[0001] Die Erfindung bezieht sich auf Hausgeräte zur Behandlung von Wäsche, wie beispielsweise
Waschmaschinen, Wasch- oder Wäschetrocknern. Derartige Hausgeräte werden extern mit
Wasser versorgt und/oder erzeugen z.B. während des Trocknens der Wäsche Kondenswasser.
Dieses nachfolgend in Verallgemeinerung als flüssiges Medium bezeichnete Wasser muss
im Gerät und/oder nach außen gefördert werden. Dazu sind derartige Hausgeräte mit
einer oder mehreren Pumpen ausgestattet, um das Medium innerhalb eines geräteinternen
Kreislaufes zu fördern oder/und aus dem Gerät abzupumpen. Die Pumpen können in dem
Hausgerät beispielsweise innerhalb eines Förderschlauches oder in einem Sammelbehältnis
angeordnet sein. Da das Medium insbesondere zum Ende des Behandlungsprozesses stark
z.B. mit Flusen und Haaren verunreinigt sein kann, besteht die Gefahr, dass die mit
dem verunreinigten Medium beaufschlagten Pumpen in ihrer Funktionsfähigkeit beeinträchtigt
werden, beispielsweise verstopfen.
[0002] Die Erfindung betrifft ein Hausgerät zur Behandlung von Wäsche mit einer Pumpe zum
Fördern eines in dem Hausgerät strömenden Mediums
- mit einem Pumpengehäuse mit einem Gehäusemantel und einem Gehäuseboden und
- einer zumindest teilweise im Inneren des Pumpengehäuses angeordneten Pumpeinrichtung
mit einer Antriebsachse und einem von der Antriebsachse angetriebenen Laufrad,
- mit einem Sammelbehältnis mit einem Behältnisboden,
- wobei der Gehäusemantel zumindest teilweise in einen mit dem Medium befüllbaren Füllbereich
des Sammelbehältnisses hineinragt, so dass bei maximaler Füllhöhe des Mediums im Sammelbehältnis
die äußere Oberfläche eines das Laufrad und einen außerhalb des Laufrads sich erstreckenden
Abschnitt der Antriebsachse umschließenden Bereichs des Gehäusemantels von dem Medium
umspült ist.
[0003] Ein derartiges Hausgerät ist aus der
DE 10 2008 016 476 A1 bekannt, die einen Wäschetrockner mit einer Pumpe zum Fördern eines in dem Hausgerät
strömenden Kondensats offenbart. Die Pumpe umfasst ein Pumpengehäuse mit einer äußeren
Oberfläche und eine innerhalb des Pumpengehäuses angeordnete Pumpeinrichtung, wobei
die Pumpeinrichtung ein von einer Achse angetriebenes Laufrad umfasst. Das Pumpengehäuse
weist am Boden einen Einlass und seitlich einen Auslass für das Kondensat auf. Die
Pumpe ist in einer Kondensatwanne in der Bodengruppe des Wäschetrockners so angeordnet,
dass das Pumpengehäuse in den befüllbaren Bereich der Kondensatwanne hineinragt und
von sich in der Kondensatwanne ansammelndem Medium (Kondensat) bis zur jeweiligen
aktuellen Füllhöhe der Kondensatwanne umspült wird. Um ein Verstopfen der Pumpe durch
in dem Medium enthaltene Fremdstoffe zumindest zu reduzieren, ist die Pumpe als Freistrompumpe
ausgebildet. Hierdurch wird das zu fördernde Medium an dem Laufrad vorbei gefördert
und somit die Gefahr einer Verstopfung der Pumpe insbesondere durch sich um die Laufradlamellen
wickelnde Haare reduziert. Zu einer Verstopfung der Pumpe kann es aber dennoch dann
kommen, wenn eine Ansammlung von Fremdstoffen in die Pumpe gelangt.
[0004] Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hausgerät so
zu gestalten, dass die Gefahr eines Verstopfens der Pumpe durch in dem Medium befindliche
Fremdstoffe weitestgehend ausgeschlossen ist.
