[0001] Die Erfindung betrifft ein Fenster, eine Tür oder dergleichen mit einem Blendrahmen,
einem Flügelrahmen und einem Beschlag, der jeweils in einer mittels eines drehbaren
Bediengriffs einstellbaren Betriebsstellung mittels einer Treibstange ein Verriegeln,
ein Öffnen in mindestens einer Öffnungsart und ein Offenfeststellen ermöglicht.
[0002] Fenster, Türen oder dergleichen der eingangs genannten Art sind bekannt. Ein Beschlag,
der mittels eines drehbaren Bediengriffs bedient wird, ermöglicht die Einstellung
verschiedener Betriebsstellungen. Hierbei wird mindestens eine Treibstange des Beschlags
derart verlagert, dass ein Verriegeln des Flügelrahmens vorliegt, ein Öffnen in mindestens
einer Öffnungsart, insbesondere ein Drehöffnen, ermöglicht ist und ein Offenfeststellen
des Flügelrahmens erreicht wird, insbesondere um eine Spaltlüftung zu ermöglichen.
Das Offenfeststellen legt den Flügelrahmen in einer Lüftungsstellung derart fest,
dass keine unbeabsichtigte Flügelverlagerung erfolgt, so wie sie beispielsweise durch
Winddruck bei Beschlägen ohne eine Offenfeststellmöglichkeit auftreten kann. Für das
Ansteuern in die Offenfeststellung ist ein relativ großer Hub der Treibstange erforderlich,
der bei Standardbeschlägen nicht immer in hinreichender Größe vorliegt. Insbesondere
dann, wenn der Beschlag ein kleines Hinterdornmaß verlangt, wenn also ein Getriebe
des Beschlags ein kleines Hinterdornmaß benötigt, beispielsweise bei schmalen Profilen
für außen öffnende Drehflügel, sind kleinstmögliche Getriebekästen erforderlich. Diese
schmale Bauform erschwert die Erzeugung eines großen Hubs der Treibstange, wobei ein
entsprechend großer Hub - wie vorstehend erläutert - zum sicheren Erreichen des Offenfeststellens
erforderlich ist.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fenster, eine Tür oder dergleichen
mit einem Blendrahmen, einem Flügelrahmen und einem Beschlag der eingangs genannten
Art anzugeben, bei dem ein großer Hub für ein Offenfeststellen erzielt wird. Insbesondere
sind die zur Erfindung gehörenden Beschläge auch bei den vorstehend genannten, kleinstmöglichen
Bauformen (Getriebe mit kleinem Hinterdornmaß) geeignet. Demzufolge wird insbesondere
ein Fenster, eine Tür oder dergleichen mit einem Beschlag zur Verfügung gestellt,
dessen Getriebe mit kleinem Hinterdornmaß und großem Hub für die Ansteuerung von einer
Spaltlüftung und einer Feststellschere bevorzugt bei für außen öffnende Flügel, insbesondere
Drehflügel, bereitgestellt.
[0004] Diese Aufgabe wird bei einem Fenster, einer Tür oder dergleichen der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, dass der Beschlag eine vorgegebene Montagestellung der Treibstange
aufweist, die von den Betriebsstellungen abweicht. Bekannte Beschläge weisen Montagestellungen
der Treibstangen auf, die mit einer der Betriebsstellungen übereinstimmt. Wird ein
derartiger Beschlag somit in das Fenster, die Tür oder dergleichen eingebaut, so befindet
sich die Treibstange des Beschlags in einer vorgegebenen Montagestellung, die einer
Betriebsstellung, zum Beispiel einer Drehöffnungsstellung (90°-Stellung des Bediengriffs)
des Fensters, der Tür oder dergleichen, entspricht. Hiervon weicht die Erfindung ab,
da der Beschlag bei seinem Einbau in den Flügelrahmen des Fensters, der Tür oder dergleichen
eine vorgegebene Montagestellung aufweist, die nicht einer der Betriebsstellungen
(zum Beispiel dem Drehöffnen) entspricht, sondern eine davon abweichende Stellung
einnimmt. Dies entspricht beim vorstehend genannten Beispiel einer Position des Bediengriffs,
die nicht 90° beträgt, sondern von der 90°-Stellung abweicht. Hat beispielsweise eine
Bestätigungsnuss, insbesondere ein Zahnrad, eines Getriebes des Beschlags ein Vierkantloch,
um mittels eines Vierkantdorns den Bediengriff kuppeln zu können, so weist das Vierkantloch
der aus dem Stand der Technik bekannten Beschläge eine exakte 90°-Stellung mit horizontal
und vertikal verlaufenden Lochkanten auf. Beim Gegenstand der Erfindung hat das Vierkantloch
eine davon abweichende Stellung, das heißt, es liegt keine 90°-Stellung, sondern eine
Schrägstellung der Lochkanten, vorzugsweise eine Stellung kleiner 90°, vor. Diese
Maßnahme hat zur Folge, dass bei dem erfindungsgemäßen Fenster, der erfindungsgemäßen
Tür oder dergleichen bei einer Verlagerung des Bediengriffs die Öffnungsstellung,
insbesondere Drehöffnungsstellung, bereits vor der sonst üblichen dazugehörigen Betriebsstellung
erreicht wird, wobei die Bedienperson hierüber jedoch nicht informiert ist. Sie wird
daher den Bediengriff beispielsweise bis in die 90°-Stellung bewegen, passiert dabei
jedoch schon vorher die Öffnungsstellung. Der Differenzbetrag zwischen der Montagestellung
und der Öffnungsstellung steht im Zuge eines weiteren Drehens des Bediengriffs für
das Erzielen der Offenfeststellstellung zur Verfügung, das heißt, der Hub der Treibstange
zum Erreichen der Offenfeststellstellung ist aufgrund der Erfindung vergrößert worden.
