Stand der Technik
[0001] Die Erfindung betrifft ein Bodenflächenelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
[0002] Ein derartiges Bodenflächenelement ist bereits allgemein bekannt und wird z.B. als
Trittfläche bei Produktionsanlagen oder ähnliches eingesetzt.
[0003] Bei derartigen Bodenflächenelementen ist insbesondere eine bestimmte Rutschsicherheit
erforderlich bzw. gewünscht. In Deutschland beispielsweise wird die Rutschsicherheit
in Rutschsicherheitsklassen eingeteilt, wobei je nach Anwendung bzw. Einsatz von den
Berufsgenossenschaften verschiedene Rutschsicherheitsklassen, zum Beispiel für Fußböden
von Werkhallen in Industrie- oder Gewerbebetrieben, vorgeschrieben werden. Diese Rutschsicherheit
der Bodenflächenelemente wird von einem Institut der Berufsgenossenschaften geprüft
und überwacht. Insbesondere wird dabei die erzielte Rutschsicherheit in eine der Rutschsicherheitsklassen
R9 bis R13 eingeteilt, wobei R13 die höchste Rutschhemmung bzw. Rutschsicherheit aufweist.
Die Prüfung der rutschhemmenden Eigenshaft eines Bodenflächenelements wird im DIN
51130-2004-06 Normenblatt (Teil 5) beschrieben und die Klassifizierung dessen in einer
der Rutschsicherheitsklassen R9 bis R13 in Tabelle 3 des DIN 51130-2004-06 Normenblatts
definiert. In anderen Ländern bestehen vergleichbare Vorschriften.
[0004] Ein weiterer Anwendungsfall derartiger Bodenflächenelementen, bei denen eine bestimmte
Rutschfestigkeit aus Sicherheitsgründen gefordert ist, ist der Einsatz von Bodenflächenelementen
als Landeplattform von Hubschraubern. Derartige Landeplattformen sind insbesondere
auf Dächern von Krankenhäusern, auf Schiffen oder zum Beispiel im Offshore-Bereich
auf Ölplattformen im Einsatz. Weiterhin ist es bekannt, die Rutschsicherheit von Bodenflächenelementen,
welche aus Aluminium bestehen, durch eine Beschichtung z.B. mit Korund oder einer
Kombination von Kunstharz und Quarzsand zu erhöhen.
Offenbarung der Erfindung
[0005] Ausgehend von dem dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Bodenflächenelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden,
dass es bei einer möglichst großen Rutschsicherheit relativ preiswert herstellbar
ist. Diese Aufgabe wird bei einem Bodenflächenelement mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst. Der Erfindung liegt dabei die Idee zugrunde, durch das Vorsehen von Vertiefungen
in Rippen des Bodenflächenelements, welche im Übergangsbereich von der Rippe in die
Vertiefung eine Kante aufweisen, auf zusätzliche Maßnahmen, insbesondere Beschichtungen
oder ähnliches verzichten zu können. Dadurch lässt sich das erfindungsgemäße Bodenflächenelement
bei relativ einfacher Herstellbarkeit gleichzeitig besonders kostengünstig produzieren.
[0006] Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Bodenflächenelements sind in den
Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der Erfindung fallen sämtliche Kombinationen
aus zumindest zwei von in den Ansprüchen, der Beschreibung und/oder den Figuren offenbarten
Merkmalen.
[0007] Um über den gesamten Bereich des Bodenflächenelements eine gleichbleibende Rutschfestigkeit
zu erzielen ist es in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen,
dass die Rippen und die Vertiefungen in jeweils gleichmäßigen Abständen zueinander
angeordnet sind.
[0008] Eine Ausbildung des Bodenflächenelements, bei der die Vertiefungen in einer Richtung
quer zu den Rippen über die gesamte Breite des Profilelements fluchtend zueinander
angeordnet sind, schafft die Möglichkeit, die Vertiefungen besonders einfach und preiswert
herzustellen. In diesem Fall genügt beispielsweise ein einfaches Fräswerkzeug, welches
quer zur Längserstreckung des Profilelements verfahren wird, um die Vertiefungen schnell
und gleichförmig über die gesamte Breite des Profilelements ausbilden zu können.
[0009] Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Vertiefungen rechteckförmig ausgebildet
sind. Dadurch wird es ermöglicht, einen besonders preiswerten Fräskopf für die Herstellung
der Vertiefungen zu verwenden.
