 miteinander verbunden, vorliegend durch eine auf der Rotationsachse
R angeordnete und angedeutete Schraube mit Innensechskantkopf. Das ist selbstverständlich
nicht zwingend. Jedenfalls lassen sich das Betätigungselement 5 und das Schubelement
6 lösbar miteinander koppeln.
[0030] Das Steckelement 5, 6 ist an dem ersten Spannelement 1 angeordnet. Dabei fungiert
das erste Spannelement 1 vorliegend als Anschlag-Spannelement 1 für das Drehwerkzeug
4. Demgegenüber ist das zweite Spannelement 2 als Aufnahme-Spannelement 2 für das
fragliche Drehwerkzeug 4 ausgelegt. Zu diesem Zweck verfügt das Aufnahme-Spannelement
2 über ein oder mehrere angedeutete Aufnahmestege 10, welche zwischen sich eine oder
mehrere Aufnahmen 11 respektive einen Aufnahmering 11 definieren, innerhalb dessen
das Drehwerkzeug 4 aufgenommen wird. Da lediglich das zweite Spannelement 2 mit diesen
Aufnahmestegen 10 und folglich auch dem dadurch gebildeten Aufnahmering 11 ausgerüstet
ist, fungiert das zweite Spannelement 2 als Aufnahme-Spannelement 2. Demgegenüber
sorgt das erste Spannelement 1 als Anschlag-Spannelement 1 dafür, dass das innerhalb
des Aufnahmeringes 11 aufgenommene Drehwerkzeug 4 in dem Aufnahmering 11 im Betrieb
unverlierbar gehalten wird. Das Anschlag-Spannelement bzw. erste Spannelement 1 fungiert
also wie ein Anschlag.
[0031] Das Steckelement 5, 6 ist - wie gesagt - an bzw. in dem ersten Spannelement 1 angeordnet.
Außerdem taucht das Steckelement 5, 6 in montiertem Zustand in eine Aufnahme 13 am
zweiten Spannelement 2 ein. Diese Aufnahme 13 am zweiten Spannelement 2 ist in einem
Ring 14 ausgebildet, welcher zugleich die Aufnahme 3 umschließt.
[0032] Des Weiteren erkennt man anhand der Fig. 1, dass das Steckelement 5, 6 in eine Öffnung
15 in dem ersten Spannelement 1 eingreift. Die Öffnung 15 wird von einem ringförmigen
Öffnungsrand 16 umschlossen. Der Öffnungsrand 16 wird von dem Betätigungselement 5
des Steckelementes 5, 6 übergriffen. Demgegenüber durchgreift das Schubelement 6 die
Öffnung 15. Außerdem fungiert der Öffnungsrand 16 als ein Anschlag für die Feder 7.
Tatsächlich füllt die Feder 7 nämlich einen ringartigen Raum zwischen dem Öffnungsrand
16 und einer Schubnase 17 aus.
[0033] Die Schubnase 17 ist endseitig des Schubelementes 6 ausgebildet. Weil das Steckelement
5, 6 insgesamt als Steckzapfen 5, 6 und folglich zylindrisch ausgelegt ist, handelt
es sich bei der Schubnase 17 im Detail um einen Schubnasenring 17. Zwischen dem Schubnasenring
17 und dem Öffnungsrand 16 wird die Feder 7 aufgenommen und füllt einen zwischen dem
Öffnungsrand 16 und dem Schubnasenring 17 gebildeten Ringraum 18 mehr oder minder
vollständig aus.
[0034] Dieser Ringraum 18 wird von ein oder mehreren Federzungen 19 umschlossen. Tatsächlich
sind mehrere Federzungen 19 realisiert, die randseitig der Öffnung 15 im ersten Spannelement
1 angeordnet sind. Die fraglichen Federzungen 19 bilden einen umlaufenden Kragen bzw.
