[0001] Die Erfindung betrifft eine Schiebetüranlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 sowie ein Verfahren zur Montage einer Schiebetüranlage nach dem Patentanspruch 9.
[0002] Aus der
DE 195 39 956 C2 ist eine Schiebetüranlage mit mindestens einem verschiebbar gelagerten Schiebeflügel
bekannt. Der Schiebeflügel ist über mindestens einen Rollenwagen in einer ortsfest
montierten Führungsschiene geführt, wobei die Verbindung zwischen dem Schiebeflügel
und dem Rollenwagen zu Montage- oder Reparaturzwecken lösbar ist.
[0003] In der Praxis treten bei der Montage der Schiebetüranlage Situationen auf, in denen
der Rollenwagen bereits vor der Montage des Schiebeflügels in der Führungsschiene
platziert werden soll bzw. erst nach der Demontage des Schiebeflügels aus der Führungsschiene
entnommen werden kann. Dann muss der Rollenwagen von einer ersten Person in seiner
bestimmungsgemäßen, d.h. die Ankopplung des Schiebeflügels erlaubenden Lage so lange
gehalten werden, bis eine zweite Person den Schiebeflügel herangeführt und die Verbindung
zwischen dem Rollenwagen und dem Schiebeflügel hergestellt hat. Bei der Verwendung
von zwei Rollenwagen kann sogar eine dritte Person erforderlich werden, wenn die Rollenwagen
einen relativ großen Abstand zueinander aufweisen.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiebetüranlage zu schaffen, welche
insbesondere hinsichtlich der Verbindung zwischen dem Schiebeflügel und dem Rollenwagen
leicht montierbar ist.
[0005] Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 sowie des Patentanspruchs
9 gelöst.
[0006] Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung.
[0007] Erfindungsgemäß ist eine Montagehilfseinrichtung vorgesehen, welche zwischen dem
Rollenwagen und der Führungsschiene anordenbar ist, wobei die Montagehilfseinrichtung
bei demontiertem Schiebeflügel den Rollenwagen in seiner bestimmungsgemäßen Lage fixiert,
und wobei die Montagehilfseinrichtung nach dem Herstellen der Verbindung zwischen
dem Schiebeflügel und dem Rollenwagen demontierbar ist. Hierdurch wird die Montage
der Schiebetüranlage wesentlich vereinfacht und kann prinzipiell von einer einzigen
Person durchgeführt werden.
[0008] In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Montagehilfseinrichtung werkzeuglos
mit der Führungsschiene bzw. dem Rollenwagen verbindbar sein, wodurch sich die Montage
der Schiebetüranlage weiter vereinfachen lässt.
[0009] Dadurch, dass die Montagehilfseinrichtung mindestens einen Griffbereich, mindestens
einen mit dem Rollenwagen zusammenwirkenden Montagebereich sowie mindestens einen
mit der Führungsschiene zusammenwirkenden Montagebereich aufweist, ist eine einfache,
klar definierte Handhabung der Montagehilfseinrichtung gewährleistet.
[0010] Hierbei können die Montagebereiche der Montagehilfseinrichtung mit zugeordneten Aufnahmebereichen
der Führungsschiene und des Rollenwagens zusammenwirken, wodurch sich ein sicherer
Sitz der Montagehilfseinrichtung ergibt.
[0011] Mindestens einer der Montagebereiche der Montagehilfseinrichtung kann mindestens
eine an die Aufnahmebereiche der Führungsschiene angepasste Ausformung, z.B. ein Abrundung
und/oder Kante aufweisen, wodurch sich ein einfaches Anbringen bzw. Lösen der Montagehilfseinrichtung
erreichen lässt, z.B. durch eine drehende Bewegung des Griffbereichs.
[0012] Pro Schiebeflügel können mindestens zwei Rollenwagen vorgesehen sein, welche mittels
eines Koppelelements miteinander verbindbar sind. Hierbei kann der dem Rollenwagen
zugeordnete Aufnahmebereich für die Montagehilfseinrichtung an dem Koppelelement angeordnet
sein, wodurch sich die gesamte Einheit der beiden Rollenwagen durch eine einzige Montagehilfseinrichtung
in der Führungsschiene fixieren lässt.
[0013] Alternativ kann bei mehreren Rollenwagen pro Schiebeflügel an jedem Rollenwagen je
ein Aufnahmebereich für die Montagehilfseinrichtung vorgesehen sein.
[0014] Alternativ kann pro Schiebeflügel ein einziger Rollenwagen mit einstückigem Grundkörper
und daran vorhandenem Aufnahmebereich für die Montagehilfseinrichtung vorgesehen sein.
[0015] Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung anhand der Figuren
näher erläutert.
[0016] Dabei zeigen:
- Fig. 1
- einen Schiebetüranlage mit montierten Schiebeflügeln in Frontansicht;
- Fig. 2a
- die Führungsschiene der Schiebetüranlage gemäß Fig. 1 mit eingesetztem Rollenwagen
sowie mit einzusetzender Montagehilfseinrichtung, in Schrägansicht;
- Fig. 2b
- eine Darstellung gemäß Fig. 2a, jedoch in stirnseitiger Ansicht auf die Führungsschiene;
- Fig. 3
- eine separate Darstellung der Montagehilfseinrichtung in Schrägansicht;
- Fig. 4a
- eine Darstellung gemäß Fig. 2a, jedoch mit eingesetzter Montagehilfseinrichtung;
- Fig. 4b
- eine Darstellung gemäß Fig. 4a, jedoch in stirnseitiger Ansicht auf die Führungsschiene;
- Fig. 5
- eine Darstellung gemäß Fig. 4a, jedoch mit montiertem Schiebeflügel;
- Fig. 6
- eine Darstellung gemäß Fig. 5, jedoch nach Entfernung der Montagehilfseinrichtung.
[0017] In der Fig. 1 ist eine Schiebetüranlage 1 in schematischer Frontansicht dargestellt.
Die Schiebetüranlage 1 weist zwei gegenläufig bewegbare Schiebeflügel 2 auf, deren
Durchgangsbereich seitlich von je einem Festfeld 3 begrenzt wird. Oberhalb der Schiebeflügel
2 und der Festfelder 3 verläuft ein Riegel 5, welcher Teil einer Pfosten-Riegel-Konstruktion
ist und sich auf mehreren Pfosten 6 abstützt. Im Bereich des Riegels 5 ist eine Führungsschiene
7 angeordnet, in welcher die Schiebeflügel 2 durch Rollenwagen 8 verschiebbar geführt
sind. Der obere Bereich der Schiebetüranlage 1 wird durch mehrere Oberlichter 4 gebildet.
Im Bereich des Riegels 5 kann zum Antrieb der Schiebeflügel 2 eine hier nicht dargestellte
Antriebseinrichtung angeordnet sein.
[0018] Die Fig. 2 zeigt in zwei Ansichten (Fig. 2a und 2b) die Führungsschiene 7 der Schiebetüranlage
1 mit zwei bereits eingesetzten Rollenwagen 8, jedoch noch vor der Montage des Schiebeflügels
2. Das Profil der Führungsschiene 7 weist einen einstückig angeformten, horizontalen
Schenkel mit einer Laufschiene 10 auf, auf welcher die Laufrollen 9 der Rollenwagen
8 abrollen. Die Oberfläche der Laufschiene 10 ist konvex geformt, und die Laufflächen
der Laufrollen 9 weisen entsprechend einen komplementären, konkaven Querschnitt auf.
In alternativen, hier nicht dargestellten Ausführungen können die Laufrollen 9 und/oder
die Laufschiene 10 auch andere, für eine sichere Führung der Laufrollen 9 geeignete
Querschnitte aufweisen. Die Rollenwagen 8 weisen außerdem jeweils Stützrollen 11 auf,
welche ein Herausspringen der Laufrollen 9 von der Laufschiene 10 verhindern sollen
und hierzu obenseitig an Stützflächen 12 abrollen, welche einstückig an einem oberen
horizontalen Schenkel der Führungsschiene angeformt sind. Die Rollenwagen 8 umfassen
außerdem jeweils ein Lagerungselement 13 zur Lagerung der Drehachsen der Laufrollen
9 und Stützrollen 11, welches über ein Verbindungselement 15 mit einem Aufhängungselement
14 verbunden ist. In einer alternativen, hier nicht dargestellten Ausführung können
das Lagerungselement 13, das Verbindungselement 15 und das Aufhängungselement 14 auch
einstückig ausgebildet sein. Das Aufhängungselement 14 weist Einrichtungen zum Anschluss
des Schiebeflügels 2 auf, in diesem Ausführungsbeispiel Bohrungen, welche von Befestigungsschrauben
zur Ankopplung des Schiebeflügels 2 durchgriffen werden können. Die beiden Rollenwagen
8 eines Schiebeflügels 2 sind in diesem Ausführungsbeispiel durch ein Koppelelement
16 miteinander verbunden. In alternativen, hier nicht dargestellten Ausführungen können
die Rollenwagen 8 auch separat voneinander ausgebildet sein.