[0010] Durch die in den Unteransprüchen angegebene geometrische Dimensionierung, Ausbildung
und Anordnung insbesondere der Rippen und Vertiefungen lässt sich eine Eingruppierung
des Bodenflächenelements in die Rutschsicherheitsklasse R12 erzielen. Wenn die angegebenen
Dimensionierungen abgeändert werden, kann das Bodenflächenelement beispielsweise auch
die Bedingungen der R13 oder der R11 erreichen. So führt zum Beispiel eine Verringerung
der Breite der Rippen an deren Oberseite zu einer Erhöhung der Rutschsicherheit, ebenso
wie eine Verringerung des Kurvenradius der Längskanten der Rippen an deren Oberseite.
Dabei kann eine bestimmte bzw. geforderte Rutschsicherheitsklasse auch dadurch erreicht
werden, dass bestimmte Dimensionen der Rippen bzw. Vertiefungen in Richtung einer
erhöhten Rutschsicherheit verändert werden, während andere Dimensionen in Richtung
einer verringerten Rutschsicherheit verändert werden. Die Dimensionierungen für eine
bestimmte Rutschsicherheitsklasse können dabei je nach Anwendungsfall variiert werden,
um zum Beispiel einen besonders geringen Verschleiß am Bodenflächenelement oder dem
mit dem Bodenflächenelement zusammenwirkenden Objekt, oder beispielsweise eine besonders
einfache oder kostengünstige Herstellung des Bodenflächenelements zu erzielen.
[0011] Um zum einen ein möglichst geringes Gewicht des Bodenflächenelements bei größtmöglicher
Festigkeit sowie sonstige vorteilhafte Eigenschaften wie Rostfreiheit zu erzielen
wird in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass das Profilelement
aus Aluminium besteht.
[0012] Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn das Profilelement als offenes oder geschlossenes
Strangpressprofil ausgebildet ist. Dadurch wird eine erhöhte Steifigkeit bzw. Tragfähigkeit
des Bodenflächenelements bei relativ geringem Gewicht und Materialeinsatz ermöglicht.
[0013] Um mehrere Profilelemente zu geschlossenen Bodenflächen zusammenzufügen, ohne dass
hierzu aufwendige Verbindungs- bzw. Befestigungselemente nötig sind, ist es darüber
hinaus in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Profilelement
an seinen Seitenflächen angeformte Verbindungselemente zum Verbinden mit anderen Profilelementen
aufweist.
[0014] Die Erfindung umfasst auch eine Bodenfläche, bestehend aus mehreren parallel zueinander
angeordneten und unmittelbar miteinander verbundenen Bodenflächenelementen. Eine derartige
Bodenfläche weist bei hoher Rutschfestigkeit und relativ geringem Gewicht den Vorteil
eines modularen Aufbaus auf, so dass sich beliebig große Bodenflächen schnell realisieren
lassen.
[0015] Besonders bevorzugt ist die Verwendung einer derartigen Bodenfläche als Personenbegehfläche,
Befahrfläche oder Hubschrauberlandefläche, zum Beispiel auf Krankenhäusern oder Bohrplattformen.
[0016] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen.
[0017] Diese zeigen in:
- Fig. 1
- einen Querschnitt durch einen Teilbereich eines Profilelements eines erfindungsgemäßen
Bodenflächenelements,
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf einen Teil eines Bodenflächenelements nach Fig. 1,
- Fig. 3
- einen Schnitt in der Ebene 111 - III der Fig. 2,
- Fig. 4
- einen vereinfachten Querschnitt durch ein Profilelement mit seitlich angeordneten
Verbindungselementen und
- Fig. 5
- eine vereinfachte Draufsicht auf eine Landefläche in Form einer Hubschrauberlandefläche
unter Verwendung von erfindungsgemäßen Bodenflächenelementen.
[0018] In den Figuren ist ein Bodenflächenelement 10 dargestellt, das als ein im Strangpressverfahren
hergestelltes Profilelement 11 ausgebildet ist. Das Profilelement 11 besteht hierbei
insbesondere aus Aluminium, wobei die Oberfläche des Profilelements 11 bzw. des Bodenflächenelements
10 vorzugsweise unbehandelt oder aber anodisiert ist. Das bedeutet, dass das Profilelement
11 als monolithisches Element ohne zusätzliche Beschichtung oder weitere Oberflächenbearbeitung
ausgebildet ist. Als Werkstoff für das Aluminium findet insbesondere Aluminium entsprechend
der EN A W 6060, 6063, 6106, 6005A, 6082 oder 6351 in den Zuständen T6 bzw. T66 Verwendung.