Federkragen 20. Der Kragen 20 taucht in montiertem Zustand des Steckelementes 5, 6
in die Aufnahme 13 im zweiten Spannelement 2 ein. Man erkennt, dass das Steckelement
5, 6 die einzelnen Federzungen 19 in montiertem Zustand abspreizt. Dagegen werden
die Federzungen 19 in gelöstem Zustand freigegeben. Die abgespreizten Federzungen
19 am ersten Spannelement 1 greifen in montiertem Zustand in eine Hinterschneidung
13' in der Aufnahme 13 am zweiten Spannelement 2 ein.
[0035] Schlussendlich verfügt das Steckelement 5, 6 über einen hohlen Bereich 21 in seinem
Fußbereich bzw. in seinem Schubelement 6. Dieser hohle Bereich 21 im Fußbereich des
Steckelementes 5, 6 übergreift in montiertem Zustand einen Zentrierzapfen 22. Der
Zentrierzapfen 22 ist an dem zweiten Spannelement 2 ausgebildet und findet sich innerhalb
der Aufnahme 13 und innerhalb des Ringes 14 an dem zweiten Spannelement 2. Dabei ist
die Auslegung so getroffen, dass der hohle Bereich bzw. Hohlbereich 21 fußseitig des
Steckzapfen 5, 6 bzw. in dessen Schubelement 6 und der Zentrierzapfen 22 größenmäßig
so aneinander angepasst sind, dass der Steckzapfen 5, 6 den fraglichen Zentrierzapfen
22 in montiertem Zustand größtenteils formschlüssig übergreift. Folgerichtig sorgt
das Zusammenspiel von einerseits dem Hohlbereich 21 und andererseits dem Zentrierzapfen
22 in Verbindung mit dem in die Aufnahme 13 eingreifenden Federkragen 20 sowie den
Positionierelementen 8, 9 für die bereits beschriebene drehfeste und zugleich axiale
Kopplung der beiden Spannelemente 1, 2 in montiertem Zustand.
[0036] Die Funktionsweise ist wie folgt. In nichtmontiertem Zustand sind die beiden Spannelemente
1, 2 voneinander getrennt, wie dies ein Vergleich der Fig. 2 und 3 nahe legt. Um nun
das erste Spannelement 1 mit dem zweiten Spannelement 2 zu vereinigen, muss das Steckelement
bzw. der Steckzapfen 5, 6 gegen die Kraft der Feder 7 beaufschlagt werden. Dies sieht
im Detail so aus, dass das Betätigungselement 5 des Steckelementes 5, 6 ziehend manuell
beaufschlagt wird, so dass der im Fußbereich des Steckelementes 5, 6 vorgesehene Schubnasenring
17 vom Kopfbereich der Federzungen 19 freikommt. Das heißt, zur Montage werden die
Federzungen 19 und auch der gebildete Kragen 20 nicht aufgespreizt. Nur dann ist es
möglich, den Kragen 20 in die Aufnahme 13 in dem zweiten Spannelement 2 einführen
zu können.
[0037] Sobald sich der Kragen 20 im Innern der Aufnahme 13 befindet, kann das Steckelement
5, 6 losgelassen werden. Als Folge hiervon sorgt die zuvor komprimierte Feder 7 unter
gleichzeitiger Entspannung dafür, dass der Schubnasenring 17 zusammen mit dem Hohlbereich
21 den Zentrierzapfen 22 übergreift. Außerdem füllt das Schubelement 6 bzw. der Schubnasenring
17 den zunächst beobachteten Zwischenraum zwischen dem Kragen 20 und dem Zentrierzapfen
22 aus. Zugleich spreizt der Schubnasenring 17 den Kragen 20 bzw. die Federzungen
19 kopfseitig ab. Als Folge hiervon weichen die abgespreizten Federzungen 19 in die
Hinterschneidung 13' der Aufnahme 13 aus. Nun sind die beiden Spannelemente 1, 2 axial
miteinander verankert und befindet sich das Verschlusselement 5, 6 in der montierten
Stellung gemäß Fig. 1. Für eine ergänzende radiale Festlegung sorgen die ineinandergreifenden
Positionierelemente 8, 9.