[0005] Diese Aufgabe wird bei einem Hausgerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, dass der in den Füllbereich hineinragende Teil des Gehäusemantels
derart ausgebildet ist, dass seine Außenfläche im Wesentlichen frei von in Richtung
zum Behältnisboden gesehen vorspringenden, im Wesentlichen horizontalen Ablagerungsflächen
ist.
[0006] Durch diese Ausgestaltung des Pumpengehäuses ist gewährleistet, dass in dem Medium
befindliche Fremdstoffe - d.h. Verunreinigungen wie. z.B. Flusen, Haare, Fusseln etc.
- sich nicht in bemerkbarem Umfang auf Oberflächen des Pumpengehäuses ablagern können,
wenn der Füllstand und somit der Mediumspiegel infolge des Abpumpens entlang der Gehäusemantelfläche
absinkt. Insbesondere weist das Pumpengehäuse im Wesentlichen keine horizontal verlaufenden
Vorsprünge und Bereiche mit nach oben weisenden freien horizontalen Flächen auf, auf
denen sich ein nennenswerter Belag aus Fremdstoffen ablagern könnte. Derartige Beläge
auf dem Pumpengehäuse könnten sich nämlich bei einem erneuten Anstieg des Mediumspiegels
lösen und in Form einer Zusammenballung oder Klumpen in dem Medium umher schwimmen
und in die Pumpe gelangen. Nach der Erfindung werden derartige pumpennahe Ansammlungen
von Verunreinigungen sicher vermieden. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist die
Gefahr des Zusetzens oder Verstopfens der Pumpe nicht durch eine weitere konstruktive
und aufwendige Verbesserung der inneren Pumpengestaltung beseitigt, sondern durch
eine überraschend einfach realisierbare Gestaltung des Pumpengehäuses und seiner äußeren
Oberfläche.
[0007] Von der Erfindung sind auch jene Hausgeräte zur Behandlung von Wäsche umfasst, welche
zusätzlich zu der einen Pumpe noch weitere gleich oder anders ausgebildete Pumpen
umfassen und/oder in denen zusätzlich zu dem einen Sammelbehältnis noch weitere Sammelbehältnisse
angeordnet sind.
[0008] Das erfindungsgemäße Hausgerät kann ein Kondensations-Wäschetrockner sein und das
Sammelbehältnis eine in der Bodengruppe des Trockners angeordnete Kondensatwanne,
in welche die Pumpe zumindest teilweise hineinragt, so wie dies beispielsweise für
sich aus der eingangs genannten Deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2008 016 476 A1 bekannt ist, auf deren Offenbarungsgehalt im Rahmen dieser Beschreibung vollständig
Bezug genommen wird. Die Pumpe kann hierbei vollständig in der Kondensatwanne angeordnet
sein oder nur teilweise in diese hineinragen. Beispielsweise kann die Pumpe an einer
oberhalb der Kondensatwanne angeordneten Tragkonstruktion befestigt sein, indem der
Motor der Pumpe in einem Motorgehäuse auf der Tragkonstruktion befestigt ist und in
Wirkverbindung zu der in die Kondensatwanne hineinragenden Pumpeinrichtung steht.
Die Pumpeinrichtung kann hierbei von dem an der Tragkonstruktion befestigten Pumpengehäuse
umschlossen sein und in Position gehalten werden. Ist die Kondensatwanne bis zu einer
vorgesehenen Füllhöhe mit Kondensat gefüllt, ragt das Pumpengehäuse zumindest teilweise
in den befüllten Bereich der Kondensatwanne hinein.
[0009] Die Füllhöhe kann von einem Sensor überwacht sein, so dass eine maximale Füllstandshöhe
erkannt wird, die bei gewöhnlichem Betrieb des Hausgeräts zwar erreicht, aber nicht
überschritten wird. Der in den befüllbaren Bereich des Sammelbehältnis hineinragende
Teil des Pumpengehäuses taucht somit bei normalem Betrieb des Hausgerätes mit seiner
Oberfläche in das im Sammelbehältnis befindliche Medium bis maximal zur Füllhöhe ein.
