[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zusatzgefäß für ein Gefäß, vorzugsweise ein
Trinkgefäß, sowie ein Gefäß mit solch einem Zusatzgefäß.
[0002] Dem Verkosten von Speisen und insbesondere auch von Getränken bei festlichen Veranstaltungen
kommt, wie beispielsweise auch in der Erlebnisgastronomie, zunehmend auch ein Unterhaltungswert
zu. Dieser Trend setzt sich auch oder gerade bei festlichen Veranstaltungen, wie zum
Beispiel einem Weihnachtsmarkt, durch.
[0003] Auch das Mischen von Getränken erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei den Verbrauchern.
Insbesondere auf Weihnachtsmärkten lässt sich feststellen, dass warme, in Tassen abgefüllte
Getränke mit verschiedenen Zusätzen versehen werden, um den Geschmack an die individuellen
Vorlieben des Kunden anzupassen.
[0004] Nun ist es jedoch wenig unterhaltsam für den Kunden, wenn vor dem Genuss schlicht
ein Getränkezusatz in ein Trinkgefäß gegeben wird. Zudem ist es für den Wirt bei größeren
Bestellungen schwierig, den Überblick zu behalten, und die korrekte Zuordnung der
Bestellungen zu gewährleisten. Des Weiteren kann solch ein einmaliges Versetzen des
bestellten Getränks mit Zusatzstoffen zu einer nicht homogenen Verteilung des Zusatzes
führen, sowie zu dem Verlust von Aroma- oder Inhaltsstoffen.
[0005] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die
einen Unterhaltungswert besitzt und eine gleichmäßige Dosierung von Zusatzstoffen
während des Entleerens eines Gefäßes ermöglicht.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Vorrichtungen gemäß Patentanspruch 1
und 18 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0007] Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein Zusatzgefäß
zur Verfügung gestellt wird, das auf ein Gefäß aufgesetzt werden kann. Das Zusatzgefäß
ist vorteilhafter Weise so ausgebildet, dass es mit einem fließfähigen Stoff, beispielsweise
mit einer Flüssigkeit oder einem Pulver, gefüllt sein kann und mit mindestens einer
Öffnung versehen ist.
[0008] Es ist weiterhin vorteilhaft, dass das Zusatzgefäß an ein Gefäß, beispielsweise ein
Trinkgefäß, geklemmt und davon wieder abgenommen werden kann.
[0009] Ein weiterer Vorteil eines solchen Gefäßaufsatzes ist, dass ein Befestigungsmittel
in einem unteren Bereich des Zusatzgefäßes vorgesehen ist. Somit kann eine zuverlässige
Befestigung sichergestellt werden.
[0010] Zudem ist es ein weiterer Vorteil, dass in dem Trinkgefäß ein elektrischer Schaltkontakt
vorgesehen sein kann, der beispielsweise eine Lichteffekteinheit und/oder eine Toneffekteinheit
aktiviert.
[0011] Es ist außerdem ein Vorteil, dass das Zusatzgefäß wiederbefüllbar ist.
[0012] Einzelheiten, Vorteile, und Weiterentwicklungen der Erfindung werden anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Zusatzgefäßes;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines an einem Gefäß befestigten Zusatzgefäßes;
Fig. 3 eine Draufsicht eines an einem Gefäß befestigten Zusatzgefäßes;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von oben auf ein an einem Gefäß befestigtes Zusatzgefäß.
[0013] Die Darstellung in Fig. 1 zeigt ein Zusatzgefäß 1 einer ersten Ausführungsform. In
der folgenden Beschreibung werden "oben" und "unten" so verstanden, dass ein oberer
Bereich ein kopfseitiges Ende des Zusatzgefäßes 1 beinhaltet, und ein unterer Bereich
ein fußseitiges Ende des Zusatzgefäßes 1 beinhaltet.
[0014] Das Zusatzgefäß 1 gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist insbesondere dazu vorgesehen,
an dem Rand einer Ausgussöffnung 7 eines Gefäßes 5 angebracht zu werden. Entsprechend
wird im Folgenden unter der Bezeichnung "hinten" die Seite des Zusatzgefäßes 1 verstanden,
die bei erfindungsgemäßer Verwendung dem Gefäß 5 zugewandt ist. Die dem Gefäß 5 abgewandte
Seite des Zusatzgefäßes 1 wird als "vorne" bezeichnet.
