[0001] Die Erfindung betrifft eine Verpackungseinheit, bestehend aus einem Behälter und
einem Deckel für den Behälter, wobei der Behälter einen am oberen Rand auswärts weisenden
umlaufenden Randflansch mit Rastbereich aufweist und wobei der Deckel einen den Randflansch
übergreifenden Deckelflansch mit in den Rastbereich einrastbarer Rastrippe aufweist.
[0002] Das Dokument
DE 200 04 148 U1 offenbart so einen Behälter beziehungsweise Eimer samt Deckel, die gemeinsam eine
Verpackungseinheit bilden. In dem bekannten Eimer kann beispielsweise eine Farbe,
ein Reibeputz, eine Flüssigkeit oder ein anderer Stoff als Füllgut aufbewahrt werden.
Um ein Verderben oder Austrocknen des Füllguts in dem Eimer zu verhindern, muss bei
geschlossenem Deckel sichergestellt sein, dass weder Füllgut nach außen gelangen noch
Luft in den Eimer eindringen kann.
[0003] Der bekannte Eimer weist einen am oberen Rand auswärts weisenden umlaufenden Randflansch
mit Rastbereich auf. Der Rastbereich ist durch eine am Randflansch umlaufende Nut
gebildet, in die eine Rastrippe des Deckels eingerastet werden kann, um den Deckel
zu verschließen. Hierdurch ist der Deckel an dem Eimer fixiert und kann nur mit Hilfe
einer an dem Deckel vorgesehenen Grifflasche unter Aufwendung einer gewissen Öffnungskraft
oder durch Verwendung eines Originalitätsverschlusses von dem Eimer abgezogen werden.
Bei auf dem Eimer eingerastetem Deckel wird ein Deckelinnenrandbereich des Deckels
an den oberen Randbereich der Eimerinnenwand gedrückt und bildet eine Dichtverbindung.
[0004] Bei der bekannten Verpackungseinheit hat sich als Nachteil erwiesen, dass die Dichtverbindung
bei mechanischer Belastung der Verpackungseinheit ihre Dichtungswirkung verliert und
einerseits Füllgut oder in das Füllgut einzumischende Tönung zwischen Randflansch
und Deckelflansch gelangen kann und andererseits ein Luftaustausch der Luft in der
Verpackungseinheit stattfinden kann. Dies tritt insbesondere dann auf, wenn die bekannten
Eimer - beispielsweise auf einem LKW gestapelt vor der Auslieferung - gerüttelt werden,
wodurch der Eimer und gegebenenfalls auch der Deckel in ihrer Form verwunden oder
verzogen werden. Dadurch wird lokal an einem Bereich des Umfangs der Deckelinnenrandbereich
von dem oberen Randbereich des Eimers abgehoben und es kommt zum Luftaustausch und
gegebenenfalls auch zum Ausfließen von Farbe. In beiden Fällen ist die Qualität des
auszuliefernden Produktes vermindert und es kann sogar dazu kommen, dass die ganze
Verpackungseinheit vom Hersteller zurückgenommen werden muss.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungseinheit zu schaffen, bei
der sichergestellt ist, dass die Dichtheit der Dichtverbindung zwischen Behälter und
Deckel auch bei mechanischer Belastung zuverlässig erhalten bleibt. Erfindungsgemäß
wird diese Aufgabenstellung dadurch gelöst, dass der Behälter an der Behälterinnenwand
im oberen Randbereich eine Behälternase aufweist, die eine umlaufende Nut bildet,
in die eine im Übergangsbereich zwischen einem Deckeldeckbereich und einem Deckelinnenrandbereich
liegende umlaufende Deckelnase steckbar ist.
[0006] Hierdurch ist der Vorteil erhalten, dass der Deckel mit der Deckelnase über den gesamten
Umfang der Behälterinnenwand zuverlässig in der durch die Behälternase gebildeten
Nut steckt. Diese Verbindung bleibt auch dann aufrecht, wenn der Behälter oder der
Deckel unter mechanischer Belastung verwunden oder verzogen werden. Die Behälternase
in der Nut bildet eine Dichtverbindung, die sicherstellt, dass kein Füllgut aus dem
Behälter gelangen kann und auch keine Luft in den Behälter eindringen kann.