Damit ist ein sicheres Offenfeststellen, insbesondere auch bei kleinbauenden Beschlägen,
ermöglicht.
[0005] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Beschlag ein zwischen
Betätigungsgriff und Treibstange wirkendes Übersetzungsgetriebe mit vergrößerter Übersetzung
aufweist. "Vergrößerte Übersetzung" bedeutet, dass gegenüber herkömmlichen Beschlägen
eine größere Übersetzung gewählt wird, derart, dass bei gleichem Drehwinkel des Bediengriffs
beim erfindungsgemäßen Beschlag der Hub der Treibstange größer ist als bei einem herkömmlichen
Beschlag. Diese Maßnahme sorgt dafür, dass zusätzlich zu den im vorhergehenden Absatz
erläuterten Maßnahmen der Hub der Treibstange vergrößert wird beziehungsweise der
Hub, den ein herkömmlicher Beschlag von der Verriegelungsstellung bis zur Öffnungsstellung
(insbesondere 90°-Drehung) erzeugt, liegt beim erfindungsgemäßen Beschlag schon dann
vor, wenn der Bediengriff aus der Verriegelungsstellung (0°) in die Montagestellung
(zum Beispiel 77°) gedreht wird. Der bis zur Endstellung des Bediengriffs verbleibende
Drehwinkel, also von der Montagestellung ausgehend bis zum Erreichen der Stellung
für das Offenfeststellen, führt aufgrund der vergrößerten Übersetzung zu einem entsprechend
großen Hub, der also einerseits von der großen Übersetzung gespeist wird und andererseits
aber auch davon, dass die Montagestellung von den Betriebsstellungen abweicht.
[0006] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass in einem Vormontagezustand
die Montagestellung mittels eines Sicherungselements vorfixiert ist. Bei dem noch
nicht eingebauten Beschlag (zum Beispiel Auslieferungszustand) wird die Montagestellung
mittels des Sicherungselements fixiert. Ist der Beschlag in den Flügelrahmen des Fensters,
der Tür oder dergleichen eingebaut, so wird das Sicherungselement entfernt oder die
Vorfixierstellung des Sicherungselements aufgehoben, sodass ein Verlagern der Treibstange
möglich wird. Die Montage des Beschlags erfolgt somit in der erfindungsgemäßen Montagestellung,
die durch das Sicherungselement fixiert ist und nicht einer der Betriebsstellungen
entspricht. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Sicherungselement
durch Betätigung des Beschlags lösbar ist. Ist der Beschlag in Montagestellung in
den Flügelrahmen eingebaut, so lässt sich die vorgegebene, insbesondere vorfixierte
Stellung dadurch verlassen, dass der Beschlag betätigt wird. Diese Betätigung erfordert
insbesondere einen erhöhten Kraftaufwand, um das Lösen des Sicherungselements zu bewirken,
beispielsweise um eine Sollbruchstelle, die das Sicherungselement aufweist, zu lösen.
