(19)
(11) EP 2 397 598 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
21.12.2011  Patentblatt  2011/51

(21) Anmeldenummer: 10401083.0

(22) Anmeldetag:  17.06.2010
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
D06F 37/28(2006.01)
E05D 15/50(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME RS

(71) Anmelder: Miele & Cie. KG
33332 Gütersloh (DE)

(72) Erfinder:
  • Eichwald, Viktor
    33619 Bielefeld (DE)
  • Funcken, Florian
    33330 Gütersloh (DE)
  • Fortkort, Kathrin
    59329 Wadersloh (DE)
  • Holz, Dominik
    33604 Bielefeld (DE)
  • Hoppe, Holger
    59269 Beckum (DE)

   


(54) Verschlussanordnung für eine Wäschebehandlungsmaschine wie beispielsweise eine Waschmaschine oder einen Wäschetrockner


(57) Die Erfindung betrifft eine Verschlussanordnung (1) für eine Wäschebehandlungsmaschine (2) wie beispielsweise eine Waschmaschine oder einen Wäschetrockner mit einer in einer Gehäusewand angeordneten Beschickungsöffnung (5) an der mittels einer Scharnieranordnung (6) eine Tür (7) schwenkbar gelagert ist, und wobei der Scharnieranordnung (6) gegenüberliegend eine Schlossanordnung (8) zur Verriegelung der Tür (7) angeordnet ist, und die Tür (7) hinsichtlich ihrer Anschlagseite variierbar ausgebildet ist. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass die die Scharnieranordnung (6) umfassende, aus wenigstens einem Bolzen (9, 9.1, 9.2) gebildete Schwenkachse (10) integrierter Bestandteil des am Türring (11) befestigten Scharnierteils (12) ist, und der Bolzen (9) am Scharnierteil (12) des Türringes (11) lösbar ausgebildet ist, so dass das Scharnierteil (12) des Türringes (11) vom gehäuseseitigen Scharnierteil (13) trennbar ist, zur wechselseitigen Festlegung der Scharnieranordnung (6) an der Beschickungsöffnung (5).




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Verschlussanordnung für eine Wäschebehandlungsmaschine wie beispielsweise eine Waschmaschine oder einen Wäschetrockner mit einer in einer Gehäusewand angeordneten Beschickungsöffnung an der mittels einer Scharnieranordnung eine Tür schwenkbar gelagert ist, und wobei der Scharnieranordnung gegenüberliegend eine Schlossanordnung zur Verriegelung der Tür angeordnet ist, und die Tür hinsichtlich ihrer Anschlagseite variierbar ausgebildet ist.

[0002] Aus dem Stand der Technik sind Verschlussanordnungen bekannt, bei denen an der einen Seite der Beschickungsöffnung eine Scharnieranordnung vorgesehen ist, wobei an der anderen gegenüberliegenden Seite zum Öffnen bzw. zum Verschließen der Tür eine Schlossanordnung vorgesehen ist. Diese Art der Verschlussanordnung an Wäschebehandlungsmaschinen weist den Nachteil auf, dass insbesondere die Festlegung des Scharniers bzw. die Festlegung der Schlossseite werkseitig vorgegeben wird, wobei diese vorgegebene Anordnung der Verschlussanordnung sich insbesondere dann als nachteilig darstellen kann, wenn die Wäschebehandlungsmaschine in einem engen Raum aufgestellt wird. Dann ergibt sich das Problem, dass der Zugang zu der Beschickungsöffnung nicht optimal gegeben ist, da die Scharnierseite ungünstig liegt. Für diesen Fall besteht dann die Möglichkeit, dass beispielsweise der Tausch von Scharnier und Schlossanordnung durch einen Monteur vorgenommen werden kann, so dass die Tür dann entsprechend zur anderen Seite hin aufgeschwenkt werden kann, wobei sich der Umbau sehr aufwendig gestaltet.

[0003] Das Scharnier setzt sich dabei aus zwei Bauteilen zusammen, die durch die Achse verbunden sind, wobei jeweils ein Scharnierteil mit der Vorderwand und ein Scharnierteil mit der Tür verschraubt ist. Ein Herauslösen der Achse aus dem Scharnier ist hierbei nicht möglich, da die Achse ein fester Bestandteil der Scharnieranordnung ist.

[0004] Aus dem Stand der Technik ist beispielsweise eine Türverschlussanordnung bekannt, wie sie in der US 5,187,836 A sowie der US 5,171,078 A beschrieben ist, wobei diese insbesondere das wahlweise Öffnen bei Möbeltüren oder bei einem Kühlschrank zulassen. Dabei gestalten sich diese Ausführungen in ihrer mechanischen Ausbildung sehr aufwendig und sind insbesondere für Wäschebehandlungsmaschinen äußerst ungeeignet, da sie nicht die hinreichende Stabilität und Dichtigkeit für eine Wäschebehandlungsmaschine aufweisen.

