[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abdeckrost für eine Entwässerungseinrichtung,
welche ein über eine Mehrzahl von Einlauföffnungen mit Oberflächenwasser gespeistes
Aufnahmevolumen umschließt, wobei die Einlauföffnungen von eine Gitterfläche definierenden
Gitterstegen umgeben sind und gegenüber der Gitterfläche schräggestellte Lamellen
in Richtung des Aufnahmevolumens in die Einlauföffnungen einragen.
[0002] Ein derartiger Abdeckrost ist bereits aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift
DE 1 677 641 U vorbekannt. Dort wird gelehrt, die Gitterstege eines Abdeckrostes schräg zu stellen,
um das Steckenbleiben spitzer Schuhabsätze und dergleichen zu verhindern. Ebenfalls
ist zu dieser Thematik die
DE 196 22 021 A1 zu nennen.
[0003] Entwässerungseinrichtungen, insbesondere Entwässerungsrinnen, Einlauftöpfe und dergleichen
werden in einer Vielzahl von Anwendungen und stets dann eingesetzt, wenn ein großflächiger
Ablauf von Wasser von einer Fläche erforderlich ist. Dies kann beispielsweise bei
geneigten Straßen, ebenen Hofflächen, Parkplätzen oder an Toren oder Durchgängen der
Fall sein.
[0004] Bei der Konstruktion von Abdeckungen werden grundsätzlich zwei Grundsätze berücksichtigt:
Aus Kostengründen geht es zunächst um eine Minimierung des Materialeinsatzes. Hierzu
werden, in Abhängigkeit vom verwendeten Werkstoff, die Wandstärken und das Design
der tragenden Elemente nach Lehrbuch ausgelegt und optimiert.
[0005] Zudem wird eine möglichst große hydraulische Entwässerungsleistung der Abdeckungen
angestrebt. Damit soll ein Überschießen des ankommenden Regenwassers verhindert werden.
Zusammen mit den obigen Kostenerwägungen würde aus diesen Überlegungen heraus zunächst
die Schlussfolgerung zu ziehen sein, möglichst große Öffnungen zur Aufnahme der Regenfrachten
zu realisieren.
[0006] Die dazu zulässigen Öffnungen in den Abdeckungen, beispielsweise in Form von Schlitzen,
werden jedoch in der DIN 1433 nach oben begrenzt. Sie müssen so konstruiert sein,
das ein Masseelement von 170 mm x 170 mm x 20 mm Größe nicht in den Schlitz hineingesteckt
werden kann. In zahlreichen Bauvorschriften werden diese Abmessungen aus Gründen der
Sicherheit sogar auf noch kleinere Abmaße korrigiert. Oftmals werden die Schlitze
oder Öffnungen auf 10 mm bis 15 mm eingegrenzt.
[0007] Es entsteht hierbei also ein Widerspruch zwischen der einerseits zu fordernden Entwässerungsleistung
und der andererseits aus Sicherheitsgründen beschränkten Öffnungsgröße, wobei gleichzeitig
die Materialkosten berücksichtigt werden müssen.
[0008] Praktisch parallel zu dieser Problematik stellt sich im Hinblick auf Filter-Substrat-Rinnen,
die für die Regenwasservorbehandlung eingesetzt werden, eine zusätzlich Anforderung
dar. Ein derartiges Substrat stellt, insbesondere zusammen mit in die Rinne eingeschwemmtem
Straßenschmutz, der je nach örtlichen Gegebenheiten und Jahreszeit 10 bis über 25%
organische Bestandteile hat, einen idealen Nährboden für Gräser und Gehölze dar. Es
können aufgrund der nährstoffreichen Bestandteile des in der Rinne vorhandenen Substrats
bereits nach relativ kurzer Zeit Gräser aus der Rinne herauswachsen, wodurch nicht
nur die Optik beeinträchtigt wird.
[0009] Speziell bei den Filter-Substratrinnen führt das Wurzelwerk darin wachsender Pflanzen
im Extremfall zu einem Filterdurchbruch. Durch absterbendes Wurzelwerk wird die Bildung
von Makroporen begünstigt. Das aufgefangene Regenwasser kann dann über breite Risse
und Wurzelgänge ungehindert durch das Filterbett laufen, die partikulär gebundenen
Schadstoffe werden nicht über die Filterschicht zurück gehalten. Filterbettverweilzeiten
der zu reinigenden Niederschlagsabflüsse werden insgesamt durch den beschleunigten
Ablauf reduziert. Dadurch wird der Wirkungsgrad der Anlagen empfindlich gestört. Zudem
verursacht das ungewollte Pflanzenwachstum zusätzlichen Reinigungsaufwand.
[0010] Das Pflanzenwachstum hängt von einer ganzen Reihe abiotischer Faktoren ab. Dazu zählen
neben Wasser, Temperatur, Salinität und Nährstoffangebot auch Licht. Insbesondere
bei günstigen Nährstoff- und Temperaturbedingungen kann durch Reduktion des Lichteinfalls
die Photosynthese und damit das Pflanzenwachstum deutlich gehemmt bzw. vollständig
unterdrückt werden.
[0011] Der eingangs genannte Stand der Technik stellt ungewollt einen Schritt in diese Richtung
dar, indem eine verbesserte Abschattung des Rinneninneren durch die Schrägstellung
der Lamellen erzielt wird. Allerdings fällt aufgrund der sonstigen Ausgestaltung immer
noch genügend Licht durch die offenbarten Abdeckroste hindurch, sodass das Pflanzenwachstum
nur wenig behindert wird.
[0012] Zudem sind die offenbarten Roste lediglich als Blechroste ausgeführt, wobei die Lamellen
aufgrund der Schrägstellung nochmals erhöhten Belastungen ausgesetzt sind. Eine derartige
Abdeckung eignet sich daher lediglich für den Einsatz in Fußgängerbereichen, nicht
jedoch zur Überfahrung oder gar im Schwerlastbereich.
[0013] Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
Aufgabe der Abschattung mit einem verbesserten Abdeckrost zu lösen, welcher gleichzeitig
die erforderliche Entwässerungsleistung bietet und das Pflanzenwachstum in der darunter
liegenden Entwässerungseinrichtung hemmt, und andererseits auch befahrbar und schwerlastgeeignet
ausgestaltet werden kann.
[0014] Dies gelingt durch den Abdeckrost gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs. Sinnvolle
Abwandlungen können den Unteransprüchen entnommen werden.
[0015] Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass den Einlauföffnungen Verschlussmittel in Form
von Lamellen zugeordnet sind, welche in die Einlauföffnungen unter Bildung eines Einlaufkanals
zwischen den Lamellen und einem gegenüberliegenden Gittersteg einragen. Die Lamellen
sind dabei gleichzeitig mit wenigstens einem der benachbarten Gitterstege verbunden.
[0016] Die freien Kanten der Lamellen, welche also nicht mit dem Gittersteg direkt verbunden
sind, sind dabei hinter der Oberfläche des Abdeckrostes zurückversetzt, wobei der
Ansatz der Lamellen in Bezug auf die Gitterstege in beliebiger Höhe, also beginnend
an der Gitterfläche oder in die Tiefe verschoben, angeordnet sein kann.
[0017] Die Lamellen verdecken, ergänzend zu den Gitterstegen, in jeder einzelnen Einlauföffnung
den Lichteinfall und bilden mit dem jeweils gegenüberliegenden Gittersteg eine Art
Labyrinthverschluss, durch welchen das andernfalls in die Einlauföffnung einfallende
Licht nicht hindurch fallen kann.
[0018] Insbesondere in dem Fall, dass die Lamellen mit dem jeweils angeschlossenen Gittersteg
einen rechten Winkel einschließen, sollten die Lamellen im Endbereich ihrer freien
Kanten eine nochmalige rechtwinklige Abkantung aufweisen, um eine zweite, hinter der
Oberfläche des Abdeckrostes zurückversetzte Ebene zu eröffnen. Diese zweite Ebene
deckt dann senkrecht auf den Abdeckrost einfallendes Licht ab. Eine derartige Abkantung
kann auch in Ergänzung zu einer unter einem anderen Winkel angeordneten Lamelle hinzugefügt
werden, um hier wiederum den Lichteinfall ebenfalls weiter zu hemmen. Die Länge der
Abkantung kann so bemessen sein, dass eine Überlappung der Oberfläche des Abdeckrostes
mit der Abkantung bzw. der Lamelle entsteht, um den Lichteinfall auf diese Weise nochmals
zu verringern und Streulicht bzw. schräg einfallendes Licht ebenfalls am Einfall zu
hindern.
[0019] Es ist ergänzend vorgesehen, ein Verstopfen der Einlauföffnungen mit eingetragenen
Steinen und dergleichen zu verhindern, indem der Abstand zwischen den Lamellen und
den jeweils gegenüberliegenden Gitterstegen mit zunehmender Tiefe ebenfalls zunimmt.
Hierdurch ist eine Art trichterförmiger Einlaufkanal geschaffen. Aufgrund der zunehmenden
Breite ist ein Verkanten eines einmal in die Einlauföffnung eingefallenen Gegenstandes
wirkungsvoll verhindert, so dass dieser in die Entwässerungsvorrichtung eintreten
und über diese abgeführt werden kann.
[0020] Die Gitterstege sollten so steif und massiv ausgebildet sein, dass eine Befahrung
eines derartigen Abdeckrostes durch ein Fahrzeug ohne Weiteres möglich ist. Hierbei
kann vorteilhafterweise der Gittersteg tiefer reichen, als der Lichteinfall parallel
zu der schräg stehenden Lamelle, so dass sogar parallel zu den Lamellen einfallendes
Licht nicht die Entwässerungseinrichtung und etwa darin enthaltenes Substrat erreichen
kann, so dass auf diesem Weg das Pflanzenwachstum weiter reduziert wird. Eine dunkle
und zugleich matte Oberfläche verbessert diesen Effekt noch weiter.
[0021] Die Lamellen können zusätzlich zur Aussteifung Stützstreben aufweisen, welche beabstandet
von dem Übergang zwischen Lamelle und Gittersteg angeordnet ist. Hierdurch wird ein
Dreieck aufgespannt, so dass die auf das freie Ende der Lamelle wirkende Kraft diese
nicht abbrechen kann, sondern in den Gittersteg abgeleitet wird.
[0022] Die Lamellen können den Gitterstegen direkt angeformt, etwa einstückig mit diesen
gegossen sein. Alternativ können die Lamellen jedoch auch als bedarfsweise hinzufügbarer
Einsatz oder Aufsatz ausgestaltet sein, welcher entweder in die Entwässerungsöffnungen
eingesteckt oder auf die Gitterstege aufgesteckt werden kann. Hierbei kann wiederum
entweder lediglich eine Lamelle je Aufsatz bzw. Einsatz vorgesehen sein, oder eine
Gruppe verbundener Lamellen en bloc angeordnet werden.
[0023] Dieser Aufsatz oder Einsatz kann aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden
und besteht bevorzugtermaßen aus einem anderen Material wie der Abdeckrost selbst.
Bevorzugt wird die Lamelle aus einem Kunststoff hergestellt.
[0024] Üblicherweise kann ein derartiger Abdeckrost aus Gusseisen, Stahlguss oder auch aus
Kunststoff hergestellt sein, wobei jede derartige Herstellungsform von der Erfindung
mit umfasst sein soll.
[0025] Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, derartige Abdeckroste insbesondere im Zusammenhang
mit Filter-Substratrinnen zu verwenden, da insbesondere bei derartigen Entwässerungsrinnen
die Gefahr eines unerwünschten Pflanzenbewuchses am größten ist.
[0026] Die vorstehend beschriebene Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
[0027] Es zeigen
- Figur 1
- einen Abdeckrost mit in die Einlauföffnungen einragenden Lamellen in einer Draufsicht
von oben,
- Figur 2
- den Abdeckrost gemäß Figur 1 in einer Schnittdarstellung von der Seite, sowie
- Figur 3
- ein Detail der seitlichen Schnittdarstellung gemäß Figur 2.
[0028] Figur 1 zeigt einen Abdeckrost 1, bei welchem in den Einlauföffnungen 2 Lamellen
6 im Bereich einer Gitterfläche 4 angeordnet sind, welche mit Gitterstegen jeweils
auf einer Seite der Einlauföffnung 2 verbunden sind. Aufgrund der Lamellen 6 wird
hier eine Abschattung des Inneren der unter dem Abdeckrost 1 angeordneten Entwässerungseinrichtung
bewirkt, so dass darin die Gefahr eines unerwünschten Pflanzenbewuchses gemindert
wird.
[0029] Figur 2 zeigt den in Figur 1 bereits angedeuteten Querschnitt durch den dortigen
Abdeckrost 1, aus welchem die Anordnung der Lamellen 6 hervorgeht. Es handelt sich
hierbei um unter einem stumpfen Winkel in die Einlauföffnungen 2 einragende Lamellen
6, welche im Bereich ihrer nicht mit einem benachbarten Gittersteg 3 verbundenen Ende
eine Abkantung 9 aufweisen, welche eine zweite Ebene eröffnet, die hinter der Gitterfläche
4 des Abdeckrostes 1 zurückversetzt ist.
[0030] Ein Detail dieser Figur 2 wird in Figur 3 betrachtet. Die unter einem stumpfen Winkel
in die Einlauföffnung 2 einragende Lamelle 6 besitzt in ihrem Endbereich eine Abkantung
9, welche ungefähr unterhalb der Kante der darüber liegenden Einlauföffnung 2 endet.
Eine Überlappung wäre ohne weiteres ebenfalls realisierbar, um den Lichteinfall noch
weiter zu verringern. Der von der Lamelle 6 und dem gegenüber liegenden Gittersteg
5 gebildete Einlaufkanal 10 ist jedoch gemäß bevorzugter Ausführung trichterförmig
gebildet, derart, dass seine Breite mit zunehmender Tiefe, also mit zunehmendem Abstand
von der Einlauföffnung 2 ebenfalls zunimmt, um ein Verklemmen und Verkanten eingespülten
Materials zu verhindern.
[0031] Die Einragtiefe des gegenüberliegenden Gitterstegs 5 in Richtung des Inneren der
Entwässerungseinrichtung ist größer, als ihr Schnittpunkt mit einer gedachten Verlängerung
der Lamelle 6, so dass selbst im ungünstigsten Fall, in dem das Licht parallel zu
der Lamelle 6 auf den Abdeckrost 1 einfällt, dieses nicht in die Entwässerungsvorrichtung
eintreten kann, sondern von dem gegenüberliegenden Gittersteg 5 absorbiert wird.
[0032] Vorstehend beschrieben ist somit ein Abdeckrost für eine Entwässerungseinrichtung,
welcher dazu geeignet ist, den Pflanzenbewuchs innerhalb der Entwässerungseinrichtung
zu hemmen. Dazu kann jeder einzelnen Einlauföffnung eine in sie einragende Lamelle
zugeordnet sein, welche das einfallende Licht gegenüber dem Inneren der Entwässerungseinrichtung
abschirmt.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0033]
- 1
- Abdeckrost
- 2
- Einlauföffnung
- 3
- Gittersteg
- 4
- Gitterfläche
- 5
- gegenüberliegender Gittersteg
- 6
- Lamelle
- 7
- Abkantung
- 8
- Einlaufkanal
1. Abdeckrost für eine Entwässerungseinrichtung, welche ein über eine Mehrzahl von Einlauföffnungen
(2) mit Oberflächenwasser gespeistes Aufnahmevolumen umschließt, wobei die Einlauföffnungen
(2) von eine Gitterfläche (4) definierenden Gitterstegen (3) umgeben sind und gegenüber
der Gitterfläche (4) schräggestellte Lamellen (6) in Richtung des Aufnahmevolumens
in die Einlauföffnungen (2) einragen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (6) jeweils wenigstens einem Gittersteg (3) zur Hinderung eines Lichteinfalls
durch die Einlauföffnungen (2) und unter Bildung jeweils eines Einlaufkanals (8) zwischen
einer Lamelle (6) und einem gegenüberliegenden Gittersteg (5) zugeordnet sind.
2. Abdeckrost gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (6) im Bereich ihrer von dem ihnen jeweils anverbundenen Gittersteg
(3) abgewandten, freien Kanten in eine zweite, hinter der Gitterfläche (4) zurückversetzte,
und zu dieser zumindest weitgehend parallele Ebene abgekantet sind.
3. Abdeckrost gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Lamellen (6) und dem jeweils gegenüberliegenden Gittersteg
(5) mit zunehmender Tiefe ebenfalls zunimmt.
4. Abdeckrost gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (6) mit den Gitterstegen einen spitzen, rechten, stumpfen oder geraden
Winkel einschließen.
5. Abdeckrost gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (6) relativ zu den gegenüberliegenden Gitterstegen (5) derart angeordnet
sind, dass eine gedachte Verlängerung einer Lamelle (6) einen gegenüberliegenden Gittersteg
(5) schneiden würde.
6. Abdeckrost gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Lamellen (6) jeweils wenigstens eine Stützstrebe zur Lastabtragung von der Lamelle
(6) in den Gittersteg (3) zugeordnet ist, welche beabstandet von dem Übergang der
Lamelle (6) in den anverbundenen Gittersteg (3) angeordnet ist.
7. Abdeckrost gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (6) den Gitterstegen (3,5) einzeln oder in Gruppen als formschlüssig
in die Einlauföffnungen (2) einsteckbare oder auf die Gitterstege (3,5) aufsteckbare
Einsätze zugeordnet sind.
8. Abdeckrost gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze aus einem anderen Material hergestellt sind wie der Abdeckrost (1) selbst,
vorzugsweise aus einem Kunststoff.
9. Abdeckrost gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher aus Gusseisen, Stahlguss
oder Kunststoff hergestellt ist.
10. Entwässerungsrinne mit einem Abdeckrost (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
welche zumindest teilweise mit einem Filtersubstrat zur Vorbehandlung eingeleiteter
Oberflächenwässer angefüllt ist.