[0019] Zum Einsetzen der durch das Koppelelement 16 bereits miteinander verbundenen Rollenwagen
8 in die Führungsschiene 7 können diese gekippt von schräg unten an die Führungsschiene
7 herangeführt werden. Nach dem Aufsetzen der Laufflächen der Laufrollen 9 auf die
Führungsschiene 10 können die Rollenwagen 8 dann in ihre endgültige Ausrichtung nach
oben geschwenkt werden, bis die Stützrollen 11 sich unterhalb der Stützflächen 12
befinden. Im dargestellten Montagezustand sind die Rollenwagen 8 bereits in endgültiger
Ausrichtung in die Führungsschiene 7 eingesetzt, d.h. die Laufflächen der Laufrollen
9 und der Stützrollen 11 stehen mit der Führungsschiene 10 bzw. den Stützflächen 12
in Kontakt. Um die Rollenwagen 8 in dieser bestimmungsgemäßen Position zu fixieren,
wird sodann eine Montagehilfseinrichtung 17 an hierfür vorgesehene Aufnahmebereiche
18, 19 der Führungsschiene 7 und der Rollenwagen 8 herangeführt. Im konkreten Ausführungsbeispiel
ist der den Rollenwagen 8 zugeordnete Aufnahmebereich 19 an dem Koppelelement 16 ausgeformt.
Die Aufnahmebereiche 18, 19 sind jeweils als Nuten ausgebildet, in welche entsprechende
Montagebereiche 22, 23 der Montagehilfseinrichtung 17 eingreifen können.
[0020] Zur besseren Veranschaulichung ihrer Ausgestaltung ist die Montagehilfseinrichtung
17 in der Fig. 3 separat abgebildet. Die beiden Montagebereiche 22, 23 sind durch
ein plattenförmiges Element gebildet, wobei der eine Montagebereich 22 endseitig Abrundungen
24 und der andere Montagebereich 23 endseitig Kanten 25 aufweist. Mittig und rechtwinklig
zu den beiden Montagebereichen 22, 23 ist der ebenfalls plattenförmige Griffbereich
21 angeordnet.
[0021] In der in Fig. 2 dargestellten Position ist die Montagehilfseinrichtung 17 in gekippter
Ausrichtung mit ihren Montagebereichen 22, 23 bereits an die Aufnahmebereiche 18,
19 der Führungsschiene 7 bzw. der Rollenwagen 8 herangeführt worden, so dass eine
Abrundung 24 des oberen Montagebereichs 24 in den Aufnahmebereich 18 der Führungsschiene
7 und eine Kante 25 des unteren Montagebereichs 25 in den Aufnahmebereich 19 der Rollenwagen
8 hineinragt.
[0022] Durch eine über den Griffbereich 21 eingeleitete Drehung der Montagehilfseinrichtung
17 um etwa 45° im Gegenuhrzeigersinn wird die in Fig. 4 in zwei Ansichten (Fig. 4a
und 4b) dargestellte, endgültige Position der Montagehilfseinrichtung 17 erreicht,
d.h. die Montagebereiche 22, 23 greifen nun vollständig in die Aufnahmebereiche 18,
19 der Führungsschiene 7 bzw. des Koppelelements 16 der Rollenwagen 8 ein, so dass
eine sichere Fixierung der Rollenwagen 8 in der Führungsschiene 7 gewährleistet ist.
[0023] Die die Montage durchführende Person kann somit nun die durch die Montagehilfseinrichtung
17 fixierten Rollenwagen 8 loslassen und den Schiebeflügel 2 an die Rollenwagen 8
heranführen, wobei der Schiebeflügel 2 für jeden Rollenwagen 8 ein Aufhängungselement
20 aufweist, welches jeweils unter dem Aufhängungselement 14 des entsprechenden Rollenwagens
8 positioniert wird und sodann eine Verbindung zwischen den Aufhängungselementen 14,
20, beispielsweise durch Schrauben, hergestellt wird. Dieser Montagezustand ist in
der Fig. 5 dargestellt.
[0024] Nach der Ankopplung des Schiebeflügels 2 an die Rollenwagen 8 werden die Rollenwagen
8 nunmehr durch den Schiebeflügel 2 in ihrer Ausrichtung gehalten, d.h. die Montagehilfseinrichtung
17 kann nun durch erneutes Drehen an der Griffeinrichtung 21 mit ihren Montagebereichen
22, 23 aus den Aufnahmebereichen 18, 19 der Führungsschiene 7 bzw. der Rollenwagen
8 herausgedreht und sodann entfernt werden. Der dann erreichte Montagezustand ist
in der Fig. 6 dargestellt.
[0025] In alternativen, hier nicht dargestellten Ausführungen kann die Montagehilfseinrichtung
17 hinsichtlich der Ausgestaltung ihres Griffbereichs 21 und/oder ihrer Montagebereiche
22, 23 abweichend ausgebildet sein, wobei auch die Aufnahmebereiche 18, 19 der Führungsschiene
7 bzw. der Rollenwagen 8 entsprechend abweichend ausgebildet sein können. Wesentlich
ist, dass die Montagehilfseinrichtung 17 werkzeuglos, d.h. durch Verlagerung ihrer
Ausrichtung die Fixierung des Rollenwagens 8 an der Führungsschiene 7 herstellen kann.
