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(11) | EP 2 388 370 A3 |
| (12) | EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG |
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| (54) | Verfahren zur Herstellung einer Feder für eine Unterbewicklung einer Mangelwalze, eine Unterbewicklung und eine Feder |
| (57) Zur Bewicklung von Mangelwalzen (10) für Muldenmangeln werden Federn (15) verwendet,
die hohen Dauerbelastungen standhalten müssen. Bei bekannten Federn (15) kommt es
zu Brüchen hervorrufenden Rissen aufgrund von Kerbwirkungen, die vom beim Stanzen
der Federn (15) entstehenden Grat ausgehen. Die Erfindung sieht es vor, die Federn (15) nach dem Stanzen durch zum Beispiel Prägen einer Kaltumformung zu unterziehen und dadurch den beim Stanzen entstehenden Grat mindestens am Umfang der Federn (15) zu entfernen. Es hat sich gezeigt, dass Federn (15), bei denen der beim Stanzen an der Schnittfläche entstehende Grat durch Kaltumformung wie zum Beispiel Prägen entfernt worden ist, über eine größere Dauerfestigkeit verfügen als herkömmliche Federn (15) zur Bewicklung von Mangelwalzen (10). |