[0015] Das Zusatzgefäß 1 besteht im Wesentlichen aus einem oberen Bereich 3 und einem unteren
Bereich 4, sowie aus mindestens einem ersten Befestigungsmittel 2. Das erste Befestigungsmittel
2 ist dabei zwischen dem oberen Bereich 3 und dem unteren Bereich 4 angeordnet. In
der bevorzugten Ausführungsform sind zwei erste Befestigungsmittel 2 ausgebildet,
die sich im Wesentlichen seitlich nach außen von dem Zusatzgefäß 1 erstrecken. Der
obere Bereich 3 erstreckt sich erfindungsgemäß über einen Rand einer Ausgussöffnung
7 des Gefäßes 5 nach oben.
[0016] In anderen Ausführungsformen ist es denkbar, dass eine variierende Zahl von ersten
Befestigungsmitteln vorgesehen ist, wie zum Beispiel nur eines, oder eine Mehrzahl
von ersten Befestigungsmitteln.
[0017] In einem Endbereich des ersten Befestigungsmittels 2 ist ein Eingriffsmittel 2a ausgebildet.
Das Eingriffsmittel 2a ist U-förmig ausgebildet. Das Eingriffsmittel 2a ist so dimensioniert,
dass ein Umgreifen des Gefäßrandes möglich ist, wie später beschrieben wird. Dabei
ist das Eingriffsmittel 2a derart flexibel und variabel ausgestaltet, dass es mit
verschieden ausgebildeten Gefäßrändern in Eingriff gebracht werden kann. In einer
alternativen Ausführungsform muss das Befestigungsmittel auch nicht mit einem Eingriffsmittel
2a, sondern kann auch mittels anderer Ausbildungen, beispielsweise durch Klebefolien,
Magnethalterungen, etc., am Bereich des Gefäßrandes befestigt werden.
[0018] Das Zusatzgefäß 1 ist in der bevorzugten Ausführungsform aus einem Kunststoff, vorzugsweise
aus einem flexiblen Weichkunststoff hergestellt. Das Kunststoffmaterial ist insbesondere
so gewählt, dass die Befestigungsmittel 2 in einer Richtung senkrecht zu ihrer Erstreckungsrichtung
verbiegbar sind. Ein Verbiegen ist insbesondere in eine hintere Richtung vorgesehen.
Zudem ist das Material derart gewählt, dass es auch für Lebensmittel und alkoholhaltige
Substanzen geeignet ist. Weiterhin ist das gewählte Kunststoffmaterial vorzugsweise
transparent sowie temperaturbeständig. Die Temperaturbeständigkeit des Zusatzgefäßes
ist dabei so ausgelegt, dass eine Verwendung auch in Kombination mit heißen Oberflächen
oder heißen Getränken möglich ist. Das Zusatzgefäß ist überdies innen hohl.
[0019] In einer weiteren Ausführungsform kann das für das Zusatzgefäß 1 verwendete Material
auch starr sein, wie beispielsweise Glas, harter Kunststoff oder Porzellan. In diesem
Fall sind die ersten Befestigungsmittel 2 derart vorgesehen, dass ein Verklemmen mit
dem Gefäß 5 unmittelbar möglich ist, ohne die ersten Befestigungsmittel 2 zu verbiegen
oder zu verdrehen. Es ist jedoch auch möglich, dass mindestens ein erstes Befestigungsmittel
gelenkig und federgespannt an dem Zusatzgefäß vorgesehen ist, um einen sicheren Halt
des Gefäßsaufsatzes an dem entsprechenden Gefäß zu ermöglichen.
[0020] In der bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin an der hinteren Seite des unteren
Bereichs 4 des Zusatzgefäßes 1 ein zweites Befestigungsmittel 4a vorgesehen. Das zweite
Befestigungsmittel 4a kann beispielsweise eine selbst-haftende Folie aufweisen, die
für den einmaligen oder auch für den wiederholten Gebrauch geeignet ist. Eine Befestigung
kann jedoch auch alternativ mittels eines Saugnapfes oder eines beliebig anderen geeigneten
Mittels, wie auch Magnethalterungen und Ähnliches, durchgeführt werden.
