[0001] Die Erfindung betrifft einen mit einer Serviette bestückten Verpackungsbeutel zum
Verpacken von Lebensmitteln, mit einer vorderseitigen und einer rückseitigen Lage
aus einem flachen, flexiblen Material und einer Zwischenlage aus einem flachen, flexiblen
und flüssigkeitsundurchlässigen Material, wobei die Serviette zwischen der vorderseitigen
Lage und der Zwischenlage aufgenommen ist und wobei zwischen der Zwischenlage und
der rückseitigen Lage ein Raum für die Aufnahme eines Lebensmittels gebildet ist.
[0002] Solcherart aufgebaute Beutel sind beispielsweise aus dem Dokument
DE 1 973 933 bekannt. Die einzige Figur dieses Dokuments zeigt einen Schliessstreifen 3, der seitlich
über die Beutelwandungen hinaus ragt und dazu bestimmt ist, die Beutelöffnung zu verschliessen.
Dieser Beutel eignet sich nicht für die maschinelle Herstellung aus bandförmigem Material,
insbesondere weil der Schiessstreifen nachträglich angebracht werden muss, was einen
inakzeptablen zusätzlichen Aufwand bedingt.
[0003] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde,
einen Verpackungsbeutel der eingangs genannten Art anzugeben, der einfach und kostengünstig
aus bandförmigem Material maschinell herstellbar ist. Für ein derartiges Herstellungsverfahren
wird auf das Dokument
WO 2009/043542 verwiesen.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die vorderseitige oder die
rückseitige Lage länger ist als die andere Lage, um eine umfaltbare Verschlussklappe
für den Raum zu bilden.
[0005] Dadurch, dass eine der Lagen zu einer Verschlussklappe verlängert ist, lässt sich
der erfindungsgemässe Verpackungsbeutel einfach und kostengünstig aus bandförmigem
Material herstellen.
[0006] Nach einer Ausführungsart ist in der vorderseitigen Lage ein Schnitt angeordnet,
der den Zugang zur Serviette gewährleistet. Dadurch ist ein von der Öffnung des Raumes
örtlich unabhängiger Zugang zur Serviette geschaffen.
[0007] Nach einer weiteren Ausführungsart ragt die Serviette durch den Schnitt nach aussen.
Somit kann die Serviette leicht ergriffen und zur Benutzung aus dem Beutel heraus
gezogen werden.
[0008] Gemäss einer anderen Ausführungsart ist vorgesehen, dass zumindest die seitlichen
Ränder als Siegelränder ausgebildet sind, in welche die Zwischenlage mit eingesiegelt
ist. Diese Massnahme vereinfacht die Herstellung des Beutels aus endlosen Bändern.
[0009] Nach einer weiteren Ausführungsart ist ein selbstklebender Bereich vorgesehen, mit
welchem die Verschlussklappe nach dem Umfalten an einer der Lagen fixierbar ist.
[0010] Nach einer weiteren Ausführungsart ist die rückseitige Lage länger ausgebildet als
die vorderseitige Lage und an ihrem Ende in Richtung zur vorderseitigen Lage hin umgefaltet
und der umgefaltete Teil weist beidseitig Siegelungen auf, wodurch eine Tasche gebildet
ist. Zum Verschliessen wird die durch den verlängerten Bereich der rückseitigen Lage
gebildete Verschlussklappe über die Vorderseite des Verpackungsbeutels gelegt und
mit der Tasche am Bodenbereich des Verpackungsbeutels eingehängt. Somit ist auch der
Schnitt und die gegebenenfalls aus diesem herausragende Serviette durch die Verschlussklappe
bedeckt.
[0011] Nach einer anderen Ausführungsart ist die vorderseitige Lage länger ausgebildet als
die rückseitige Lage und an ihrem Ende in Richtung zur rückseitigen Lage hin umgefaltet
und der umgefaltete Teil weist beidseitig Siegelungen auf, wodurch eine Tasche gebildet
ist. Zum Verschliessen wird die durch den verlängerten Bereich der vorderseitigen
Lage gebildete Verschlussklappe über die Rückseite des Verpackungsbeutels gelegt und
mit der Tasche am Bodenbereich des Verpackungsbeutels eingehängt. Somit bleibt der
Schnitt und die gegebenenfalls aus diesem herausragende Serviette frei, so dass die
Serviette ohne öffnen des Verpackungsbeutels zugänglich ist.