Die Gesamtlänge eines einzelnen Profilelements beträgt ca. zwischen 2m und 20m bei
einer Breite von 150mm bis 600mm.
[0019] Wie insbesondere aus einer Zusammenschau der Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, weist
das länglich ausgebildete Profilelement 11 an seiner Oberseite 12, die eine rutschsichere
Oberfläche bzw. Trittfläche ausbildet, eine Vielzahl von parallel zueinander angeordneten
Rippen 14 auf. Der zwischen den jeweiligen Rippen 14 ausgebildete Grund 15 des Profilelements
11 ist insbesondere eben ausgebildet. Die im Querschnitt im Ausführungsbeispiel trapezförmig
ausgebildeten Rippen 14 weisen eine erste, obere Breite b von 0,5mm bis 2,0mm, vorzugsweise
von 1,2mm auf. Die am Grund 15 des Profilelements 11 vorhandene Breite B der Rippen
14 beträgt zwischen 1,0mm und 3,0mm, vorzugsweise 1,5mm. Der Abstand a zwischen den
Rippen 14 beträgt zwischen 5mm und 20mm, bevorzugt 8mm. Die Höhe h der Rippen 14 beträgt
zwischen 1 mm und 10mm, vorzugsweise 2,6mm. Ferner weist jede Rippe 14 an der Längskante
ihrer Oberseite einen Krümmungsradius r zwischen 0,1mm und 0,5mm, vorzugsweise 0,2mm
auf.
[0020] Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass die Rippen 14 in gleichmäßigen Abständen
ausgebildete Vertiefungen 16 aufweisen. Die Vertiefungen 16 sind hierbei insbesondere
in der Seitenansicht bzw. dem Schnitt gemäß der Fig.3 rechteckförmig ausgebildet,
so dass am Übergangsbereich zwischen der Oberseite der Rippen 14 und der Vertiefung
16 jeweils eine Kante 17 ausgebildet ist. Besonders bevorzugt ist es weiterhin, dass
die Vertiefungen 16 der einzelnen Rippen 14 in einer Richtung quer zur Längserstreckung
der Rippen 14 fluchtend zueinander angeordnet sind, wie dies insbesondere anhand der
Fig. 2 erkennbar ist.
[0021] Die Länge I der Vertiefungen 16 ist jeweils identisch ausgebildet und beträgt zwischen
3mm und 30mm, vorzugsweise 15mm. Weiterhin beträgt der Abstand L zwischen zwei aufeinander
folgenden Vertiefungen 16 einer Rippe 14 zwischen 6mm und 60mm, vorzugsweise 23mm.
Die Nuttiefe t der Vertiefung 16 beträgt zwischen 0,5mm und 8,0mm, vorzugsweise 1,9mm.
[0022] Wie insbesondere anhand der Fig. 4 erkennbar ist, ist das Profilelement 11 als sogenanntes
Hohlkammerelement 20 ausgebildet. Hierzu weist es beispielhaft, jedoch nicht einschränkend,
einen oberen, plattenförmigen Bereich 21, der auch die Rippen 14 trägt und einen unteren,
ebenfalls plattenförmigen Bereich 22 auf, zwischen denen sich Längsrippen 23, 24 erstrecken,
die die beiden Bereiche 21, 22 miteinander verbinden. Das Hohlkammerelement 20 ist
insgesamt balken- bzw. leistenartig ausgebildet, wobei an den Seitenflächen 26, 27
des Hohlkammerelements 20 Befestigungselemente 28, 29 einstückig eingeformt sind,
die in Art eines Nut-/Federsystems eine Verbindung einzelner Hohlkammerelemente 20
an deren Längsseiten ohne die Verwendung zusätzlicher Befestigungselemente erlaubt.
[0023] Mittels einer Vielzahl derartiger Hohlkammerelemente 20 lassen sich beliebig geformte
Bodenflächen 30 realisieren. Die in der Fig. 5 dargestellte Bodenfläche 30 ist beispielhaft
als Landefläche für einen Hubschrauber ausgelegt und weist eine Vielzahl von nebeneinander
angeordneten Hohlkammerelementen 20 auf, wobei beispielhaft, aber nicht einschränkend,
der Gesamtumriss der Bodenfläche 30 kreisförmig ausgebildet ist.