[0007] Es ist vorteilhaft, wenn der Bediengriff in der Betriebsstellung des Verriegelns
eine erste Hauptposition, insbesondere eine 0°-Position, einnimmt. Ferner ist es vorteilhaft,
wenn der Bediengriff in der Betriebsstellung des Öffnens eine zweite Hauptposition,
insbesondere eine 90°-Position, einnimmt. Diese beiden Betriebsstellungen liegen somit
um 90° in Bezug auf die Drehung des Bediengriffs versetzt zueinander. Durch die Verlagerung
des Bediengriffs aus der 0°-Position in die 90°-Position wird ein entsprechender Hub
der Treibstange durchlaufen.
[0008] Insbesondere ist von Vorzug, wenn die Öffnungsart ein Drehöffnen des Flügelrahmens
ist. Grundsätzlich sind verschiedene Öffnungsarten bei einem Flügelrahmen bekannt,
dies kann beispielsweise das erwähnte Drehöffnen, jedoch auch ein Kippöffnen sein.
[0009] Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, dass der Bediengriff in der Betriebsstellung
des Offenfeststellens mittels einer entsprechenden Offenfeststellvorrichtung eine
dritte Hauptposition, insbesondere eine 135°-Position, einnimmt. Zusammenfassend ist
bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel also festzustellen, dass in der 0°-Position
des Bediengriffs ein Verriegeln vorliegt, dass in der 90°-Position des Bediengriffs
eine Drehöffnungsstellung vorliegt und dass in der 135°-Position des Bediengriffs
eine Offenfeststellung vorliegt. Insbesondere ist nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung vorgesehen, dass die Montagestellung zwischen der Betriebsstellung des
Verriegelns und der Betriebsstellung des Öffnens liegt. In der Montagestellung weist
der Bediengriff eine Zwischenposition auf, die zwischen den Hauptpositionen, insbesondere
zwischen der ersten und der zweiten Hauptposition liegt, also zwischen der Verriegelungsstellung
und der Öffnungsstellung, insbesondere Drehöffnungsstellung.
[0010] In Bezug auf den Bediengriff ergibt sich dann vorzugsweise die Situation, dass er
in der Montagestellung eine Position im Bereich von 50° bis 85°, insbesondere bei
etwa 77° einnimmt, das heißt, die Montagestellung liegt zwischen der 0°-Position (Verriegeln)
und der 90°-Position (Öffnen). Insbesondere bedeutet dies, dass dann, wenn die Montagestellung
beispielsweise bei 77° Bediengriff-Position vorliegt, bis zur 135°-Position ein Winkel
von 58° zur Verfügung steht, sodass ein hinreichend großer Hub für die Betätigung
der Offenfeststelleinrichtung zur Verfügung steht. Im Vergleich zum Stand der Technik
liegt somit ein größerer Drehwinkel des Bediengriffs und damit ein längerer Hub der
Treibstange vor. Da im Stand der Technik die Öffnungsposition bei 90° und die Offenfeststellposition
bei 135° vorliegt, stehen demzufolge nur 45° Drehwinkel und ein entsprechend kleinerer
Hub der Treibstange zur Verfügung.
[0011] Die Erfindung betrifft ferner einen Beschlag für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen
beziehungsweise eines Fensters einer Tür oder dergleichen, jeweils entsprechend ausgestaltet
wie vorstehend erläutert.
[0012] Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Bereitstellen eines für ein Offenfeststellen
ausreichend großen Hubs mittels einer Treibstange eines Beschlags für ein Fenster,
eine Tür oder dergleichen, insbesondere gemäß einem Fenster, einer Tür oder dergleichen,
so wie vorstehend erwähnt oder insbesondere gemäß eines Beschlags, ebenfalls so wie
vorstehend erwähnt, wobei die Treibstange mittels eines aus einer Anfangstellung in
eine Endstellung drehbaren Bediengriffs aus einer Betriebsstellung des Verriegelns
in eine Betriebsstellung des Öffnens in mindestens einer Öffnungsart und dann in eine
Betriebsstellung des Offenfeststellens verlagerbar ist, wobei der Beschlag mit einer
Montagestellung verwendet wird, die von den Betriebsstellungen abweicht. Auf die daraus
resultierenden Vorteile wurde vorstehend bereits eingegangen.