[0007] Weiters hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Behälterinnenwand von der umlaufenden
Nut bis zum oberen Rand des Behälters eine umlaufende Dichtfläche bildet, die mit
dem Deckelinnenrandbereich in eine formschlüssige Dichtverbindung bringbar ist. Je
nachdem, welches Füllgut in der Verpackungseinheit aufbewahrt werden soll und welche
Anforderungen an die Dichtheit der Verpackungseinheit gestellt werden, kann bei der
Konstruktion des Behälters der Abstand vom oberen Rand des Behälters in dem die Nut
vorgesehen ist angepasst werden, um eine schmälere oder breite Dichtfläche der formschlüssigen
Dichtverbindung zu erhalten. Hierdurch kann zwischen größerer Dichtheit oder größerem
Füllvolumen der Verpackungseinheit gewählt werden.
[0008] Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, den oberen Rand des Behälters als
Randring auszubilden, um den ein erster Stützring des Deckels in Eingriff bringbar
ist. Der erste Stützring stütz sich hierbei an dem Randring des Behälters ab und stellt
auch bei mechanischer Belastung der Verpackungseinheit sicher, dass die formschlüssige
Dichtverbindung des Deckelinnenrandbereichs mit der Behälterinnenwand von der Deckelnase
bis zum oberen Rand des Behälters flächig gewährleistet ist.
[0009] Durch das Vorsehen eines zweiten Stützrings an der Innenfläche des Deckelflansches
zwischen Rastrippe und erstem Stützring ist eine weitere Dichtfläche zwischen Deckel
und Behälter gegeben. Weiters verbessert der zweite Stützring zusätzlich die Steifigkeit
der Verpackungseinheit gegen verwinden und verziehen.
[0010] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Verpackungseinheit werden
im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen Eimer samt Deckel, die eine Verpackungseinheit bilden.
Figur 2 zeigt ein Detail des Eimers und Deckels gemäß Figur 1 in einer Schnittdarstellung.
Figur 3 zeigt einen Teil des Deckels in einer Schnittdarstellung.
Figur 4 zeigt den Eimer mit geöffnetem Deckel beim Einfüllen einer Tönungsfarbe mit
einer Mischmaschine.
Figur 5 zeigt den Eimer mit geschlossenem Deckel beim Rütteln und Vermischen der Farbe
mit der Mischmaschine.
[0011] Figur 1 zeigt eine Verpackungseinheit 1, die durch einen Deckel 2 und einen Behälter
3 beziehungsweise Eimer gebildet ist und in der Füllgut F enthalten ist. Das in dem
Behälter 3 enthaltene Füllgut ist in der Figur 1 nicht näher dargestellt, wobei der
Behälter 3 als Verpackungseinheit 1 für beispielsweise Farben - wie Dispersion - oder
Reibeputz zum Verputzen von Hausfassaden verwendet werden kann. In dem Behälter 3
können aber auch beliebige andere flüssige, zähflüssige oder feste Materialien als
Füllgut zum Transport und für die Lagerung verpackt werden. Aufgrund der konischen
Ausbildung der Behälterwand des Behälters 3 können mehrere Verpackungseinheiten 1
übereinander gestapelt und - beispielsweise auf einem Lastkraftwagen - transportiert
werden, wobei mechanische Belastungen auf die Verpackungseinheit einwirken.
[0012] In Figur 2 ist der Behälter 3 samt auf dem Behälter 3 aufgesetztem Deckel 2 in einer
Schnittdarstellung dargestellt. Der Behälter 3 weist einen am oberen Rand des Behälters
3 auswärts weisenden umlaufenden Randflansch 4 mit einem Rastbereich 5 auf. Der Rastbereich
5 ist durch eine am Randflansch 4 außen umlaufende Nut 6 gebildet, in die eine Rastrippe
7 eines Deckelflansches 8 des Deckels 2 eingerastet werden kann, um den Deckel 2 zu
verschließen. Sowohl der Rastflansch 4 als auch der Deckelflansch 8 laufen um den
gesamten Behälter 3 beziehungsweise Deckel 2, wodurch der Deckel 2 am gesamten Umfang
eingerastet wird. Durch diese Rastverbindung ist der Deckel 2 an dem Behälter 3 fixiert
und kann nur mit Hilfe einer an dem Deckel 2 vorgesehenen Grifflasche G unter Aufwendung
einer gewissen Öffnungskraft von dem Behälter 2 abgezogen werden.
[0013] Der Behälter 3 weist nunmehr an der Behälterinnenwand 9 im oberen Randbereich 10
eine Behälternase 11 auf, die eine umlaufende Nut 12 bildet, in die eine im Übergangsbereich
zwischen einem Deckeldeckbereich 13 und einem Deckelinnenrandbereich 14 liegende umlaufende
Deckelnase 15 steckbar ist. Der Behälter 3 und der Deckel 2 sind derart ausgebildet,
dass die Behälterinnenwand 9 von der umlaufenden Nut 12 bis zum oberen Rand 16 des
Behälters 3 eine umlaufende Dichtfläche 17 bildet, die mit dem Deckelinnenrandbereich
14 in eine formschlüssige Dichtverbindung bringbar ist. Durch diese sehr breite Dichtfläche
über den gesamten oberen Bereich der Behälterinnenwand 9 ist eine sehr zuverlässige
und dichte Abdichtung zwischen Deckel 2 und Behälter 3 erreicht.