[0026] Ferner können auch die einzelnen Rollenwagen 8 selbst, insbesondere wenn sie nicht
durch ein Koppelelement 16 zu einer Einheit verbunden sind, jeweils Aufnahmebereiche
19 für den entsprechenden Montagebereich 23 der Montagehilfseinrichtung 17 aufweisen,
wobei dann für jeden einzelnen Rollenwagen 8 eine separate Montagehilfseinrichtung
17 vorzusehen ist.
Liste der Referenzzeichen
[0027]
- 1
- Schiebetüranlage
- 2
- Schiebeflügel
- 3
- Festfeld
- 4
- Oberlicht
- 5
- Riegel
- 6
- Pfosten
- 7
- Führungsschiene
- 8
- Rollenwagen
- 9
- Laufrolle
- 10
- Laufschiene
- 11
- Stützrolle
- 12
- Stützfläche
- 13
- Lagerungselement
- 14
- Aufhängungselement
- 15
- Verbindungselement
- 16
- Koppelelement
- 17
- Montagehilfseinrichtung
- 18
- Aufnahmebereich
- 19
- Aufnahmebereich
- 20
- Aufhängungselement
- 21
- Griffbereich
- 22
- Montagebereich
- 23
- Montagebereich
- 24
- Abrundung
- 25
- Kante
1. Schiebetüranlage (1) mit mindestens einem verschiebbar gelagerten Schiebeflügel (2),
wobei der Schiebeflügel (2) über mindestens einen Rollenwagen (8) in einer ortsfest
montierten Führungsschiene (7) geführt ist, und
wobei die Verbindung zwischen dem Schiebeflügel (2) und dem Rollenwagen (8) lösbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Montagehilfseinrichtung (17) vorgesehen ist, welche zwischen dem Rollenwagen
(8) und der Führungsschiene (7) anordenbar ist,
wobei die Montagehilfseinrichtung (17) bei demontiertem Schiebeflügel (2) den Rollenwagen
(8) in seiner bestimmungsgemäßen Lage fixiert, und wobei die Montagehilfseinrichtung
(17) nach dem Herstellen der Verbindung zwischen dem Schiebeflügel (2) und dem Rollenwagen
(8) demontierbar ist.
2. Schiebetüranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehilfseinrichtung (17) werkzeuglos mit der Führungsschiene (7) bzw. dem
Rollenwagen (8) verbindbar ist.
3. Schiebetüranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehilfseinrichtung (17) mindestens einen Griffbereich, mindestens einen
mit dem Rollenwagen (8) zusammenwirkenden Montagebereich (21) sowie mindestens einen
mit der Führungsschiene (7) zusammenwirkenden Montagebereich (22) aufweist.
4. Schiebetüranlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Montagebereiche (21, 22) der Montagehilfseinrichtung (17) mit zugeordneten Aufnahmebereichen
(18, 19) der Führungsschiene (7) und des Rollenwagens (8) zusammenwirken.
5. Schiebetüranlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Montagebereiche (21, 22) der Montagehilfseinrichtung (17) mindestens
eine Abrundung (24) aufweist.
6. Schiebetüranlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Montagebereiche (21, 22) der Montagehilfseinrichtung (17) mindestens
eine Kante (25) aufweist.
7. Schiebetüranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass pro Schiebeflügel (2) mindestens zwei Rollenwagen (8) vorgesehen sind, welche mittels
eines Koppelelements (16) miteinander verbindbar sind.
8. Schiebetüranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der dem Rollenwagen (8) zugeordnete Aufnahmebereich (19) für die Montagehilfseinrichtung
(17) an dem Koppelelement (16) angeordnet ist.
9. Verfahren zur Montage einer Schiebetüranlage (1), umfassend mindestens folgende Schritte:
- Einsetzen mindestens eines Rollenwagens (8) in eine ortsfest vormontierte Führungsschiene
(7),
- Positionieren des Rollenwagens (8) in seiner bestimmungsgemäßen, d.h. die Ankopplung
des Schiebeflügels (2) erlaubenden Lage,
- Fixieren des Rollenwagens (8) in dieser bestimmungsgemäßen Lage mittels einer Montagehilfseinrichtung
(17), welche zwischen dem Rollenwagen (8) und der Führungsschiene (7) angeordnet wird,
- Positionieren eines Schiebeflügels (2) in seiner bestimmungsgemäßen, d.h. die Ankopplung
an den Rollenwagen (8) erlaubenden Lage,
- Herstellen der Verbindung zwischen dem Schiebeflügel (2) und dem Rollenwagen (8),
- Demontieren der Montagehilfseinrichtung (17).