[0013] Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die folgenden, weiteren Schritte vorgesehen:
Vergrößern des Hubs der Treibstange durch Verwendung einer vergrößerten Übersetzung
eines zwischen Bediengriff und Treibstange liegenden Übersetzungsgetriebes des Beschlags,
derart, dass aus der Betriebsstellung des Verriegelns die Betriebsstellung des Öffnens
mit einem kleineren Drehwinkel des Bediengriffs bis in eine Zwischenposition erreicht
wird, als bei nicht vergrößerter Übersetzung, sowie Nutzen des von der Zwischenposition
bis zur Endstellung verbleibenden Drehwinkels zum Erzeugen eines vergrößerten Hubs
der Treibstange zum Betätigen einer das Offenfeststellen bewirkenden Einrichtung des
Beschlags. Die erwähnte, vergrößerte Übersetzung ist dadurch gegeben, dass das Übersetzungsgetriebe
im Vergleich zu einem üblichen Übersetzungsgetriebe ein größeres Übersetzungsverhältnis
aufweist, das heißt, ein gleichgroßer Drehwinkel des Bediengriffs bei der erfindungsgemäßen
Anordnung und bei der Anordnung gemäß dem Stand der Technik führt bei der Erfindung
zu einem größeren Hub der Treibstange als bei dem bekannten Beschlag. Demzufolge wird
in der Zwischenposition bereits ein großer Hub der Treibstange erreicht, sodass der
verbleibende Drehwinkel bis zur Endstellung für die Betätigung der Offenfeststelleinrichtung
zur Verfügung steht, wobei aufgrund der vergrößerten Übersetzung nicht nur ein vergrößerter
Drehwinkel und damit ein vergrößerter Hub gewonnen ist, sondern der Hub durch das
größere Übersetzungsverhältnis zusätzlich noch einer entsprechenden Vergrößerung unterliegt.
[0014] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Anfangstellung die
erste Hauptposition und dass die Endstellung die dritte Hauptposition des Bediengriffs
ist. Die erste Hauptposition ist die Verriegelungsstellung, die dritte Hauptposition
ist die Offenfeststell-Stellung.
[0015] Eine Weiterbildung sieht vor, dass in der Zwischenposition des Bediengriffs die Treibstange
eine Stellung annimmt, die das Öffnen des Flügelrahmens zulässt.
[0016] Die Erfindung betrifft ferner die Anwendung des Verfahrens bei einem Fenster, einer
Tür oder dergleichen, so wie vorstehend beschrieben.
[0017] Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels,
und zwar zeigt:
- Figur 1
- einen Abschnitt eines Beschlags für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen, wobei
der Beschlag in einen Flügelrahmen des Fensters, der Tür oder dergleichen eingebaut
ist/wird und eine Betriebsstellung aufweist,
- Figur 2
- eine der Figur 1 entsprechende Darstellung in einer Montagestellung des Beschlags,
- Figur 3
- eine der Figur 1 entsprechende Darstellung in einer weiteren Betriebsstellung des
Beschlags,
- Figur 4
- eine der Figur 1 entsprechende Darstellung in einer weiteren Betriebsstellung des
Beschlags und
- Figur 5
- einen Abschnitt des Beschlags, der ein Offenfeststellen des Flügelrahmens ermöglicht.
[0018] Die Figur 1 zeigt einen Abschnitt eines Beschlags 1, der einem Flügelrahmen eines
Fensters zugeordnet ist. Das Fenster, das neben dem Flügelrahmen auch einen Blendrahmen
aufweist, ist der Einfachheit halber jedoch in den Figuren dieser Anmeldung nicht
dargestellt.
[0019] Der Beschlag 1 weist eine Stulpschiene 2 und eine Treibstange 3 auf, die mittels
eines Getriebes 4 des Beschlags 1 in Richtung des Doppelpfeiles 5 verlagerbar ist.
Das Getriebe 4 besitzt ein Übersetzungsgetriebe 6 in Form eines Zahnradelements 7,
dessen Zähne 8 mit Zähnen 9 einer Zahnstange 10 der Treibstange 3 kämmen. Das Zahnradelement
7 ist drehbar gelagert und drehfest mit einem Bediengriff 11 gekuppelt. Die Kupplung
erfolgt mittels eines Vierkantstabs 12, der in eine Vierkantaufnahme des Bediengriffs
11 und in einer Vierkantaufnahme 13 des Zahnradelements 7 eingreift.
[0020] Die Treibstange 3 ist mit einer Verriegelungseinrichtung 14 des Beschlags 1 gekuppelt,
derart, dass ein an der Treibstange 3 befestigtes Zahnstangensegment 15 Zähne 16 aufweist,
die mit Zähnen 17 eines Zahnradsegments 18 kämmen, wobei das Zahnradsegment 18 drehbar
um eine Drehachse 19 in der Verriegelungseinrichtung 14 gelagert ist und einen Riegel
20 aufweist. Insgesamt ist hierdurch eine Schwenkriegelanordnung 21 geschaffen, die
mittels der Treibstange 3 betätigbar ist.