[0021] Wie in Fig. 2 erkennbar ist, sind die Eingriffsmittel 2a des ersten Befestigungsmittels
2 in der bevorzugten Ausführungsform derart ausgebildet, dass diese den Rand der Ausgussöffnung
7 des Gefäßes 5 U-förmig umgreifen können. In dieser Ausführungsform ist das Gefäß
5 als ein Trinkgefäß, wie beispielsweise eine Tasse, ein Glas, ein Krug, ein Metallgefäß,
wie beispielsweise eine Weißblechdose, oder ein sonstiges Trinkgefäß ausgebildet.
[0022] Wie unter anderem aus Fig. 3 zu erkennen ist, ist das erste Befestigungsmittel 2
in eine hintere Richtung soweit biegbar, bis die Eingriffsmittel 2a in Eingriff mit
dem Rand der Auslassöffnung 7 des Gefäßes 5 bringbar sind. In der bevorzugten Ausführungsform
ist das Material des Zusatzgefäßes 1 vorzugsweise derart gewählt, dass eine elastische
Kraft in dem Material, die der Verformung der Befestigungsmittel 2 entgegen wirkt,
ein Verklemmen der Eingriffsmittel 2a unterstützt. Zudem können die Eingriffsmittel
2a rutschfest ausgebildet sein. So wird auch bei einer Schräglage des Zusatzgefäßes
1 ein sicherer Halt des Zusatzgefäßes 1 gewährleistet.
[0023] In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind auf der hinteren,
dem Gefäß zugewandten Seite des Zusatzgefäßes 1 eine erste Öffnung 6b und eine zweite
Öffnung 6a in dem oberen Bereich 3 vorgesehen. Wie Fig. 4 zeigt, sind die Öffnungen
6a, 6b hier vertikal übereinander angeordnet. Vorzugsweise haben die Öffnungen 6a,
6b einen Durchmesser von ca. 1-2mm. Es ist in anderen Ausführungsformen denkbar, dass
die Löcher an verschiedenen Seiten des Zusatzgefäßes oder in verschiedener Konstellation
angeordnet sind. Die Öffnung 6b, die bei erfindungsgemäßer Verwendung der vorliegenden
Erfindung der Auslassöffnung 7 des Gefäßes 5 in einer vertikalen Richtung näher liegt,
ist der Auslassöffnung 7 zugewandt. Die andere Öffnung 6a kann an einer anderen Stelle
des Zusatzgefäßes vorgesehen sein, solange eine Verbindung zwischen den Öffnungen
6a, 6b besteht.
[0024] Es ist auch denkbar, dass an einer der Öffnungen 6a, 6b, vorzugsweise der Öffnung
6b, zusätzliche Ausgussmittel vorgesehen sind, die eine Ausflussrichtung aus dem Zusatzgefäß
steuern und eine Ausflussmenge regulieren und/oder portionieren können.
[0025] In einer erfindungsgemäßen Weiterbildung des Zusatzgefäßes 1 ist zusätzlich in dem
oberen Bereich 3 ein Schaltkontakt (nicht gezeigt) vorgesehen. Der Schaltkontakt kann
dabei derart gestaltet sein, dass er einmalig aktivierbar ist. So ist es denkbar,
dass durch Abziehen einer Folie, die über dem Schaltkontakt oder über zumindest einer
der Öffnungen 6a, 6b aus Hygienegründen angebracht ist, ein Kontakt (beispielsweise
aufgrund der herrschenden Luftfeuchtigkeit der Umgebungsluft) hergestellt wird.
[0026] Es ist alternativ auch denkbar, dass ein spezieller Schaltkontakt, beispielsweise
ein Kippschalter, wiederholt aktiviert und deaktiviert werden kann. Dies kann dadurch
geschehen, dass durch Verkippen des Zusatzgefäßes 1, wie es beispielsweise beim Trinken
geschieht, ein Kontaktschluss hergestellt wird.
[0027] Zudem ist denkbar, dass ein externer Schalter an dem Zusatzgefäß 1 vorgesehen ist,
der ein manuelles Ein- und Ausschalten ermöglicht.
[0028] Als eine Energieversorgung ist vorzugsweise eine Batterie vorgesehen.