[0014] Der obere Rand des Behälters 3 bildet nunmehr weiters einen Randring 18, der mit
einem an der Innenfläche des Deckelflansches 8 vorgesehenen ersten Stützring 19 in
Eingriff bringbar ist, um ein zuverlässiges Anliegen der formschlüssigen Dichtverbindung
über den gesamten Deckelinnenrandbereich 14 auch bei mechanischen Belastungen der
Verpackungseinheit 1 zu gewährleisten. Bei der Verpackungseinheit 1 ist an der Innenfläche
des Deckelflansches 8 zwischen Rastrippe 7 und erstem Stützring 19 ein zweiter Stützring
20 vorgesehen, der mit dem Randflansch 4 eine weitere Dichtverbindung bildet. Weiters
verbessert der zweite Stützring 20 zusätzlich die Steifigkeit der Verpackungseinheit
1 gegen verwinden und verziehen.
[0015] Figur 3 zeigt einen Teil des Deckels 2 in einer Schnittdarstellung. Die um den gesamten
Deckel 2 umlaufende Rastrippe 7, der erster Stützring 19 und der zweiter Stützring
20 sowie der Deckelinnenrandbereich 14 sind schemenhaft dargestellt.
[0016] Figur 4 zeigt symbolisch eine Mischmaschine 21 mit der in die weiße Dispersion D
in dem Behälter 3 eine Tönungsfarbe eingebracht und anschließend vermischt werden
kann, um in dem Behälter 3 Farbe eines einheitlichen Farbtones einer bestimmten RAL
Nummer zu erhalten. In einer Farbeinheit 22 sind die Tönungsfarben enthalten, die
von einem Computer gesteuert zur Erzielung des gewünschten Farbtones aus unterschiedlichen
Farbflaschen über ein Füllrohr 23 in den Behälter 3 abgeben werden.
[0017] Nachdem die Tönungsfarbe in den Behälter 3 eingebracht wurde, wird das Füllrohr 23
aus dem Behälter 3 herausgezogen und der Deckel 2 - wie vorstehend beschrieben - in
den Behälter 3 eingerastet. Hierauf wird eine Rüttelplatte 24 der Mischmaschine 21
eingeschaltet, die sich periodisch entlang der Pfeilrichtung P schwingend bewegt und
den auf der Rüttelplatte 24 stehenden Behälter 3 mitnimmt. Hierdurch wird die weiße
Dispersion D mit der Tönungsfarbe vermischt.
[0018] Da die Tönungsfarbe aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften nach dem Einbringen
in den Behälter 3 auf der Dispersion D aufschwimmt, besteht bei Behältern gemäß dem
Stand der Technik die Gefahr, dass beim ersten Rütteln insbesondere die Tönungsfarbe
zwischen Deckel und Behälterrand gelangt und letztendlich nicht der gewünschte Farbton
erzielt wird. Durch das Vorsehen der vorstehend beschriebenen Maßnahmen zum Abdichten
der Verbindung des Deckels 2 mit dem Behälter 3 ist vorteilhafterweise sichergestellt,
dass beim Mischen keine Tönungsfarbe oder Dispersion D aus dem Behälter 3 schwappen
kann. Es wird somit zuverlässig der gewünschte Farbton der Dispersion D in dem Behälter
3 erzielt. Auch beim Einsatz eines Drehmischers, bei dem der Behälter 3 um seine eigene
Achse gedreht wird, um die Dispersion D zu vermischen, ist sichergestellt, dass keine
Tönungsfarbe oder Dispersion D aus dem Behälter 3 austreten kann.
[0019] Es kann erwähnt werden, dass das Vorsehen der erfindungsgemäßen Maßnahmen zum Abdichten
des Deckels mit dem Behälter einer Verpackungseinheit bei praktisch beliebig geformten
Verpackungseinheiten vorgesehen sein kann. So kann die Verpackungseinheit durch einen
runden, ovalen oder eckigen Eimer samt Deckel gebildet sein. Ebenso wäre diese Art
der Dichtung bei Verpackungseinheiten verwendbar, die im allgemeinen Sprachgebrauch
als Tupperware-Verpackungen bekannt sind und zum Verpacken von Speisen und Getränken
dienen. So könnte der Deckel mit dem Behälter an einer Kante des Behälters oder auch
nur mittels einer Lasche verbunden sein, um zu verhindern, dass der Deckel im geöffneten
Zustand verloren wird.