[0021] Die Stulpschiene 2 und die Treibstange 3 setzen sich im durch 22 gekennzeichneten
Bereich der Figur 1 im Bereich 23 der Figur 5 fort. Da es sich bei dem Beschlag 1
um ein sehr langes Element handelt, konnte dieses nicht auf einer Figur insgesamt
abgebildet werden, das heißt, die Figuren 1 und 5 sind zusammengesetzt zu lesen. In
Figur 5 ist erkennbar, dass die Stulpschiene 2 und die Treibstange 3 zu einer Offenfeststelleinrichtung
24 führen, deren Konstruktion für die Erfindung nicht von Bedeutung ist und daher
hier nicht im Detail beschrieben werden soll. Deutlich wird aus dem Vorstehenden vielmehr,
dass mittels einer Betätigung des Bediengriffs 1 die Treibstange 3 entlang des Doppelpfeils
5 verlagerbar ist, wobei in Abhängigkeit von der Drehstellung des Bediengriffs 11
der Riegel 20 ein- oder ausgefahren wird und - ebenfalls in Abhängigkeit von der Winkelstellung
des Bediengriffs 11 - die Offenfeststellungseinrichtung 24 in Funktion tritt. Auf
diese Art und Weise ist es möglich, den nicht dargestellten Flügelrahmen des nicht
dargestellten Fensters zu verriegeln beziehungsweise zu entriegeln, wobei in der Entriegelungsstellung
ein Entriegeln des Flügelrahmens, insbesondere ein Drehöffnen des Flügelrahmens, ermöglicht
ist und ferner die Möglichkeit besteht, den Bediengriff 11 in eine Drehwinkelstellung
zu bringen, in der die Offenfeststelleinrichtung 24 in Funktion tritt und den Flügelrahmen
in einer Öffnungsstellung fixiert, derart, dass eine Lüftungsstellung, insbesondere
eine Spaltlüftungsstellung, vorliegt. Diese Fixierung der Spaltlüftungsstellung verhindert,
dass durch Winddruck oder dergleichen der Flügelrahmen seine Öffnungsposition verändert.
[0022] Ein Vergleich der Figuren 1 bis 4 lässt unterschiedliche Stellung des Bediengriffs
11 erkennen. In Figur 1 weist ein Winkel α, der zwischen der Längserstreckung der
Treibstange 3 und der Längserstreckung des Bediengriffs 11 eingeschlossen ist, den
Wert 0° auf. Diese 0°-Position des Bediengriffs 11 stellt eine erste Hauptposition
dar, in der die Treibstange 3 beziehungsweise der Beschlag 1 eine Betriebsstellung
"Verriegeln" einnimmt. In der Figur 1 ist diese Verriegelungsstellung dadurch erkennbar,
dass der Riegel 20 seine ausgefahrene Position einnimmt, sodass er mit nicht dargestellten
Gegenriegelelementen des Blendrahmens des Fensters, der Tür oder dergleichen zusammenwirken
kann. Der Flügelrahmen ist daher verriegelt.
[0023] Die Figur 3 lässt erkennen, dass eine Bedienperson den Bediengriff 11 betätigt hat,
und zwar in eine Stellung α = 90°. Diese Stellung stellt eine zweite Hauptposition
des Bediengriffs 11 dar, die eine Betriebsstellung "Öffnen" der Treibstange 3 beziehungsweise
des Beschlags 1 herbeiführt. Bei der Betriebsstellung "Öffnen" handelt es sich insbesondere
um ein "Drehöffnen", das heißt, der Flügelrahmen des Fensters, der Tür oder dergleichen
lässt sich drehöffnen. In dieser Stellung ist selbstverständlich der Riegel 20 der
Verriegelungseinrichtung 14 eingefahren, so wie dies aus der Figur 3 ersichtlich ist.
[0024] Wird von der Bedienperson der Bediengriff 11 in die Stellung gemäß Figur 4 bewegt,
bei der der Winkel α den Wert 135° aufweist, so liegt eine dritte Hauptposition der
Treibstange 3 beziehungsweise des Beschlags 1 vor, wobei die Treibstange 3 mittels
des Übersetzungsgetriebes 6 derart weit verlagert worden ist, dass die Offenfeststelleinrichtung
24 (Figur 5) in Aktion getreten ist, derart, dass eine vorgegebene Offenstellung des
Flügelrahmens fixiert wird, sodass eine fixierte Spaltlüftung stattfindet. Wie dies
im Einzelnen die Offenfeststelleinrichtung 24 in Zusammenspiel mit dem Flügelrahmen
bewirkt, soll hier nicht näher ausgeführt werden, da derartige Offenfeststelleinrichtungen
24 grundsätzlich bekannt sind und auch deren Funktionsweise bekannt ist. Die Stellung
des Bediengriffs 11 gemäß Figur 1 (α = 0°) stellt eine Anfangstellung des Bediengriffs
11 dar; die aus der Figur 4 hervorgehende Stellung (α = 135°) stellt eine Endstellung
des Bediengriffs 11 dar. Zwischen Anfangstellung und Endstellung lässt sich der Bediengriff
11 verschwenken, wodurch die vorstehend erläuterten Funktionen ausgeführt werden.