[0024] Die im Rahmen der Beschreibung angegebenen bevorzugten Dimensionierungen des Profilelements
11 führen zu einer Einklassifizierung der Rutschsicherheit entsprechend der deutschen
Rutschsicherheitsklasse R12. Durch eine Variation der angegebenen Parameter bezüglich
der Dimensionierung lässt sich auch eine andere Eingruppierung, z.B. in die Rutschfestigkeitsklasse
R11, erzielen.
[0025] Das soweit beschriebene Bodenflächenelement 10 bzw. das Hohlkammerelement 20 lässt
sich in vielfältiger Art und Weise modifizieren, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweisen.
Insbesondere ist es auch nicht zwingend erforderlich, das Profilelement 11 als Hohlkammerelement
20 auszubilden. Vielmehr kann das Profilelement 11 auch als einfache Platte oder offenes
Profil ausgebildet sein. Auch ist die Form der Vertiefungen 16 nicht auf rechteckförmige
Vertiefungen 16 beschränkt. Diese können zum Beispiel auch (in der Seitenansicht)
trapezförmig ausgebildet sein. Auch die Form der Rippen 14 kann vom dargestellten
Ausführungsbeispiel abweichen. So sind insbesondere auch im Querschnitt rechteckige
Querschnitte möglich.
1. Bodenflächenelement (10), mit einem aus Leichtmetall insbesondere im Strangpressverfahren
hergestellten Profilelement (11), wobei das Profilelement (11) vorzugsweise parallel
zueinander angeordnete, eine Trittfläche ausbildende Rippen (14) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rippen (14) quer zur Erstreckung der Rippen (14) angeordnete Vertiefungen (16)
haben, wobei die Vertiefungen (16) beim Übergang von der Oberseite der Rippe (14)
in die Vertiefung (16) mit einer Kante (17) ausgebildet sind.
2. Bodenflächenelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rippen (14) und die Vertiefungen (16) in jeweils gleichmäßigen Abständen zueinander
angeordnet sind.
3. Bodenflächenelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vertiefungen (16) in einer Richtung quer zu den Rippen (14) über die gesamte
Breite des Profilelements (11) fluchtend zueinander angeordnet sind.
4. Bodenflächenelement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vertiefungen (14) als rechteckförmige Vertiefungen (16) ausgebildet sind.
5. Bodenflächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rippen (14) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sind, an ihrer Oberseite
eine erste Breite (b) von 0,5mm bis 2,0mm, vorzugsweise 1,2mm und am Grund (15) des
Profilelements (11) eine zweite Breite (B) von 1,0mm bis 3,0mm, vorzugsweise 1,5mm
aufweisen.
6. Bodenflächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Abstand (a) zwischen den Rippen (14) zwischen 5mm und 20mm, vorzugsweise 8mm
und die Höhe (h) der Rippen (14) zwischen 1 mm und 10mm, vorzugsweise 2,6mm beträgt.
7. Bodenflächenelement nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Länge (I) einer Vertiefung (16) zwischen 3mm und 30mm, vorzugsweise 15mm und
der Abstand (L) zwischen zwei aufeinander folgenden Vertiefungen (16) zwischen 6mm
und 60mm, vorzugsweise 23mm beträgt.
8. Bodenflächenelement nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kantenradius (r) der Längskante der Rippe (14) im Bereich der ersten Breite (b)
zwischen 0,1mm und 0,5mm, vorzugsweise 0,2mm beträgt.
9. Bodenflächenelement nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Tiefe (t) der Vertiefung (16) zwischen 0,5mm und 8,0mm, vorzugsweise 1,9mm beträgt.
10. Bodenflächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Profilelement (11) aus Aluminium besteht.
11. Bodenflächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Profilelement (11) als offenes oder geschlossenes Strangpressprofil ausgebildet
ist.
12. Bodenflächenelement nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Profilelement (11) an seinen Seitenflächen (26, 27) einstückig angeformte Verbindungselemente
(28, 29) zum Verbinden mit anderen Profilelementen (11) aufweist.
13. Bodenflächenelement nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Oberfläche des Profilelements (11) unbehandelt oder anodisiert ausgebildet ist.
14. Bodenfläche (30), bestehend aus mehreren parallel zueinander angeordneten und unmittelbar
miteinander verbundenen Bodenflächenelementen (10) nach einem der Ansprüche 1 bis
13.
15. Verwendung einer Bodenfläche (30) nach Anspruch 14 als Personenbegehfläche, Befahrfläche
oder Hubschrauberlandefläche.