[0001] Die Erfindung betrifft eine Lichtbogenlöscheinrichtung für ein- oder mehrpolige Niederspannungs-Schaltgeräte,
wie Schutzschalter oder Schütze.
[0002] Aus der Druckschrift
DE 197 35 522 C1 ist eine Lichtbogenlöscheinrichtung bekannt, die aus mehreren, zu einem Löschbleckpaket
zusammengefassten Löschblechen besteht, die zwischen seitlichen Halterungen beabstandet
gestapelt sind. Die ebene Oberflächen aufweisenden Löschbleche bestehen aus ferromagnetischem
Werkstoff und sind mit einem nasenförmigen, meist mittig angeordneten Ausschnitt ausgestattet.
Die Löschbleche besitzen üblicherweise eine Materialstärke von 0,5 bis 3 mm. Im Falle
der Entstehung eines Lichtbogens wird dieser dadurch gelöscht, dass er durch die entstehenden
Magnetkräfte in das System der Löschbleche hineingetrieben wird. In diesen Lichtbogenlöscheinrichtungen
wird der Bogen in verhältnismäßig kurze Teillichtbögen aufgeteilt. Die Berührung mit
den kalten Blechen führt zum Wärmeentzug aus der Bogensäule und damit zur Verschlechterung
der Leitfähigkeit des Plasmas. Hiergegen versucht sich der Bogen durch radiale Zusammenziehung
und damit Erhöhung der Stromdichte und Temperatur sowie eine dementsprechend höhere
Leitfähigkeit der Säule zu wehren. Zunächst wölbt er sich um die einzelnen Bleche
herum, während die freiliegenden Säulenabschnitte sich bewegen können. Das dauert
so lange, bis der um eine Unterkante liegende Bogenabschnitt einen Spannungsabfall
hat, der größer ist als der, den er braucht, wenn er zwischen den Blechen steht. Dann
bilden sich Teillichtbögen und die Kräfte, die ihn auf das Blechpaket zutrieben, treiben
ihn hinein. Stärkere Kühlung erhöht den Spannungsbedarf der Bogensäule bei gleichzeitig
sinkendem Strom. Die Kühlwirkung der Bleche ist durch ihre Wärmeleitfähigkeit und
Wärmekapazität gegeben.
[0003] Aus der Druckschrift
DE 102 47 378 A1 ist eine hinsichtlich der Lichtbogenlöschwirkung optimierte Lichtbogenlöscheinrichtung
für Niederspannungsschaltgeräte bekannt, wobei die Lichtbogenlöschbleche oberflächenvergrößernde
Strukturierungen aufweisen. Dadurch kann die Kühlwirkung verbessert und bei gleicher
Löschkapazität die Anzahl der Bleche verringert werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, die Löschleistung von Lichtbogenlöscheinrichtungen für Niederspannungs-Schaltgeräte
weiter zu erhöhen.
[0004] Ausgehend von einer Lichtbogenlöscheinrichtung der eingangs genannten Art wird die
Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Anspruches gelöst, während
den abhängigen Ansprüchen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zu entnehmen
sind.
[0005] Erfindungsgemäß ist zumindest ein Teil der Löschbleche in Ihrer Querschnittsgeometrie
der Stirngeometrie des beweglichen Kontaktstücks angepasst. Diese Stirngeometrie kann
komplex ausgeformt sein, d.h. z.B. die Form eines Kreisabschnitts oder eines Vielecks
aufweisen. Dadurch kann der Abstand zwischen dem beweglichen Kontaktstück und dem
ihm am nächsten liegenden Löschblech minimiert und an jeder Stelle annähernd konstant
gehalten werden, wodurch die Gleichmäßigkeit der Kommutierung des Lichtbogens auf
das Löschblech maximiert wird. Dadurch wird der Lichtbogen schneller aufgeteilt und
insgesamt die Lichtbogenbrenndauer minimiert, die Lichtbogenlöschung bei gleichzeitiger
Minimierung des benötigten Volumens für die Lichtbogenlöscheinrichtung optimiert.
Letztendlich kann dadurch auch die Materialstärke der Kontakte minimiert werden, was
einen erheblichen Einspareffekt zur Folge hat.
[0006] Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, an einem Ende senkrecht zu der Ebene,
in der die Bleche die der Stirngeometrie des beweglichen Kontaktstücks angepasste
Querschnittsgeometrie aufweisen, mindestens eine Aussparung anzubringen. Dadurch wird
ein schneller Druckausgleich zwischen Schaltraum und Lichtbogenlöscheinrichtung erreicht.