[0025] Nunmehr soll auf eine Stellung des Bedienhebels 11 eingegangen werden, wie sie sich
aus der Figur 2 ergibt. Diese Stellung stellt eine Zwischenposition dar, die zwischen
der ersten Hauptposition und der zweiten Hauptposition liegt. In dieser Zwischenposition
des Bediengriffs 11 nimmt die Treibstange 3 beziehungsweise der Beschlag 1 eine Montagestellung
ein. Sie kennzeichnet demzufolge eine Position, die beim Einbau des Beschlags 1 in
das nicht dargestellte Fenster, die nicht dargestellte Tür oder dergleichen vorliegt.
Der Bediengriff 11 weist in der Montagestellung eine Position im Bereich von α = 50°
bis α = 85°, insbesondere α = 77°, auf. In der Figur 2 ist die bevorzugte Stellung
α = 77° dargestellt. Bei der Montage des Beschlags 1 ist bevorzugt zunächst der Bediengriff
11 nicht montiert, jedoch ist auch mit oder ohne Bediengriff 11 gemäß Figur 2 erkennbar,
dass sich die Vierkantaufnahme 13 des Zahnradelements 7 nicht in einer Stellung befinden,
in der ihre Kanten horizontal beziehungsweise vertikal verlaufen, sondern geneigt
verlaufen. Die Montagestellung des Beschlags 1 ist vorzugsweise mittels eines Sicherungselements
vorfixiert. Der Beschlag wird in dieser mittels des Sicherungselements vorfixierten
Stellung ausgeliefert und dann montiert. Anschließend wird gegebenenfalls der Bediengriff
11 montiert. Er weist die Stellung gemäß Figur 2 auf. Danach wird durch erhöhte Kraftaufwendung
am Bediengriff 11 das Sicherungselement gelöst, zum Beispiel eine Sollbruchstelle
zerstört, wodurch die Treibstange 3 anschließend mit normalem Kraftaufwand mittels
des Bediengriffs 11 verlagerbar ist.
[0026] Die Zwischenposition des Bediengriffs 11 beziehungsweise die Montagestellung der
Treibstange 3 beziehungsweise des Anschlags 1 weist folgende Besonderheit auf. Wird
der Beschlag 1 in der Montagestellung montiert, so entspricht dies der Montage in
Öffnungsstellung des Flügelrahmens des Fensters, der Tür oder dergleichen, das heißt,
bereits in der Zwischenposition des Bediengriffs 11, insbesondere α = 77°, ist eine
Öffnung des Flügelrahmens möglich. Dies wiederum bedeutet, dass der Drehwinkel aus
der Zwischenposition bis in die Endposition gemäß Figur 4 nicht wie üblich 45° (von
90° bis 135°) ist, sondern größer. Bei α = 77° für die Zwischenposition ergibt sich
von dort aus ein Drehwinkel von 58° bis in die Endstellung. Dieser Drehwinkel von
58° führt zu einem entsprechenden Hub der Treibstange 3, mit der Folge, dass ein relativ
großer Hub für das Betätigen der Offenfeststelleinrichtung 24 zur Verfügung steht.
Dieser Hub ist größer als bei bekannten Beschlägen.
[0027] Insbesondere wird ferner derart vorgegangen, dass gegenüber bekannten Beschlägen
das Übersetzungsverhältnis des Übersetzungsgetriebes 6 vergrößert wird, das heißt,
es wird eine Getriebe 4 eingesetzt, dass - gegenüber normalen bekannten Beschlägen
- eine größere Übersetzung mit sich bringt, derart, dass bei gleichem Verschwenkwinkel
des Bediengriffs 11 die Treibstange 3 einen größeren Hub ausführt. Bisher wurde im
Stand der Technik zum Beispiel derart vorgegangen, dass bei einer Verlagerung des
Bediengriffs 11 von 0° bis in die Position 90° die Treibstange 3 ein Hub von 18 mm
durchführt. Aufgrund des größeren Übersetzungsverhältnisses werden 18 mm Hub von der
Treibstange 3 schon erreicht, wenn der Bediengriff 11 von der Stellung α = 0° bis
in die Stellung α = 77° gedreht wird. Wird der Bediengriff 11 bei der Erfindung dann
von der Zwischenposition, also α = 77°, auf 90° gedreht, so kommen noch 3 mm Hub hinzu,
sodass insgesamt von α = 0° bis α = 90° die Treibstange 3 einen Hub von 21 mm durchläuft.