[0038] Anhand der Fig. 2 erkennt man schließlich noch einzelne frontseitige Öffnungen 23
des Werkzeughalters 1, 2. Über diese Öffnungen 23 wird bei einer Rotation des Werkzeughalters
1, 2 um die Rotationsachse R Außenluft zur Kühlung in sein Inneres transportiert.
Tatsächlich kommunizieren die Öffnungen 23 primär mit dem einen oder den mehreren
Aufnahmeringen 11. Dadurch wird das in dem Aufnahmering 11 gehaltene Drehwerkzeug
4 infolge der eingesaugten Luft zusätzlich gekühlt.
[0039] Dieser Effekt wird im Rahmen der Erfindung dadurch noch intensiviert, dass die Öffnung
23 mit einer Abdeckung 24 ausgerüstet ist. Die Abdeckung 24 ist so ausgelegt und gestaltet,
dass im Bereich der Öffnung 23 bei einer Rotation des Werkzeughalters 1, 2 um die
Rotationsachse R ein Unterdruck erzeugt wird. Dadurch wird besonders viel kühlende
Außenluft über die Öffnungen 23 in das Innere des Werkzeughalters 1, 2 transportiert.
[0040] Im Detail verfügt die Abdeckung 24 über die Gestalt ähnlich einer Lufthutze. Die
Abdeckung 24 bzw. die an dieser Stelle realisierte Lufthutze überdeckt die Öffnung
23 und verfügt über eine entgegen der üblichen Rotationsrichtung ansteigende Oberfläche.
[0041] Tatsächlich wird der Werkzeughalter 1, 2 im Rahmen des Beispiels nach der Fig. 1
üblicherweise um die Rotationsachse R im Uhrzeigersinn rotiert. Dadurch bildet sich
im Bereich einer Abrisskante der Abdeckung 24 bzw. der an dieser Stelle realisierten
Lufthutze der gewünschte Unterdruck und gelangt solchermaßen kühle Außenluft über
die Öffnung 23 ins Innere des Werkzeughalters 1, 2 und hier insbesondere in den einen
oder die mehreren Aufnahmeringe 11.
[0042] Jedenfalls wird durch diese Maßnahme die Kühlung des in dem Werkzeughalter 1, 2 aufgenommenen
Drehwerkzeuges 4 intensiviert.
1. Rotativ antreibbare Drehwerkzeugeinrichtung, mit einem Werkzeughalter (1, 2) mit wenigstens
zwei Spannelementen (1, 2), welche ein Drehwerkzeug (4) aufnehmen und halten, und
mit einem die beiden Spannelemente (1, 2) miteinander verbindenden Verschlusselement
(5, 6), dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (5, 6) als die beiden Spannelemente (1, 2) gegen die Kraft
wenigstens einer Feder (7) lösbar verbindendes Steckelement (5, 6) ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (7) im Werkzeughalter (1, 2) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckelement (5, 6) an einem ersten Spannelement (1) angeordnet ist und in montiertem
Zustand in eine Aufnahme (13) am anderen, zweiten Spannelement (2) eintaucht.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckelement (5, 6) an das erste Spannelement (1) angeschlossen ist und in eine
derartige Öffnung (15) eingreift.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckelement (5, 6) in montiertem Zustand die Öffnung (15) im ersten Spannelement
(1) durchgreift und in die Aufnahme (13) im zweiten Spannelement (2) eingreift.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (15) im ersten Spannelement (1) mit wenigstens einer randseitigen Federzunge
(19) ausgerüstet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckelement (5, 6) die Federzunge (19) in montiertem Zustand abspreizt und in
gelöstem Zustand freigibt.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in montiertem Zustand vom Steckelement (5, 6) abgespreizte Federzunge (19) am
ersten Spannelement (1) in eine Hinterschneidung (13') der Aufnahme (13) am zweiten
Spannelement (2) eingreift.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere randseitig der Öffnung (15) im ersten Spannelement (1) angeordnete Federzungen
(19) vorgesehen sind, welche vorzugsweise einen Kragen (20) bilden.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Steckelement (5, 6) zugeordnete Feder (7) das Steckelement (5, 6) in Richtung
