(19)
(11) EP 2 393 310 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
18.12.2013  Patentblatt  2013/51

(43) Veröffentlichungstag A2:
07.12.2011  Patentblatt  2011/49

(21) Anmeldenummer: 11164074.4

(22) Anmeldetag:  28.04.2011
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
H04R 25/00(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 01.06.2010 DE 102010022323

(71) Anmelder: Siemens Medical Instruments Pte. Ltd.
Singapore 139959 (SG)

(72) Erfinder:
  • Courtois, David
    95550, Bessancourt (FR)
  • Gebert, Anton
    91077, Kleinsendelbach (DE)
  • Luu, Que Huy
    93420, Villepinte (FR)
  • Naumann, Frank
    91052, Erlangen (DE)

(74) Vertreter: Maier, Daniel Oliver 
Siemens AG Postfach 22 16 34
80506 München
80506 München (DE)

   


(54) Tief-Ohrkanal-Hörinstrument


(57) Die Erfindung betrifft ein Tief-Ohrkanal-Hörinstrument, insbesondere ein Hörgerät, zum Tragen tief im Ohrkanal eines Benutzers. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Tief-Ohrkanal-Hörinstrument anzugeben, das unaufwändig in Herstellung und Einsatz ist, das eine kleine Baugröße aufweist, und das komfortabel tief im Gehörgang, insbesondere auch im knöchernen Teil des Gehörgangs, zu tragen ist. Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Hörinstrument mit einem Gehäuse (17,27), einer Signalverarbeitungseinrichtung (15,25), und einem Receiver (12,22). Die Signalverarbeitungseinrichtung (15,25) ist in dem Gehäuse (17,27) angeordnet. Der Receiver (12,22) ist lediglich teilweise in dem Gehäuse (17,27) und andernteils außerhalb des Gehäuses (17,27) angeordnet. Dadurch, dass der Receiver (12,22) nur teilweise im Gehäuse (17,27) angeordnet ist, ist er also nicht vollständig vom Gehäuse (17,27) umschlossen. Damit kann das Gehäuse (17,27) insgesamt kleiner gestaltet werden. In dem Bereich, in dem der Receiver (12,22) außerhalb des Gehäuses (17,27) angeordnet ist, entfällt die doppelte Wandung in Gestalt der Receiverwand einerseits und der Gehäusewand andererseits, was zusätzlich die Baugröße zu reduzieren hilft.







Recherchenbericht









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