Auch durch diese Maßnahme kann die Form des zwischen den Blechen aufgeteilten Lichtbogens
in einer aus solchen Blechen aufgebauten Lichtbogenlöscheinrichtung weiter in Hinblick
auf die Brenndauer optimiert werden.
[0007] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Löschbleche jeweils mindestens
eine Durchgangsbohrung senkrecht zu der Ebene, in der die Bleche die der Stirngeometrie
des beweglichen Kontaktstücks angepasste Querschnittsgeometrie aufweisen, auf. Diese
Maßnahme bewirkt, dass der Lichtbogen unverzüglich bis zum letzten Blech der Lichtbogenlöscheinrichtung
läuft und so die maximale Aufteilung und Abkühlung erfährt, wodurch die Löschzeit
minimiert wird.
[0008] Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn an den Blechen mindestens eine
Prägung an einem Längsrand in der Ebene, in der die Bleche die der Stirngeometrie
des beweglichen Kontaktstücks angepasste Querschnittsgeometrie aufweisen, angebracht
ist, die bedingt, dass die Bleche auf einer Seite eine Auswölbung zeigen. Weist das
Gehäuse der Lichtbogenlöscheinrichtung Nuten auf, in denen die Bleche voneinander
beabstandet gestapelt seitlich gehaltert werden können, so können die Bleche bei entsprechender
Wahl der Nutenbreiten im Verhältnis zur Blechstärke über diese Auswölbungen fixiert
werden.
[0009] Ebenfalls als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Bleche an dem zweiten Ende
senkrecht zu der Ebene, in der die Bleche die der Stirngeometrie des beweglichen Kontaktstücks
angepasste Querschnittsgeometrie aufweisen, mindestens eine Aussparung aufweisen.
Weisen die Bleche zusätzlich in Höhe dieser mindestens einen Aussparung am zweiten
Ende der Bleche mindestens eine Vorwölbung am Blechrand in Richtung der Ebene, in
der die Bleche die der Stirngeometrie des beweglichen Kontaktstücks angepasste Querschnittsgeometrie
aufweisen, auf, so können über diese Maßnahmen eventuelle Breiten- bzw. Tiefentoleranzen
der Bleche und der Nuten aufgefangen werden, da der zwischen der mindestens einen
Aussparung und dem Blechrand verbleibende Blechsteg als Feder wirken kann. Zusätzlich
können über diese Vorwölbung die Bleche in den Nuten fixiert werden.
[0010] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das letzte Blech
des Blechpakets auf der dem Schaltkontakt entgegen gesetzten Seite um im Wesentlichen
180° gedreht gegenüber den anderen Blechen des Pakets in die seitlichen Halterungen
eingesetzt. Dadurch wird der Lichtbogen daran gehindert, sich über dieses letzte Blech
hinaus weiter zu bewegen. Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn die
den Kontakten des Schaltgerätes am weitesten entfernt liegende Nut eine größere Nutweite
als die anderen Nuten aufweist. Dadurch können die Bleche für alle Positionen im Löschpaket
identisch ausgeführt sein, da die Vorwölbungen am Blechrand in Richtung der Ebene,
in der die Bleche die der Stirngeometrie des beweglichen Kontaktstücks angepasste
Querschnittsgeometrie aufweisen, beim letzten Blech des Blechpakets bei entsprechender
Maßabstimmung beim Einführen durch die nahezu gesamte Nuttiefe nicht klemmen. Die
Beschreibung bezieht sich auf eine einer komplexen Stirngeometrie des beweglichen
Kontaktstücks angepassten Löschblechgeomtrie, z.B. in Form von Kreisabschnitten oder
Vielecken. Die Erfindung soll aber nicht auf diese Geometrien beschränkt sein. Auch
andere Geometrien, wie z.B. Vielzahngeometrien, sind vorstellbar.