Durch den Betrieb der Pumpe sinkt dann der Spiegel des Mediums wieder ab und streicht
hierbei an der Oberfläche des Pumpengehäuses entlang, wobei diese in diesem Bereich
im Wesentlichen vertikal verläuft oder sich in Richtung zum Gehäuseboden verjüngt.
Dies ist im Rahmen der Erfindung derart zu verstehen, dass die Bedingung bis auf geringfügige
Ausnahmen wie beispielsweise kleine Verbindungsnähte oder Kanten erfüllt ist, die
beispielsweise durch Schweißnähte oder Übergänge zwischen zusammengefügten Gehäusebestandteilen
entstehen. Maßgebend ist hierbei, dass sich keine nennenswerten Beläge aus oder Ansammlungen
von Fremdstoffen auf den Kanten und Vorsprüngen ablagern. Mit anderen Worten: Durch
die zuvor beschriebene abschüssige Ausgestaltung des Pumpengehäuses ist gewährleistet,
dass sich bei einem Absinken des Mediumspiegels keine Fremdstoffe an der Oberfläche
des Pumpengehäuses ablagern können.
[0010] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung
und den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
[0011] Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der in den Füllbereich
hineinragende Teil des Gehäusemantels im Wesentlichen zylinderförmig ist. Dadurch
weist der in den befüllbaren Bereich des Sammelbehältnis hineinragende Teil des Pumpengehäuses
bis auf unwesentliche Vorsprünge oder Kanten annähernd senkrecht ausgebildete Seitenwände
auf, so dass mit einfacher Geometrie besonders zuverlässig eine Ablagerung von Fremdstoffen
auf der Oberfläche des Pumpengehäuses verhindert ist.
[0012] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst der in den Füllbereich
des Sammelbehältnis hineinragende Teil des Pumpengehäuses mindestens zwei Gehäuseteile,
welche lösbar miteinander verbunden sind, wobei das eine Gehäuseteil den Gehäuseboden
umfasst und das andere Gehäuseteil eine Tragkonstruktion umfasst Diese vorteilhafte
Fortbildung der Erfindung ermöglicht eine besonders einfache Wartung der in dem Pumpengehäuse
angeordneten Pumpeinrichtung durch Ablösen des ersten Gehäuseteils von dem die Pumpeinrichtung
tragenden zweiten Gehäuseteils.
[0013] Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das erste Gehäuseteil
topfförmig ausgebildet sein und das zweite Gehäuseteil bis zur maximalen Füllhöhe
des Mediums umschließen. Ein Vorsprünge und Kanten aufweisender Übergang zwischen
dem ersten und zweiten Gehäuseteil wird hierdurch vermieden, so dass diese Ausgestaltung
der Erfindung eine besonders glatte Oberfläche des Pumpengehäuses aufweist. Fremdstoffen
bieten sich dadurch noch weniger Ablagerungsflächen am Pumpengehäuse.
[0014] Es kann auch als vorteilhaft angesehen werden, dass das erste und das zweite Gehäuseteil
über eine Rastverbindung miteinander verbunden sind. Eine derartige Verbindung ist
besonders einfach zu lösen und erleichtert eventuelle Wartungsarbeiten.
[0015] Weiter bevorzugt ist das Hausgerät ein Wäschetrockner. Wäschetrockner umfassen eine
die Wäsche aufnehmende Trommel, welche zum Trocknen der Kleidungsstücke mit einem
die Wäsche umströmenden warmen Luftstrom beaufschlagt wird. Während des Betriebs gelangen
mit dem Luftstrom Flusen und Haare in Prozesskreisläufe des Hausgerätes, wo sich diese
vorzugsweise an hierfür vorgesehenen Flusenfiltern absetzen. Die Flusenfilter oder
mit Flusen verunreinigte Geräteeinheiten werden üblicherweise mit in dem Hausgerät
strömendem Wasser gereinigt, wobei das mit Flusen und Haaren kontaminierte Wasser
nach dem Reinigungsvorgang in einem Sammelbehältnis aufgefangen wird. Der erfindungsgemäß
gestaltete Wäschetrockner zeichnet sich aufgrund der für diesen Einsatzbereich besonders
geeigneten Pumpe durch einen besonders zuverlässigen Betrieb aus.
[0016] Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der
Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezug auf die Figuren der
Zeichnung, wobei gleiche Bezugszeichen auf gleich wirkende Bauteile verweisen.
[0017] In der Zeichnung zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
- Fig. 1
- im Längsschnitt einen Ausschnitt eines Hausgeräts gemäß dem Stand der Technik im Bereich
einer Pumpe,
- Fig. 2
- im Längsschnitt einen Ausschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Hausgeräts im Bereich der Pumpe,
- Fig. 3
- im Längsschnitt einen Ausschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Hausgeräts im Bereich der Pumpe und
- Fig. 4
- im Längsschnitt einen Ausschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Hausgeräts im Bereich der Pumpe.
[0018] Figur 1 zeigt einen Ausschnitt eines Hausgeräts gemäß dem Stand der Technik mit einem
Sammelbehältnis 1 mit einem befüllbaren Füllbereich 2, der sich von einem Behältnisboden
3 des Sammelbehältnisses 1 bis zu einer Füllhöhe 4 erstreckt. Das Hausgerät umfasst
eine Pumpe mit einer von einem Motor (nicht dargestellt) antreibbaren Antriebsachse
5 und einem Laufrad 6 als Hauptbestandteile einer Pumpeinrichtung. Diese ist in einem
pilzförmigen Pumpengehäuse angeordnet. Das Pumpengehäuse ragt zumindest teilweise
und bei entsprechend hohem Füllstand auch mit seiner horizontal verlaufenden Pilzunterseite
in das in dem befüllbaren Füllbereich 2 befindliche Medium, z.B. Kondensat eines Wäschetrockners.
Das Pumpengehäuse 7 ist von einem ersten Gehäuseteil 8 und einem zweiten Gehäuseteil
7a gebildet, die über eine Rastverbindung lösbar miteinander verbunden sind. Durch
die pilzförmige Ausgestaltung des Pumpengehäuses weist der in den befüllbaren Füllbereich
2 hineinragende Teil des Pumpengehäuses äußerlich eine erhebliche horizontal verlaufende
Ablagerungsfläche 9 - nämlich die Pilzunterseite - auf. Beim Absinken eines zuvor
oberhalb der Ablagerungsfläche stehenden Mediumspiegels 10 können sich auf der Ablagerungsfläche
9 Fremdstoffe (nicht dargestellt) sammeln und miteinander eine Ansammlung oder einen
Belag bilden, der bei einem erneuten Ansteigen des Mediumspiegels 10 in das Medium
11 geschwemmt werden und anschließend durch einen Einlass 12 in das Pumpengehäuse
angesaugt werden kann und dadurch die Pumpe zusetzt oder verstopft.
[0019] Figur 2 zeigt einen Ausschnitt eines Hausgeräts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
im Bereich der Pumpe in Schnittansicht. Es ist ein erstes topfförmiges Gehäuseteil
13 gezeigt, welches ein zweites Gehäuseteil 14 umschließt. Das erste Gehäuseteil 13
schließt das die beiden Gehäuseteile umfassende Pumpengehäuse 15 zum Behältnisboden
3 (vgl. Figur 1) hin ab, wobei das erste Gehäuseteil 13 einen Einlass 16 aufweist.
Das zweite Gehäuseteil 14 umfasst eine Tragkonstruktion 17 und ist auf Höhe der Tragkonstruktion
17 über eine Rastverbindung mit dem ersten Gehäuseteil 13 lösbar verbunden. Bis auf
einen Gehäuseboden 19 ist der von dem ersten Gehäuseteil 13 umschlossene Teil des
Pumpengehäuses 15 äußerlich im wesentlichen glatt bzw. wie vorstehend ausgeführt abschüssig
und weist in Richtung auf den Behältnisboden 3 hin einen im wesentlichen vertikal
verlaufenden Gehäusemantel 18 auf. Seine Außenfläche ist weitgehend frei von in Richtung
zum Behältnisboden 3 gesehen vorspringenden, im Wesentlichen horizontalen Ablagerungsflächen.
[0020] Die Figur 3 zeigt einen Ausschnitt des Hausgeräts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
im Bereich der Pumpe in Schnittansicht. Die beiden dargestellten Gehäuseteile 20 und
21 sind entsprechend den beiden Gehäuseteilen 13 und 14 der Figur 2 ausgebildet. Hierbei
ist eine alternative Anordnung der Rastverbindung 22 im oberen Bereich des topfförmig
ausgebildeten Gehäuseteils 20 realisiert.
[0021] Die Figur 4 zeigt einen Ausschnitt des Hausgeräts gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
Es ist ein topfförmiges zweites Gehäuseteil 24 dargestellt, an dessen Boden 25 über
eine Rastverbindung 26 ein ebenfalls topfförmiges erstes Gehäuseteil 27 angeordnet
ist. Das von den beiden Gehäuseteilen 27, 24 gebildete Pumpengehäuse 23 ist bis zu
einer Höhe 29 und bis auf einen Gehäuseboden 28 äußerlich im Wesentlichen vertikal
verlaufend ausgebildet und weist eine Außenfläche auf, die frei von in Richtung zum
Behältnisboden 3 gesehen vorspringenden, im Wesentlichen horizontalen Ablagerungsflächen
ist. Im Verbindungsbereich der beiden Gehäuseteile ist eine leichte Verjüngung in
Richtung zum Gehäuseboden erkennbar.
1. Hausgerät zur Behandlung von Wäsche mit
- einer Pumpe zum Fördern eines in dem Hausgerät strömenden Mediums (11) mit einem
Pumpengehäuse (7, 15, 23) mit einem Gehäusemantel und einem Gehäuseboden (19, 28)
und einer zumindest teilweise im Inneren des Pumpengehäuses angeordneten Pumpeinrichtung
mit einer Antriebsachse (5) und einem von der Antriebsachse (5) angetriebenen Laufrad
(6),
- einem Sammelbehältnis (1) mit einem Behältnisboden (3),
- wobei der Gehäusemantel zumindest teilweise in einen mit dem Medium (11) befüllbaren
Füllbereich (2) des Sammelbehältnisses (1) hineinragt, so dass bei maximaler Füllhöhe
(4) des Mediums (11) im Sammelbehältnis (1) die äußere Oberfläche eines das Laufrad
(6) und einen außerhalb des Laufrads (6) sich erstreckenden Abschnitt der Antriebsachse
(5) umschließenden Bereichs des Gehäusemantels (18) von dem Medium (11) umspült ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
- der in den Füllbereich (2) hineinragende Teil des Gehäusemantels (18) derart ausgebildet
ist, dass seine Außenfläche im Wesentlichen frei von in Richtung zum Behältnisboden
(3) gesehen vorspringenden, im Wesentlichen horizontalen Ablagerungsflächen ist.
2. Hausgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
- der in den Füllbereich (2) hineinragende Teil des Gehäusemantels (18) im Wesentlichen
zylinderförmig ist.
3. Hausgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
- der in den Füllbereich (2) des Sammelbehältnis (1) hineinragende Teil des Pumpengehäuses
(7, 15, 23) mindestens zwei Gehäuseteile umfasst, welche lösbar miteinander verbunden
sind, wobei das eine Gehäuseteil (8, 13, 20, 27) den Gehäuseboden (19, 28) umfasst
und das andere Gehäuseteil (24, 21, 14, 7a) eine Tragkonstruktion (17) umfasst.
4. Hausgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
- das eine Gehäuseteil (13, 20) topfförmig ausgebildet ist und das andere Gehäuseteil
(14, 21) bis zur maximalen Füllhöhe (4) des Mediums (11) in dem Sammelbehältnis (1)
umschließt.
5. Hausgerät nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Gehäuseteile (7a, 8, 13, 14, 20, 21, 24, 27) über eine Rastverbindung (18, 22,
26) miteinander verbunden sind.
6. Hausgerät nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
- das Hausgerät ein Wäschetrockner ist.