[0020] Vorteilhaft, weil kostengünstig, ist es sowohl den Behälter als auch den Deckel jeweils
einstückig aus einem Kunststoff herzustellen. Es wäre aber auch möglich, beispielsweise
im Bereich der formschlüssigen Dichtverbindung im Deckelinnenrandbereich oder an der
Behälterinnenwand, einen Gummi- oder Kunststoffeinsatz vorzusehen, der die Dichteigenschaften
der Dichtverbindung weiter verbessern würde. Eine Gummidichtung könnte auch auf dem
Randring oder im Bereich des Randrings in dem Deckel vorgesehen sein, um die Dichteigenschaften
des Randrings zu verbessern. Ebenso wäre es möglich nur den Deckel und/oder den Behälter
aus Metall oder einem anderen Werkstoff herzustellen.
[0021] Weiters wäre es möglich, dass die Verpackungseinheit einen so genannten Originalitätsverschluss
aufweist, der an einer Sollbruchstelle geöffnet wird, wenn der Endkunde die Verpackungseinheit
erstmals öffnet.
[0022] Weiters wäre es möglich die Behälternase nur über bestimmte Abschnitte des Umfanges
des Behälters vorzusehen, wodurch die Nut unterbrochen wäre. Auf diese Weise könnte
Füllgut, das bei geöffnetem Deckel durch Manipulation des Benutzers in die Nut hineingelangt
ist, aus der Nut auslaufen bevor der Deckel wieder verschlossen wird.
1. Verpackungseinheit (1), bestehend aus einem Behälter (3) und einem Deckel (2) für
den Behälter (3), wobei der Behälter (3) einen am oberen Rand auswärts weisenden umlaufenden
Randflansch (4) mit Rastbereich (5) aufweist und wobei der Deckel (2) einen den Randflansch
(4) übergreifenden Deckelflansch (8) mit in den Rastbereich (5) einrastbarer Rastrippe
(7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) an der Behälterinnenwand (9) im oberen Randbereich (10) eine Behälternase
(11) aufweist, die eine umlaufende Nut (12) bildet, in die eine im Übergangsbereich
zwischen einem Deckeldeckbereich (13) und einem Deckelinnenrandbereich (14) liegende
umlaufende Deckelnase (15) steckbar ist.
2. Verpackungseinheit (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterinnenwand (9) von der umlaufenden Nut (12) bis zum oberen Rand (16) des
Behälters (3) eine umlaufende Dichtfläche (17) bildet, die mit dem Deckelinnenrandbereich
(14) in eine formschlüssige Dichtverbindung bringbar ist.
3. Verpackungseinheit (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand (16) des Behälters (3) einen Randring (18) bildet, der mit einem an
der Innenfläche des Deckelflansches (8) vorgesehenen ersten Stützring (19) in Eingriff
bringbar ist, um ein zuverlässiges Anliegen der formschlüssigen Dichtverbindung über
den gesamten Deckelinnenrandbereich (14) auch bei mechanischen Belastungen der Verpackungseinheit
(1) zu gewährleisten.
4. Verpackungseinheit (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenfläche des Deckelflansches (8) zwischen Rastrippe (7) und erstem Stützring
(19) ein zweiter Stützring (20) vorgesehen ist, der vorzugsweise mit dem Randflansch
(4) eine weitere Dichtverbindung bildet.
5. Verpackungseinheit (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) durch einen Eimer gebildet ist, der einen kreisförmigen, insbesondere
ovalen Behälterboden aufweist.
6. Verpackungseinheit (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) und/oder der Deckel (2) jeweils einstückig aus Kunststoff gebildet
sind.
7. Behälter (3) für eine Verbackungseinheit (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) an der Behälterinnenwand (9) im oberen Randbereich (10) eine Behälternase
(11) aufweist, die eine umlaufende Nut (12) bildet, und in die eine Deckelnase (15)
eines Deckels (2) der Verpackungseinheit (1) steckbar ist.
8. Deckel (2) für eine Verpackungseinheit (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) eine im Übergangsbereich zwischen einem Deckeldeckbereich (13) und
einem Deckelinnenrandbereich (14) liegende umlaufende Deckelnase (15) aufweist, die
in eine umlaufende Nut (12) eines Behälters (3) der Verpackungseinheit (1) steckbar
ist.