[0011] Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können den folgenden, anhand von
Figuren beschriebenen Ausführungsbeispielen entnommen werden. Es zeigen
- Fig. 1:
- ein mehrpoliges Niederspannungsschaltgerät, nämlich ein dreipoliges Schütz
- Fig. 2:
- ein erfindungsgemäßes Löschblech
- Fig. 2a:
- Ausschnittsvergrößerung aus einem erfindungsgemäßen Löschblech
- Fig. 2b:
- Ausschnittsvergrößerung aus einem erfindungsgemäßen Löschblech
- Fig. 3:
- Ausschnitt eines Gehäuses eines Niederspannungsschaltgeräts mit einer erfindungsgemäßen
Lichtbogenlöscheinrichtung
[0012] In Fig. 1 ist ein mehrpoliges Niederspannungsschaltgerät (10), nämlich ein dreipoliges
Schütz, zu sehen, bei dem das Geräteoberteil ebenso wie eine Seitenwand des Gehäuses
(11) in der Zeichnung zur besseren Veranschaulichung entfernt wurde. Das Gehäuse (11)
beherbergt sechs erfindungsgemäße Lichtbogenlöscheinrichtungen (20), die jeweils aus
fünf einzelnen Löschblechen (21) bestehen, und jeweils paarweise in den 6 Lichtbogenlöschkammern
(22) angeordnet sind. Weiterhin sind in Fig. 1 ein bewegliches Kontaktstück (31),
sowie feste Kontaktstücke (32) zu sehen. Wenn das bewegliche Kotaktstück (31) bei
vorhandenem Stromfluss von dem festen Kontaktstück (32) abhebt, entsteht ein Lichtbogen.
Durch die entstehenden Magnetkräfte wird der Lichtbogen in die Löschkammer (22), bestehend
aus einem System von Löschblechen (21), hineingetrieben. In Fig. 1 ist die Querschnittsgeometrie
der erfindungsgemäßen Löschbleche (21) zu erkennen. Die Löschbleche (21) sind in ihrer
Querschnittsgeometrie erfindungsgemäß der Stirngeometrie des beweglichen Kontaktstücks
(31) angepasst. Dadurch ist der Abstand zwischen dem beweglichen Kontaktstück (31)
und dem ihm am nächsten liegenden Löschblech (21) minimiert und an jeder Stelle annähernd
konstant. Zusätzlich ist zu erkennen, dass das dem beweglichen Kontaktstück (31) am
weitesten entfernt gelegene Löschblech (21) um 180° gedreht eingebaut wurde, siehe
hierzu auch Fig. 3.
[0013] In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßes Löschblech (21) zu sehen. An einem Ende des Löschblechs
(21) senkrecht zu der Ebene, in der die Löschbleche (21) die der Stirngeometrie des
beweglichen Kontaktstücks (31) angepasste Querschnittsgeometrie aufweisen, befinden
sich erste Aussparungen (23). Weiterhin weist das Löschblech (21) eine Durchgangsbohrung
(24) senkrecht zu der Ebene, in der die Löschbleche die der Stirngeometrie des beweglichen
Kontaktstücks (31) angepasste Querschnittsgeometrie aufweisen, auf. An einem Längsrand
in der Ebene, in der die Löschbleche (21) die der Stirngeometrie des beweglichen Kontaktstücks
(31) angepasste Querschnittsgeometrie aufweisen, sind Prägungen (25) zu erkennen,
siehe auch Ausschnittsvergrößerung in Fig. 2b. Diese Prägungen (25) bedingen, dass
das Löschblech (21) auf der der Prägung (25) gegenüberliegenden Blechseite eine Auswölbung
(26) bildet. Das Löschblech (21) weist an dem zweiten Ende senkrecht zu der Ebene,
in der die Löschbleche (21) die der Stirngeometrie des beweglichen Kontaktstücks (31)
angepasste Querschnittsgeometrie aufweisen, zwei weitere, zweite Aussparungen (27)
auf. Das Löschblech (21) weist zusätzlich in Höhe dieser zweiten Aussparung (27) eine
Vorwölbung (28) am Blechrand in Richtung der Ebene, in der die Bleche (21) die der
Stirngeometrie des beweglichen Kontaktstücks (31) angepasste Querschnittsgeometrie
aufweisen, auf, siehe auch Ausschnittsvergrößerung in Fig. 2b. Der zwischen der zweiten
Aussparung (27) und dem Blechrand, an dem sich die Vorwölbung (28) befindet, verbleibende
Blechsteg (29) kann als Feder wirken und so eventuelle Breiten- bzw. Tiefentoleranzen
der Löschbleche (21) und der Nuten (12) (siehe Fig. 3) auffangen.
[0014] In Fig. 3 ist ein Ausschnitt des Gehäuses (11) mit einer erfindungsgemäßen Lichtbogenlöscheinrichtung
(20) zu erkennen. Weiterhin erkennt man auf der Innenseite der dargestellten Wand
des Gehäuses (11) Nuten (12), in denen die Löschbleche (21) voneinander beabstandet
gestapelt seitlich gehaltert sind. Die Breiten der Nuten (12) sind im Verhältnis zur
Blechstärke der Löschbleche (21) so gewählt, dass die Löschbleche (21) über die Auswölbungen
(26) in den Nuten (12) fixiert werden.
Bezugszeichenliste
[0015]
- 10
- mehrpoliges Niederspannungsschaltgerät
- 11
- Gehäuse
- 12
- Nut
- 20
- Lichtbogenlöscheinrichtung
- 21
- Löschblech
- 22
- Lichtbogenlöschkammer
- 23
- 1. Aussparung
- 24
- Durchgangsbohrung
- 25
- Prägung
- 26
- Auswölbung
- 27
- 2. Aussparung
- 28
- Vorwölbung
- 29
- Blechsteg
- 31
- bewegliches Kontaktstück
- 32
- festes Kontaktstück
1. Lichtbogenlöscheinrichtung (20) für den Einsatz in ein- oder mehrpoligen Niederspannungs-Schaltgeräten
mit einem Kontaktapparat aufweisend mindestens ein bewegliches Kontaktstück (31),
wobei die Lichtbogenlöscheinrichtung (20) aus mehreren, zu einem Löschblechpaket zusammengefassten
Löschblechen (21), die zwischen seitlichen Halterungen beabstandet gestapelt sind,
besteht, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Löschbleche (21) in Ihrer Querschnittsgeometrie der komplexen
Stirngeometrie des beweglichen Kontaktstücks (31) angepasst sind, so dass die Lichtbogenlöschwirkung
optimiert wird.
2. Lichtbogenlöscheinrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die komplexe Stirngeometrie des beweglichen Kontaktstücks (31) trapezförmig ausgestaltet
ist.
3. Lichtbogenlöscheinrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die komplexe Stirngeometrie des beweglichen Kontaktstücks (31) aus einer Vielzahngeometrie
besteht.
4. Lichtbogenlöscheinrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die komplexe Stirngeometrie des beweglichen Kontaktstücks (31) aus einem Kreisbogen
besteht.
5. Lichtbogenlöscheinrichtung (20) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschbleche(21) an einem ersten Ende senkrecht zu der Ebene, in der die Querschnittsgeometrie
der Bleche (21) der Stirngeometrie des beweglichen Kontaktstücks (31) angepasst ist,
mindestens eine Aussparung (23) aufweisen.
6. Lichtbogenlöscheinrichtung (20) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschbleche (21) auch an dem zweiten Ende senkrecht zu der Ebene, in der die
Querschnittsgeometrie der Bleche (21) der Stirngeometrie des beweglichen Kontaktstücks
(31) angepasst ist, mindestens eine Aussparung (27) aufweisen.
7. Lichtbogenlöscheinrichtung (20) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschbleche (21) in Höhe der mindestens einen Aussparung (27) am zweiten Ende
senkrecht zu der Ebene, in der die Querschnittsgeometrie der Bleche der Stirngeometrie
des beweglichen Kontaktstücks (31) angepasst ist, mindestens eine Vorwölbung (28)
am Blechrand in Richtung der Ebene, in der die Querschnittsgeometrie der Bleche (21)
der Stirngeometrie des beweglichen Kontaktstücks (31) angepasst ist, aufweisen.
8. Lichtbogenlöscheinrichtung (20) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschbleche (21) jeweils mindestens eine Durchgangsbohrung (24) senkrecht zu
der Ebene, in der die Querschnittsgeometrie der Bleche (21) der Stirngeometrie des
beweglichen Kontaktstücks (31) angepasst ist, aufweisen.
9. Lichtbogenlöscheinrichtung (20) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschbleche (21) jeweils mindestens eine Prägung (25) an einem Längsrand aufweisen,
die bedingt, dass die Bleche auf einer Seite eine Auswölbung (26) aufweisen.
10. Lichtbogenlöscheinrichtung (20) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) der Lichtbogenlöscheinrichtung (20) Nuten (12) aufweist, in denen
die Bleche (21) voneinander beabstandet gestapelt werden können, so dass die Bleche
über die Vorwölbungen (26) fixiert werden.
11. Lichtbogenlöscheinrichtung (20) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das letzte Blech (21) des Blechpakets auf der dem beweglichen Kontaktstück (31) entgegen
gesetzten Seite um im Wesentlichen 180° gedreht gegenüber den anderen Blechen (21)
des Pakets in die seitlichen Halterungen eingesetzt ist.
12. Lichtbogenlöscheinrichtung (20) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die dem beweglichen Kontaktstück (31) am weitesten entfernt liegende Nut (12) eine
größere Nutweite als die anderen Nuten (12) aufweist.