Im Stand der Technik bringt ein Schwenkwinkel des Bediengriffs 11 von 90° auf 135°
9 mm. Dieser Weg reicht für die Offenfeststelleinrichtung 11, die vorzugsweise als
Feststellschere ausgebildet sein kann, nicht aus, um eine hinreichend sichere Festlegung
des Flügelrahmens zu gewährleisten. Aufgrund der Erfindung ergibt sich durch die größere
Übersetzung, dass zwischen 90° und 135° ein Hub entsteht, der um 1,5 mm größer gegenüber
dem Stand der Technik ist. Es werden also 3 mm von α = 0° bis α = 90° gewonnen und
hinzu kommt ein Zusatzhub von 1,5 mm von 90° bis 135°. Aus alledem wird deutlich,
dass gegenüber den bekannten Beschlägen ein zusätzlicher Hub von 4,5 mm erreicht wird.
Für die Betätigung der Offenfeststelleinrichtung 24 stehen im Stand der Technik 9
mm zur Verfügung. Bei der Erfindung steht ein Hub von 13,5 mm (von α = 77° bis α =
135°) für die Offenfeststelleinrichtung 24 zur Verfügung, was ausreicht, die Feststellschere
einwandfrei zu bedienen und den Flügelrahmen einwandfrei festzulegen.
[0028] Es soll ferner erwähnt werden, dass die Bedienperson von der Besonderheit, nämlich
die vorgegebene Montagestellung der Treibstange derart, dass sie von den Betriebsstellungen
abweicht und von dem vergrößerten Übersetzungsverhältnis keine Kenntnis erhält. Da
die Montage des Beschlags nur von dem Monteur durchgeführt wird, weiß nur dieser,
dass die vorfixierte Montagestellung existiert, welche abweicht von der sonst üblichen
90°-Stellung. Ist einmal die Montagestellung aufgehoben, beispielsweise insbesondere
durch Zerstören der Sollbruchstelle des Sicherungselements, so ist nicht mehr ohne
Weiteres erkennbar, dass eine erfindungsgemäße Ausgestaltung vorliegt. Auch merkt
der normale Benutzer nichts von der Erfindung bei einer Einstellung der Öffnungsstellung
des Beschlags. Er kennt die 77°-Stellung nicht und denkt nur in den Hauptpositionen,
nämlich 0° (verriegelt), 90° (Öffnen) und 135° (Offenfeststellen). Deshalb wird er
den Bediengriff zum Öffnen bis in die 90°-Stellung bewegen und nicht in die eigentlich
für das Öffnen hinreichende Stellung von α = 77°.
[0029] Die Erfindung eignet sich insbesondere für Fenster, Türen oder dergleichen mit schmalen
Profilen, vorzugsweise für außen öffnende Drehflügel, wobei Getriebe mit kleinsten
Getriebekästen und damit kürzestem Hinterdornmaß eingesetzt werden. Als Besonderheit
der Erfindung ist zu erwähnen, dass eine Winkelabweichung des Vierkantlochs (Vierkantaufnahme
13) der Nuss (Zahnradelement 7) bei der Montage des Beschlags 1 vorliegt, also nicht
die bisher übliche vertikale/horizontale Stellung der Kanten der Vierkantaufnahme,
sondern eine entsprechende Schrägstellung. Die erfindungsgemäßen Getriebe 1 werden
daher mit dieser Schrägstellung ausgeliefert. Aufgrund der Erfindung werden die Endlagen
des Gesamthubs nach dem Einbau verschoben in Richtung auf die Spaltlüftungsstellung.
Vorzugsweise ist zwecks Erreichens eines Hubs von vorzugsweise etwa 32 mm (31,5 mm)
auch eine höhere Getriebeübersetzung gewählt.
[0030] Ferner ist zu erwähnen, dass in der Zwischenposition der Figur 2 der Riegel 20, der
insbesondere als Hakenriegel ausgebildet ist, seine eingefahrene Position einnimmt.