[0029] Zudem ist in einer Weiterbildung des Zusatzgefäßes 1 zumindest eine Licht- und/oder
eine Toneffekteinheit vorgesehen (nicht gezeigt). Die Lichteffekteinheit kann beispielsweise
mindestens eine Mini-LED aufweisen, die durch einen Kontaktschluss des Schaltkontakts
von der Batterie mit Strom versorgt wird. Die Farbe der verwendeten LED kann dabei
variieren und an die ästhetische Ausgestaltung des Zusatzgefäßes angepasst werden.
Analog kann die Toneffekteinheit entweder separat, oder gemeinsam mit der Lichteffekteinheit,
von der Batterie mit Strom versorgt werden. Die Toneffekteinheit kann dabei beispielsweise
einen Mini-Lautsprecher aufweisen. Es ist insbesondere auch denkbar, dass ein Mikroprozessor
oder ein anderes geeignetes Mittel vorgesehen ist, wodurch eine Variation der Licht-
und/oder Toneffekte erreicht werden kann.
[0030] Bei der erfindungsgemäßen Verwendung des Zusatzgefäßes 1 wird dieses durch Zurückbiegen
des ersten Befestigungsmittels 2, und Ineingriffbringen des Eingriffsmittels 2a an
dem Rand der Ausgussöffnung 7 des Gefäßes 5 befestigt. Durch die flexible Ausgestaltung
des Zusatzgefäßes 1 ist dieses für verschiedene Gefäßgrößen in einem weiten Größenbereich
geeignet, ohne dass eine Größenanpassung oder das Vorhalten verschieden großer Gefäßaufsätze
erforderlich wird.
[0031] Zudem wird das Zusatzgefäß 1 mit dem zweiten Befestigungsmittel 4a in dem unteren
Bereich 4 an dem Gefäß 5 befestigt. Somit wird ein sicheres Halten des Zusatzgefäßes
1 gewährleistet.
[0032] Das Zusatzgefäß 1 ist erfindungsgemäß mit einer Flüssigkeit befüllt. Diese Flüssigkeit
ist vorzugsweise ein Zusatz für ein in dem Gefäß 5 befindliches Getränk, wie ein Heißgetränk.
Durch Kippen des Gefäßes 5, an dem das Zusatzgefäß 1 befestigt ist, kann die Flüssigkeit
durch die Öffnung 6b aus dem Zusatzgefäß 1 in das Gefäß 5 fließen und sich dort mit
dem zu versetzenden Getränk vermischen.
[0033] Je nach Ausbildung des Schaltkontaktes und der Licht- und/oder Toneffekteinheit leuchtet
die LED dabei kontinuierlich bzw. ist die Toneffekteinheit kontinuierlich aktiviert.
Alternativ wird erst durch das Verkippen, wie oben beschrieben, ein Kontaktschluss
hergestellt, so dass die Licht- und/oder Toneffekteinheit nur zeitweise aktiv ist.
[0034] Das Zusatzgefäß 1 ist dabei durch die flexible Ausgestaltung des Kunststoffmaterials
komplett entleerbar, indem es durch den Benutzer zusammengedrückt wird. Das Zusatzgefäß
1 ist zudem auch wiederbefüllbar. Es kann in weiteren Ausführungsformen zudem eine
zusätzliche, gegebenenfalls wiederverschließbare, Öffnung in dem Zusatzgefäß 1 zum
Wiederbefüllen vorgesehen sein.
[0035] Die Form, Farbe und sonstigen Ausgestaltungen des Zusatzgefäßes können saisonal bedingt
und/oder Anwendungs-bezogen ausgebildet sein. So sind Phantasiefiguren, Figuren in
landesüblichen Trachten, Tiere oder beliebige andere Formen vorstellbar.
[0036] Das Zusatzgefäß muss nicht notwendigerweise Flüssigkeiten, sondern könnte auch Pulver
enthalten. Unabhängig von der Darreichungsform könnten die Zusatzstoffe beispielsweise
auch Nahrungsergänzungsmittel, Brausepulver oder Medikamente, die erst unmittelbar
vor dem Verabreichen in Wasser gelöst werden sollen, sein. Durch den Unterhaltungswert
und ein ansprechendes Design des Zusatzgefäßes ist somit eine Verwendung insbesondere
auch für das Verabreichen von solchen Zusatzstoffen bei Kindern denkbar.
