(57) Bei einer Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine (1), mit
einer Steuereinrichtung (2) zum Durchführen mindestens eines Spülgangs (SG) für das
Reinigen von Spülgut und mit einer Wasserzulaufeinrichtung (13), welche zur Aufnahme
von Zulaufwasser (ZW) mit einer externen Wasserversorgungseinrichtung (WH) verbindbar
ist, wobei die Wasserzulaufeinrichtung (13) ein durch die Steuereinrichtung (2) öffen-
und schließbares Zulaufventil (17) sowie eine selbsttätige Durchflusseinstelleinrichtung
(18) zur vom Druck (p) der externen Wasserversorgungseinrichtung (WH) weitgehend unabhängigen
Einstellung eines sich bei geöffnetem Zulaufventil (17) in einem Nenndruckbereich
(NB) der Durchflusseinstelleinrichtung (18) einstellenden Zulaufwasserstroms (Q) aufweist,
umfasst der Spülgang (SG) mindestens eine zeitgesteuerte Zulaufsequenz (Z1, Z2, Z3, Z4, Z5, Z6) zur Aufnahme einer vorgegebenen Menge von Zulaufwasser (ZW), bei der das Zulaufventil
(17) durch die Steuereinrichtung (2) für eine einem Zeitvorgabewert (ZV1, ZV2, ZV3, ZV4, ZV5, ZV6) entsprechende Dauer geöffnet ist, wobei der Zeitvorgabewert (ZV1, ZV2, ZV3, ZV4, ZV5, ZV6) unter Berücksichtigung eines vorab in dem Nenndruckbereich (NB) mittels einer externen
Messeinrichtung gemessenem charakteristischen Zulaufwasserstroms (QC) der Wasserzulaufeinrichtung
(13) ermittelt ist, und/oder wobei eine der Zulaufsequenz (Z1, Z2, Z3, Z4, Z5, Z6) zugeordnete optional aktivierbare Zusatzzulaufsequenz (ZZ1, ZZ2, ZZ3), bei der das Zulaufventil (17) durch die Steuereinrichtung (2) für eine einem Zusatzzeitvorgabewert
(ZZV1, ZZV2, ZZV3) entsprechende Dauer geöffnet ist, aktivierbar ist, wenn der Druck (p) der externen
Wasserersorgungseinrichtung (WH) unter einem vorgegebenen Mindestdruck (GDU) liegt.
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