In der zweiten Hauptposition der Figur 3 bleibt der Riegel 20 in der eingefahrenen
Stellung. Insbesondere ist zu erwähnen, dass der Riegel 20 in der dritten Hauptposition
(Spaltlüftungsstellung beziehungsweise Offenfeststellstellung) die eingefahrene Stellung
annimmt beziehungsweise in dieser versenkten Stellung verbleibt, sodass kein Anstoßen
an den Blendrahmen, Hängenbleiben, Verletzungsrisiko oder Ähnliches möglich ist und
sich eine bessere Optik einstellt.
1. Fenster, Tür oder dergleichen mit einem Blendrahmen, einem Flügelrahmen und einem
Beschlag, der jeweils in einer mittels eines drehbaren Bediengriffs einstellbaren
Betriebstellung mindestens einer Treibstange ein Verriegeln, ein Öffnen in mindestens
einer Öffnungsart und ein Offenfeststellen ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (1) eine vorgegebene Montagestellung der Treibstange (3) aufweist, die
von den Betriebstellungen abweicht.
2. Fenster, Tür oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (1) ein zwischen Bediengriff (11) und Treibstange (3) wirkendes Übersetzungsgetriebe
(6) mit vergrößerter Übersetzung aufweist.
3. Fenster, Tür oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Vormontagezustand die Montagestellung mittels eines Sicherungselements vorfixiert
ist.
4. Fenster, Tür oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement durch Betätigung des Beschlags (1) lösbar ist.
5. Fenster, Tür oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bediengriff (11) in der Betriebstellung des Verriegelns eine erste Hauptposition,
insbesondere eine 0°-Position, einnimmt.
6. Fenster, Tür oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bediengriff (11) in der Betriebstellung des Öffnens eine zweite Hauptposition,
insbesondere eine 90°-Position, einnimmt.
7. Fenster, Tür oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsart ein Drehöffnen des Flügelrahmens ist.
8. Fenster, Tür oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bediengriff (11) in der Betriebstellung des Offenfeststellens eine dritte Hauptposition,
insbesondere eine 135°-Position, einnimmt.
9. Fenster, Tür oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagestellung zwischen der Betriebstellung des Verriegelns und der Betriebstellung
des Öffnens liegt.
10. Fenster, Tür oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bediengriff in der Montagestellung eine Zwischenposition einnimmt, die zwischen
den Hauptpositionen, insbesondere zwischen der ersten und der zweiten Hauptposition
liegt.
11. Fenster, Tür oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bediengriff in der Montagestellung eine Position im Bereich von 50° bis 85°,
insbesondere bei etwa 77°, einnimmt.
12. Beschlag für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen beziehungsweise eines Fensters,
einer Tür oder dergleichen, jeweils nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
13. Verfahren zum Bereitstellen eines für ein Offenfeststellen ausreichend großen Hubs
mindestens einer Treibstange eines Beschlags für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen,
insbesondere gemäß einem Fenster, einer Tür oder dergleichen oder gemäß einem Beschlag,
jeweils nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Treibstange
mittels eines aus einer Anfangstellung bis in eine Endstellung drehbaren Bediengriffs
aus einer Betriebstellung des Verriegelns in eine Betriebstellung des Öffnens in mindestens
einer Öffnungsart und dann in eine Betriebstellung des Offenfeststellens verlagerbar
ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (1) mit einer Montagestellung verwendet wird, die von den Betriebsstellungen
abweicht.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- Vergrößern des Hubs der Treibstange (3) durch Verwendung einer vergrößerten Übersetzung eines zwischen Bediengriff (11) und Treibstange
(3) liegenden Übersetzungsgetriebes (6) des Beschlags (1), derart, dass aus der Betriebstellung
des Verriegelns die Betriebstellung des Öffnens mit einem kleineren Drehwinkel des
Bediengriffs (11) bis in eine Zwischenposition erreicht wird, als bei nicht vergrößerter
Übersetzung,
- Nutzen des von der Zwischenposition bis zur Endstellung verbleibenden Drehwinkels
zum Erzeugen eines vergrößerten Hubs der Treibstange (3) zum Betätigen einer das Offenfeststellen
bewirkenden Einrichtung des Beschlags (1).
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfangstellung die erste Hauptposition und dass die Endstellung die dritte Hauptposition
des Bediengriffs (11) ist.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zwischenposition des Bediengriffs die Treibstange (3) eine Stellung einnimmt,
die das Öffnen des Flügelrahmens zulässt.
17. Anwendung des Verfahrens bei einem Fenster, einer Tür oder dergleichen nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.