[0037] Die vorliegende Erfindung beschreibt also ein Zusatzgefäß 1 zum Anbringen an einem
Gefäß 5, vorzugsweise ein Trinkgefäß, wobei das Zusatzgefäß 1 im Wesentlichen aus
einem oberen Bereich 3, einem unteren Bereich 4 und mindestens einem ersten Befestigungsmittel
2 besteht, das mit einem Eingriffsmittel 2a versehen ist. Zudem weist das Zusatzgefäß
1 mindestens eine Öffnung auf, die derart angeordnet ist, dass bei einem Verkippen
des Zusatzgefäßes 1 gemeinsam mit dem Gefäß 5, an dem dieser befestigt ist, ein in
dem Zusatzgefäß 1 befindlicher fließfähiger Zusatz in das Gefäß fließt.
1. Hohles Zusatzgefäß zum Anbringen an einer Ausgussöffnung (7) eines Gefäßes (5),
wobei das Zusatzgefäß (1) mindestens ein erstes Befestigungsmittel (2) aufweist,
und wobei in einem über die Ausgussöffnung (7) hinaus ragenden oberen Bereich (3)
des Zusatzgefäßes (1) mindestens eine Öffnung (6b) vorgesehen ist
und das Zusatzgefäß (1) mit einem fließfähigen Stoff befüllbar ist.
2. Hohles Zusatzgefäß gemäß Anspruch 1, wobei eine zweite Öffnung (6a) vorgesehen ist,
die oberhalb des ersten Befestigungsmittels (2) und vertikal versetzt oberhalb der
ersten Öffnung 6b angeordnet ist.
3. Hohles Zusatzgefäß gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei zumindest die Öffnung (6b), die
der Ausgussöffnung (7) in vertikaler Richtung näher liegt, der Ausgussöffnung (7)
zugewandt ist.
4. Hohles Zusatzgefäß gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein
zweites Befestigungsmittel (4a) vorgesehen ist.
5. Hohles Zusatzgefäß gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens
eine erste Befestigungsmittel (2) ein Eingriffsmittel (2a) aufweist, das mit dem Rand
der Ausgussöffnung (7) in Eingriff bringbar ist.
6. Hohles Zusatzgefäß gemäß Anspruch 5, wobei das Eingriffsmittel (2a) rutschfest ausgebildet
ist.
7. Hohles Zusatzgefäß gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Befestigungsmittel
(4a) eine selbst-haftende Folie aufweist.
8. Hohles Zusatzgefäß gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das zweite Befestigungsmittel
(4a) einen Saugnapf aufweist.
9. Hohles Zusatzgefäß gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in dem oberen Bereich
(3) des Zusatzgefäßes (1) ein elektrischer Schaltkontakt vorgesehen ist.
10. Hohles Zusatzgefäß gemäß Anspruch 9, wobei der Schaltkontakt nach einem Aktivieren
ein permanenter Kontakt ist.
11. Hohles Zusatzgefäß gemäß Anspruch 9, wobei der Schaltkontakt ein Kippschalter ist,
der durch Verkippen des Zusatzgefäßes (1) reversibel aktivierbar ist.
12. Hohles Zusatzgefäß gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an dem Zusatzgefäß
(1) mindestens eine Licht-und/oder Toneffekteinheit vorgesehen ist.
13. Hohles Zusatzgefäß gemäß Anspruch 12, wobei die Licht-und/oder Toneffekteinheit durch
Kontaktieren des Schaltkontakts aktivierbar ist.
14. Hohles Zusatzgefäß gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gefäß (5) ein
Trinkgefäß ist.
15. Hohles Zusatzgefäß gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Zusatzgefäß
(1) wieder befüllbar ist.
16. Hohles Zusatzgefäß gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Zusatzgefäß
(1) aus einem flexiblen Kunststoffmaterial hergestellt ist.
17. Hohles Zusatzgefäß gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Zusatzgefäß
(1) aus einem temperaturbeständigen Material hergestellt ist.
18. Gefäß mit einem hohlem Zusatzgefäß (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.