des montierten Zustandes beaufschlagt.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Feder (7) einerseits am Steckelement (5, 6) und andererseits an dem ersten
Spannelement (1) abstützt.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckelement (5, 6) zweiteilig mit einem Schubelement (6) und einem Betätigungselement
(5) ausgebildet ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (5) die Öffnung (15) im ersten Spannelement (1) übergreift,
während das Schubelement (6) die Öffnung (15) durchgreift.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckelement (5, 6) zumindest im Fußbereich hohl ausgebildet ist und einen Hohlbereich
(21) definiert, welcher in montiertem Zustand einen Zentrierzapfen (22) übergreift.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierzapfen (22) innerhalb der Aufnahme (13) im zweiten Spannelement (2) ausgebildet
ist.
Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ.
1. Rotativ antreibbare Drehwerkzeugeinrichtung, mit einem Werkzeughalter (1, 2) mit
wenigstens zwei Spannelementen (1, 2), welche ein Drehwerkzeug (4) aufnehmen und halten,
und mit einem die beiden Spannelemente (1, 2) miteinander verbindenden Verschlusselement
(5, 6), wobei
- das Verschlusselement (5, 6) als die beiden Spannelemente (1, 2) gegen die Kraft
wenigstens einer Feder (7) lösbar verbindendes Steckelement (5, 6) ausgebildet ist,
und wobei
- das Steckelement (5, 6) in montiertem Zustand eine Öffnung (15) im ersten Spannelement
(1) durchgreift und in eine Aufnahme (13) im zweiten Spannelement (2) eingreift,
dadurch gekennzeichnet,dass
- die Öffnung (15) im ersten Spannelement (1) mit wenigstens einer randseitigen Federzunge
(19) ausgerüstet ist, wobei
- das Steckelement (5, 6) die Federzunge (19) in montiertem Zustand abspreizt und
in gelöstem Zustand freigibt, und wobei
- die in montiertem Zustand vom Steckelement (5, 6) abgespreizte Federzunge (19) am
ersten Spannelement (1) in eine Hinterschneidung (13') der Aufnahme (13) am zweiten
Spannelement (2) eingreift.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (7) im Werkzeughalter (1, 2) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckelement (5, 6) an einem ersten Spannelement (1) angeordnet ist und in montiertem
Zustand in eine Aufnahme (13) am anderen, zweiten Spannelement (2) eintaucht.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Steckelement (5, 6) an das erste Spannelement (1) angeschlossen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere randseitig der Öffnung (15) im ersten Spannelement (1) angeordnete Federzungen
(19) vorgesehen sind, welche vorzugsweise einen Kragen (20) bilden.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Steckelement (5, 6) zugeordnete Feder (7) das Steckelement (5, 6) in Richtung
des montierten Zustandes beaufschlagt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Feder (7) einerseits am Steckelement (5, 6) und andererseits an dem ersten
Spannelement (1) abstützt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckelement (5, 6) zweiteilig mit einem Schubelement (6) und einem Betätigungselement
(5) ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (5) die Öffnung (15) im ersten Spannelement (1) übergreift,
während das Schubelement (6) die Öffnung (15) durchgreift.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckelement (5, 6) zumindest im Fußbereich hohl ausgebildet ist und einen Hohlbereich
(21) definiert, welcher in montiertem Zustand einen Zentrierzapfen (22) übergreift.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierzapfen (22) innerhalb der Aufnahme (13) im zweiten Spannelement (2) ausgebildet
ist.