[0012] Wenn nach einer weiteren Ausführungsart die vorderseitige Lage und die rückseitige
Lage einstückig und im Bodenbereich umgefaltet sind, wird die Herstellung des Verpackungsbeutels
weiter vereinfacht.
[0013] Gemäss einer weiteren Ausführungsart weist der Verpackungsbeutel einen Faltenboden
auf. Durch diese Massnahme ist der Raum für die Aufnahme von Lebensmitteln vergrössert.
[0014] Nach einer anderen Ausführungsart weist der Bodenbereich des Verpackungsbeutels zwecks
Versteifung eine Siegelung auf. Dies erleichtert das Überstülpen der genannten Tasche
zwecks Verschliessens des Verpackungsbeutels.
[0015] Schliesslich ist nach einer anderen Ausführungsart vorgesehen, dass in der vorderseitigen
Lage und/oder in der rückseitigen Lage mindestens eine Schwächungslinie als Aufreisshilfe
angeordnet ist. Somit können die Lebensmittel und/oder kann die Serviette leicht durch
Aufreissen entnommen werden.
[0016] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die angefügten
Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben. Es zeigt
- Figur 1
- eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels,
- Figur 2
- eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels nach Figur 1,
- Figur 3
- eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
- Figur 4
- eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels nach Figur 3,
- Figur 5
- eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels nach Figur 3 mit einem darin eingepackten
Sandwich,
- Figur 6
- eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels,
- Figur 7
- eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiel und
- Figur 8
- eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels nach Figur 7 mit einem darin eingepackten
Sandwich.
[0017] Alle Figuren zeigen Ausführungsbeispiele in einer Position, in der sie vorteilhaft
aus bandförmigem Material hergestellt werden können, wobei die Bänder jeweils in der
Figur in einer Richtung von oben nach unten verlaufen. Dabei ist generell der Boden
des Beutels links und die Öffnung zum Befüllen rechts in der jeweiligen Figur dargestellt.
[0018] Der in Figur 1 dargestellte Verpackungsbeutel 1 weist eine vorderseitigen Lage 3
und eine rückseitige Lage 4 aus einem flachen, flexiblen Material, beispielsweise
Papier, auf. Durch einen Schnitt 2 in der vorderseitigen Lage 3 ragt eine Serviette
5 heraus. Der Schnitt 2 kann dabei wie dargestellt durchgehend von einem Seitenrand
des Verpackungsbeutels 1 zum anderen verlaufen, wodurch ein Abschnitt 3a von der vorderseitigen
Lage 3 abgetrennt wird. Mit 12 ist ein Öffnungsrand des Verpackungsbeutels 1 bezeichnet.
Die rückseitige Lage 4 überragt bei dieser Ausführungsart die vorderseitige Lage 3
und bildet eine Verschlussklappe, die in Richtung des Pfeils 14 über den Öffnungsrand
12 und über den Schnitt 2, aus dem die Serviette 5 heraus ragt, umgeklappt werden
kann. Benachbart zum Schnitt 2 ist ein Klebstreifen 13 zum Festhalten der Verschlussklappe
angeordnet. Alternativ könnte der Klebstreifen auch an der Verschlussklappe angeordnet
sein. Alternativ könnte die Verschlussklappe auch kürzer ausgebildet sein, so dass
ihr freies Ende in umgefaltetem Zustand oberhalb der Serviette 5 im Bereich des Abschnitts
3a zu liegen käme und folglich das heraus ragende Ende der Serviette bei verschlossenem
Verpackungsbeutel nicht durch die Verschlussklappe bedeckt wäre. An den Seitenrändern
sind die vorderseitige Lage 3 und die rückseitige Lage 4 durch Siegelränder 10, 11
miteinander verbunden.
[0019] Figur 2 zeigt den Verpackungsbeutel gemäss Figur 1 in einer Schnittansicht, wobei
der Schnitt entlang einer in Figur 1 horizontalen Linie verläuft. Bei dieser Ausführungsart
sind die vorderseitige Lage 3 und die rückseitige Lage 4 aus einer einteiligen, umgefalteten
Bahn gebildet, wobei der Boden 6 des Verpackungsbeutels 1 als Faltenboden ausgebildet
sein kann. Eine für Flüssigkeit undurchlässige Zwischenlage 7 reicht vom Boden 6 des
Verpackungsbeutels 1 bis nahe an den Öffnungsrand 12 und kann dort in einem Siegelbereich
8 mit der vorderseitigen Lage 3 beziehungsweise mit dem Abschnitt 3a verbunden sein.
Seitwärts ist die Zwischenlage 7 vorteilhaft in die Siegelränder 10, 11 integriert,
so dass auch die Zwischenlage 7 aus einem endlosen Band in einem Arbeitsgang mit der
vorderseitigen Lage 3 und der Rückseitigen Lage 4 hergestellt werden kann. Man sieht,
dass die Serviette 5 zwischen der vorderseitigen Lage 3 und der rückseitigen Lage
4 angeordnet ist und vorteilhaft durch den Schnitt 2 heraus ragt, so dass sie leicht
ergriffen und heraus gezogen werden kann. Deutlich zu sehen ist in dieser Figur auch
ein zwischen der Zwischenlage 7 und der rückseitigen Lage 4 gebildeter Raum 22 zur
Aufnahme eines zu verpackenden Lebensmittels.
[0020] Die Figuren 3 bis 5 zeigen einen ähnlichen Beutel wie die Figuren 1 und 2, der jedoch
wesentlich breiter ist, um ein längliches Lebensmittel wie beispielsweise ein Sandwich
liegend aufzunehmen. Die Verschlussklappe ist auch bei dieser Ausführungsart aus der
rückseitigen Lage 4 gebildet, ist aber länger als bei der Ausführungsart nach den
Figuren 1 und 2. Am freien Ende der Verschlussklappe ist eine Tasche 20 durch Umfalten
der rückseitigen Lage 4 und Anbringen von seitlichen Siegelungen 21 gebildet. Wird
die Verschlussklappe in Richtung des Pfeils 15 umgeschlagen, reicht sie bis zu einer
Bodensiegelung 18 und bedeckt dabei sowohl den Öffnungsrand als auch die aus dem Schnitt
2 ragende Serviette 5. Die Bodensiegelung 18 dient insbesondere zur Versteifung des
Beutelrandes in diesem Bereich und kann auch angebracht werden, wenn die vorderseitige
Lage 3 und die rückseitige Lage 4 einstückig miteinander verbunden sind und selbst
dann, wenn ein Faltenboden 6 vorhanden ist. Figur 5 ist eine Schnittdarstellung eines
in einen Verpackungsbeutel der zweiten Ausführungsart eingepackten Sandwiches 23.
Ausgehend von der Bodensiegelung 18 verläuft die rückseitige Lage 4 entgegen dem Uhrzeigersinn
um das Sandwich 22 herum, bedeckt dabei sowohl den Öffnungsrand 12 als auch die aus
dem Schnitt 2 ragende Serviette 5, reicht wiederum bis zur Bodensiegelung 18 und ist
mit der an ihrem freien Ende vorhandenen Tasche 20 über diese Bodensiegelung 18 gestülpt.
Damit die Bodensiegelung 18 problemlos in der Tasche 20 Platz findet, weist sie seitliche
Abschrägungen 19 (Figur 3) auf. Die Zwischenlage 7 schützt die Serviette 5 vor Feuchtigkeit,
die aus dem Sandwich 22 austreten könnte.
[0021] Figur 6 zeigt eine dritte Ausführungsart des Verpackungsbeutels, die sich von den
vorangehend beschriebenen Ausführungsarten dadurch unterscheidet, dass die vorderseitige
Lage 3 die rückseitige Lage 4 im Bereich des Öffnungsrandes 12 unter Bildung einer
relativ kurzen Verschlussklappe überragt. Letztere ist in Richtung des Pfeils 16 umzulegen
und wird mittels eines Klebstreifens 13 auf der rückseitigen Lage 4 fixiert.
[0022] In den Figuren 7 und 8 ist eine vierte Ausführungsart des Verpackungsbeutels dargestellt,
die ähnlich aufgebaut ist wie die zweite Ausführungsart, mit dem Unterschied, dass
die Verschlussklappe nicht durch die rückseitige Lage 4, sondern durch die vorderseitige
Lage 3 gebildet wird, die entsprechend dem Pfeil 17 in Figur 7 umzulegen ist. Wie
besonders deutlich aus Figur 8 ersichtlich ist, hat dieser Unterschied zur Folge,
dass ein Ende der Serviette 5 auch bei verschlossenem Verpackungsbeutel frei liegt.
Ausgehend von der Bodensiegelung 18 verläuft die vorderseitige Lage 3 im Uhrzeigersinn
um das Sandwich 23 herum, wobei oben in der Figur die zwischen der vorderseitigen
Lage 3 und der Zwischenlage 7 aufgenommene Serviette 5 durch den Schnitt 2 nach aussen
ragt. Von dort verläuft die vorderseitige Lage 3 weiter über den Öffnungsrand 12 bis
zur Bodensiegelung 18, über welche die Tasche 20 gestülpt ist und dadurch den Verpackungsbeutel
verschliesst. Dieser Verschluss funktioniert ohne Zuhilfenahme von Klebstoff und kann
mehrfach geöffnet und wieder verschlossen werden.
[0023] Insbesondere bei den Ausführungsarten nach den Figuren 1, 2 und 6, bei denen die
Verschlussklappe mittels eines Klebstreifens in der geschlossenen Lage gehalten wird,
kann vorteilhaft mindestens eine der Lagen 3, 4 eine Perforation oder Schwächungslinien
zum leichten Aufreissen des Verpackungsbeutels aufweisen.
Bezugszeichenliste
[0024]
- 1
- Verpackungsbeutel
- 2
- Schnitt
- 3
- vorderseitige Lage
- 3a
- Abschnitt
- 4
- Rückseitige Lage
- 5
- Serviette
- 6
- Boden
- 7
- Zwischenlage
- 8
- Siegelbereich
- 9
- 10
- Siegelrand
- 11
- Siegelrand
- 12
- Öffnungsrand
- 13
- Klebstreifen
- 14
- Pfeil
- 15
- Pfeil
- 16
- Pfeil
- 17
- Pfeil
- 18
- Bodensiegelung
- 19
- Abschrägung
- 20
- Tasche
- 21
- Siegelung
- 22
- Raum
- 23
- Sandwich
- 24
- 25
- 26
- 27
- 28
1. Mit einer Serviette (5) bestückter Verpackungsbeutel (1) zum Verpacken von Lebensmitteln
(23), mit einer vorderseitigen (3) und einer rückseitigen Lage (4) aus einem flachen,
flexiblen Material und einer Zwischenlage (7) aus einem flachen, flexiblen und flüssigkeitsundurchlässigen
Material, wobei die Serviette (5) zwischen der vorderseitigen Lage (3) und der Zwischenlage
(7) aufgenommen ist und wobei zwischen der Zwischenlage (7) und der rückseitigen Lage
(4) ein Raum (22) für die Aufnahme eines Lebensmittels (23) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderseitige (3) oder die rückseitige Lage (4) länger ist als die andere Lage,
um eine umfaltbare Verschlussklappe für den Raum (22) zu bilden.
2. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der vorderseitigen Lage (3) ein Schnitt (2) angeordnet ist, der den Zugang zur
Serviette (5) gewährleistet.
3. Verpackungsbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Serviette (5) durch den Schnitt (2) nach aussen ragt.
4. Verpackungsbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die seitlichen Ränder als Siegelränder (10, 11) ausgebildet sind, in welche
die Zwischenlage (7) mit eingesiegelt ist.
5. Verpackungsbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein selbstklebender Bereich (13) vorgesehen ist, mit welchem die Verschlussklappe
nach dem Umfalten an einer der Lagen (3, 4) fixierbar ist.
6. Verpackungsbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Lage (4) länger ausgebildet ist als die vorderseitige Lage (3) und
an ihrem Ende in Richtung zur vorderseitigen Lage (3) hin umgefaltet ist und der umgefaltete
Teil beidseitig Siegelungen (21) aufweist, wodurch eine Tasche (20) gebildet ist.
7. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderseitige Lage (3) länger ausgebildet ist als die rückseitige Lage (4) und
an ihrem Ende in Richtung zur rückseitigen Lage (4) hin umgefaltet ist und der umgefaltete
Teil beidseitig Siegelungen (21) aufweist, wodurch eine Tasche (20) gebildet ist.
8. Verpackungsbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderseitige Lage (3) und die rückseitige Lage (4) einstückig und im Bodenbereich
umgefaltet sind.
9. Verpackungsbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Faltenboden (6) aufweist.
10. Verpackungsbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sein Bodenbereich zwecks Versteifung eine Siegelung (18) aufweist.
11. Verpackungsbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der vorderseitigen Lage (3) und/oder in der rückseitigen Lage (4) mindestens eine
Schwächungslinie als Aufreisshilfe angeordnet ist.