[0005] Der Erfindung stellt sich somit das Problem eine Verschlussanordnung für eine Wäschebehandlungsmaschine wie beispielsweise eine Waschmaschine oder einen Wäschetrockner derart weiter zu gestalten, die hinsichtlich der Ausgestaltung der Scharnieranordnung in einfacher Weise eine wahlweise Festlegung der Scharnieranordnung an der Beschickungsöffnung ermöglicht, unter Bereitstellung der geforderten Stabilität und Dichtigkeit.

[0006] Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit einer Verschlussanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden abhängigen Ansprüchen.

[0007] Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass mit der erfindungsgemäßen Lösung einerseits der bisherige Aufbau des Scharniers beibehalten werden kann, wobei die Scharnieranordnung aus einem Bauteil besteht, das an der Vorderwand montiert wird. Das Gegenstück der Scharnieranordnung umfasst das Scharnierteil welches am Türring befestigt ist, wobei die Schwenkachse zum Scharnierteil am Türring gehörig ausgebildet ist. Ein Anschlagwechsel wird so umgesetzt, dass lediglich die Achse aus dem Scharnierteil am Türring herausgelöst wird, wobei der Türring abgenommen werden kann. Im Anschluss kann das gehäuseseitige Scharnierteil auf die andere Seite gesetzt werden und dort durch Einbringen der Achse wieder mit dem Scharnierteil am Türring verbunden werden. Dadurch, dass bei der erfindungsgemäßen Lösung quasi die Schwenkachse in Form eines Bolzens Bestandteil des Türringes ist, kann dieser auch entsprechend bei aufgeschwenkter Tür im Bereich des Türringes bedient bzw. gelöst und herausgenommen werden. Dadurch ergibt sich eine leichte Trennbarkeit der Tür von dem Scharnierteil, welches gehäuseseitig an der Beschickungsöffnung festgelegt ist. Ist die Tür mit der Schwenkachse von dem gehäuseseitigen Scharnierteil getrennt, besteht ein leichter Zugang, um hier das Scharnierteil am Gehäuse zu Lösen und dieses dann auf die andere Seite setzen zu können. Ist das Scharnierteil auf der anderen Seite befestigt, so kann dann wiederum der Türring angesetzt werden, wobei entsprechend auf der diametral gegenüberliegenden Seite eine entsprechende Bolzen- und Schwenkachseneinrichtung vorhanden ist, so dass dann durch Einbringen des Bolzens wieder die Wirkverbindung der Scharnierteile als solches komplettiert ist. Ein derartiger Aufbau einer Scharnieranordnung ermöglicht es nun, dass beispielsweise der Kunde bzw. der Benutzer selbst hier die Anschlagseite wechseln kann, wobei ein Montagedienst oder Service nicht unbedingt erforderlich ist.

[0008] Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, dass in vorteilhafter Weise die die Scharnieranordnung umfassende, aus wenigstens einem Bolzen gebildete Schwenkachse hier integrierter Bestandteil des am Türring befestigten Scharnierteils ist. Somit kann der Türring mit Schwenkachse von dem Scharnierteil, welches gehäuseseitig zurückbleibt, getrennt werden, um auf diese Weise eine wechselseitige Festlegung der Scharnieranordnung an der Beschickungsöffnung vorzunehmen.

[0009] Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die die Scharnieranordnung bildende Schwenkachse am Scharnierteil des Türringes aus vorzugsweise zwei lösbaren Bolzen. Die Bolzen sind hierbei in am Türring angeordneten Buchsenpaaren lösbar festgelegt. Hierbei sind jeweils zwei Buchsenpaare am Türringrand diametral im Randbereich des Türringes eingeformt. Infolge der beiden Buchsenpaare ergibt sich eine voll integrierte beidseitige Schwenkachsenlösung am Türringrand. In Weiterbildung der Erfindung kann hierbei der einzelne Bolzen aus einem Steckstift bestehen oder aus einem Gewindestift. Eine weitere Ausführung des einzelnen Bolzens kann hierbei auch aus einem abgestuften Gewindestift hergestellt sein. Der abgestufte Gewindestift weist wenigstens drei Abstufungen auf, wobei der abgestufte Gewindestift an seiner ersten und seiner dritten Stufe einen Gewindebereich aufweist, der insbesondere mit dem jeweiligen Schenkelbereich des Buchsenpaares verschraubbar ist.

[0010] In Weiterbildung der Erfindung sind zwischen den am Türring angeordneten Buchsenpaaren Halterungen für die Bolzen vorgesehen. Auch kann vorgesehen sein, dass der Raum zwischen den am Türring angeordneten Buchsenpaaren mit einer Abdeckkappe verschließbar ist. Somit kann für jede Seite entsprechend das Bolzenpaar vorgehalten werden, welches durch eine Abdeckkappe am Türdichtring verschlossen gehalten wird.

[0011] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1
eine perspektivische Darstellung einer Wäschebehandlungsmaschine mit geöffneter Tür;
Figur 2
eine Rückansicht eines Türringes;
Figur 3
eine teilweise geschnittene Darstellung in Seitenansicht einer Scharnieranordnung;
Figur 4
eine weitere Darstellung der erfindungsgemäßen Scharnieranordnung gemäß der Figur 3;
Figur 5
zeigt eine weitere Ausführungsform der Scharnieranordnung gemäß der Erfindung;
Figur 6
zeigt eine Darstellung der erfindungsgemäßen Scharnieranordnung mit einem Steckbolzen und
Figur 7
zeigt eine weitere Ausführungsform der Scharnieranordnung mit einem abgestuften Bolzen.


[0012] Die Figur 1 zeigt eine Verschlussanordnung 1 für eine Wäschebehandlungsmaschine 2, wie es beispielsweise eine Waschmaschine oder ein Wäschetrockner sein kann. Die Wäschebehandlungsmaschine 2 umfasst hierbei ein Gehäuse 3, wobei in der Frontwand 4 eine Beschickungsöffnung 5 angeordnet ist, an der eine Scharnieranordnung 6 vorgesehen ist, zur schwenkbaren Lagerung einer Tür 7. Dabei ist gegenüberliegend zu der Scharnieranordnung 6 eine Schlossanordnung 8 vorgesehen, die insbesondere zur Verriegelung der Tür 7 bestimmt ist. Dabei besteht auch die Möglichkeit, dass die Tür 7 hinsichtlich ihrer Anschlagseite, die hier in der dargestellten Figur rechts vorgesehen ist, variiert werden kann, wobei dann die gesamte Scharnieranordnung 6 auf die andere Seite gesetzt werden muss. Gemäß der Erfindung wird nun vorgeschlagen, dass die die Scharnieranordnung 6 umfassende, aus wenigstens einem Bolzen 9 gebildete Schwenkachse 10 integrierter Bestandteil des am Türring 11 befestigten Scharnierteils 12 ist, wie dies in den Figuren 2, 3 und 4 zu erkennen ist, wo insbesondere in der Figur 2 erkennbar ist, wie das Scharnierteil 12 sich am Türring 11 einbindet.

[0013] Dabei ist in Zusammenschau mit den Figuren 3, 6 und 7 zu erkennen, dass der Bolzen 9, 9.1, 9.2 am Scharnierteil 12 des Türringes 11 lösbar ausgebildet ist, so dass das Scharnierteil 12 des Türringes 11 vom gehäuseseitigen Scharnierteil 13 trennbar ist, welches angedeutet ist in den Figuren 3, 6 und 7, so dass dadurch eine wechselseitige Festlegung der Scharnieranordnung 6 an der Beschickungsöffnung 5 vorgesehen werden kann. Betrachtet man die Figur 3, so ist erkennbar, dass zwei Bolzen 9.1 und 9.2 die Schwenkachse 10 bilden. Die Bolzen 9.1 und 9.2 können axial zu der Schwenkachse 10 herausgenommen werden, so dass sich die Situation ergibt, wie dies beispielsweise in der Figur 2 dargestellt ist, und das Scharnierteil 12 des Türringes 11 somit vom gehäuseseitigen Scharnierteil 13, wie dies in den Figuren 3, 4 und 5 dargestellt ist, abgenommen werden kann. Somit ergibt sich durch einfaches Verschieben oder Herauslösen der Bolzen 9.1 und 9.2 die Trennung von dem Scharnierteil 13, welches insbesondere an der Gehäuseöffnung 5 festgelegt ist.

[0014] Dabei besteht, wie insbesondere in der Figur 3 aber auch in den Figuren 4 und 5 zu erkennen ist, die die Scharnieranordnung 6 bildende Schwenkachse 10 am Scharnierteil 12 des Türringes 11 aus den zwei lösbaren Bolzen 9.1 und 9.2. Die Bolzen 9.1 und 9.2 sind jeweils in am Türring 11 angeordneten Buchsenpaaren 14.1 und 14.2, sowie 15.1 und 15.2 lösbar festgelegt, wie dies in den Darstellungen der Figuren 3 und 4 bzw. 5, 6, 7 und 8 zu erkennen ist. Im zusammengefügten Zustand bildet der Bolzen 9.1 die schwenkbare Führung der Buchsenpaare 14.1 und 14.2 mit dem Arm 21.1 des gehäueseitigen Scharnierteils 13. Wie insbesondere aus der Figur 2 zu erkennen ist, sind jeweils Buchsenpaare 14.1 und 14.2, sowie 15.1 und 15.2 am Türringrand 16 diametral im Randbereich des Türringes 11 eingeformt. Wie insbesondere aus der Figur 6 zu erkennen ist, können hierbei der Bolzen 9 oder die Bolzen 9.1 und 9.2 aus einem Steckstift bestehen.

[0015] Eine andere Ausführungsform des Bolzens 9 oder der Bolzen 9.1 und 9.2 ist in der Figur 7 dargestellt, wo der Bolzen 9 aus einem Gewindestift besteht. Dabei besteht der Bolzen 9 aus einem abgestuften Gewindestift, der wenigstens drei Abstufungen 16, 17 und 18 aufweist. Wie zu erkennen ist, weist hierbei der abgestufte Gewindestift an seiner ersten Abstufung 17 und an seiner dritten Abstufung 19 einen Gewindebereich auf, der in Eingriff steht mit den zwei zueinander parallel ausgerichteten Buchsen 14.1, 14.2 bzw. 15.1, 15.2. Nicht näher dargestellt, bzw. angedeutet in der Figur 6 und 7, sind zwischen den am Türring 11 angeordneten Buchsenpaaren 14.1, 14.2 bzw. 15.1, 15.2 Halterungen für die Bolzen 9 oder 9.1 und 9.2 vorgesehen. Dabei kann der Raum 20 zwischen den am Türring 11 angeordneten Buchsenpaaren14.1, 14.2 bzw. 15.1, 15.2 mit einer nicht näher dargestellten Abdeckkappe verschlossen werden.


Ansprüche

1. Verschlussanordnung (1) für eine Wäschebehandlungsmaschine (2) wie beispielsweise eine Waschmaschine oder einen Wäschetrockner mit einer in einer Gehäusewand angeordneten Beschickungsöffnung (5) an der mittels einer Scharnieranordnung (6) eine Tür (7) schwenkbar gelagert ist, und wobei der Scharnieranordnung (6) gegenüberliegend eine Schlossanordnung (8) zur Verriegelung der Tür (7) angeordnet ist, und die Tür (7) hinsichtlich ihrer Anschlagseite variierbar ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die die Scharnieranordnung (6) umfassende, aus wenigstens einem Bolzen (9, 9.1, 9.2) gebildete Schwenkachse (10) integrierter Bestandteil des am Türring (11) befestigten Scharnierteils (12) ist, und der Bolzen (9, 9.1, 9.2) am Scharnierteil (12) des Türringes (11) lösbar ausgebildet ist, so dass das Scharnierteil (12) des Türringes (11) vom gehäuseseitigen Scharnierteil (13) trennbar ist, zur wechselseitigen Festlegung der Scharnieranordnung (6) an der Beschickungsöffnung (5).
 
2. Verschlussanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die die Scharnieranordnung (6) bildende Schwenkachse (10) am Scharnierteil (12) des Türringes (11) aus vorzugsweise zwei lösbaren Bolzen (9.1, 9.2) besteht.
 
3. Verschlussanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bolzen (9.1, 9.2) jeweils in am Türring (11) angeordneten Buchsenpaaren (14.1, 14.2, 15.1, 15.2) lösbar festlegbar sind.
 
4. Verschlussanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeweils zwei Buchsenpaare (14.1, 14.2, 15.1, 15.2) am Türringrand (16) diametral im Randbereich des Türringes (11) eingeformt sind.
 
5. Verschlussanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Bolzen (9, 9.1, 9.2) aus einem Steckstift besteht.
 
6. Verschlussanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Bolzen (9, 9.1, 9.2) aus einem Gewindestift besteht.
 
7. Verschlussanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Bolzen (9, 9.1, 9.2) aus einem abgestuften Gewindestift besteht.
 
8. Verschlussanordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der abgestufte Gewindestift wenigstens drei Abstufungen (17, 18, 19) aufweist.
 
9. Verschlussanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der abgestufte Gewindestift an seiner ersten Stufe (17) und seiner dritten Stufe (19) einen Gewindebereich aufweist.
 
10. Verschlussanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den am Türring (11) angeordneten Buchsenpaaren (14.1, 14.2 , 15.1, 15.2) Halterungen für die Bolzen (9.1, 9.2) vorgesehen sind.
 
11. Verschlussanordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Raum (20) zwischen den am Türring (11) angeordneten Buchsenpaaren (14.1, 14.2, 15.1, 15.2) mit einer Abdeckkappe verschließbar ist.
 




Zeichnung

























Recherchenbericht










Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente