[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Radvorleger für Schienenfahrzeuge nach Patentanspruch
1.
[0002] Radvorleger für Schienenfahrzeuge dienen dazu, ein Fahrzeug mit einer geeigneten
bremsenden bzw. haltenden Vorkehrung an einer Position auf einem Gleis zu halten.
In diesem Zusammenhang sind sogenannte Hemmschuh bekannt, die auf die Fahrschienen
aufgelegt werden und auf deren Zunge ein Rad des Fahrzeugs auffährt und dadurch eine
starke Reibung gegenüber der Fahrschiene erzeugt. Radvorleger werden daher vor allen
Dingen in Rangieranlagen verwendet, um in den Gleisen an bestimmten Positionen Zugabläufe
zu bremsen. Ferner dienen sie als Sicherung stehender Wagengruppen, zum Beispiel auch
als Windsicherung.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Radvorleger für Schienenfahrzeuge
zu schaffen, welcher durch ein auflaufendes Fahrzeug betätigt werden kann.
[0004] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0005] Bei dem erfindungsgemäßen Radvorleger ist ein Brems- oder Stoppelement zwischen einer
Brems- und Stoppposition, in der es mit einem Rad des Schienenfahrzeugs haltend oder
bremsend in Eingriff bringbar ist und einer neben einer Fahrschiene liegenden Freiposition
bewegbar gelagert. Ein Betätigungselement ist neben dem Kopf der Fahrschiene, jedoch
unterhalb der Kopfoberseite beweglich gelagert und in eine angehobene Position vorbelastet.
Es ist vom Spurkranz des Fahrzeugrades in eine untere Position verstellbar ist. Zwischen
dem Betätigungselement und dem Brems- oder Stoppelement ist ein Getriebe so angeordnet
und ausgebildet, dass das Brems- oder Stoppelement in die angehobene Position bewegt
wird, wenn der Spurkranz das Betätigungselement nach unten verstellt.
[0006] Die Erfindung betrifft somit einen klappbaren Radvorleger, dessen Besonderheit es
ist, dass er nach dem Überfahren vor das erste oder zweite nachfolgende Rad geklappt
werden kann. Die Betätigung durch das zweite Rad kann unter Umständen erforderlich
sein, wenn vor dem führenden Radsatz am Fahrzeug Bauteile angeordnet sind, die mit
dem Radvorleger kollidieren würden, wie das etwa bei Sandstreueinrichtungen der Fall
sein kann.
[0007] Der Antrieb des kippbaren Radvorlegers kann automatisch oder über das überfahrende
Rad oder motorisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgen. In einer Ausgestaltung
der Erfindung ist dazu vorgesehen, dass das Betätigungselement eine parallel zum Schienenkopf
verlaufende Schaltkufe ist, die über parallele Lenker an einer Grundplatte im Schienenfußbereich
angelenkt ist und die Schaltkufe über einen der Lenker an eine Schubstange angelenkt
ist, wobei die Schubstange am Brems- oder Stoppelement angelenkt ist um das Brems-
oder Stoppelement um eine horizontale Achse zu verschwenken. In diesem 7usammenhang
sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, dass das Brems- oder Stoppelement
als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist mit einem Brems- oder Stopparm und einem Betätigungsarm
und die Schubstange am Betätigungsarm des Hebels angelenkt ist.
[0008] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Brems- oder Stoppelement
so ausgebildet sein, dass es nach Betätigung in seiner angehobenen Position gehalten
wird. Dies kann zum Beispiel dadurch geschehen, dass es durch sein Eigengewicht in
der angehobenen Position gehalten wird, Es ist auch denkbar das Brems- oder Stoppelement
so auszulegen, dass es durch sein Eigengewicht aus der angehobenen in die abgesenkte
Position verstellbar ist.
[0009] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Brems- oder Stoppelement
über einen Lagerbock am Schienenfuß befestigt sein.
[0010] Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Brems- oder Stoppelement um
eine zwischen den Fahrschienen liegende Achse parallel zu den Fahrschienen schwenkbar
gelagert. Das Betätigungselement kann über eine geeignete Getriebeeinrichtung mit
dem quer verschwenkbaren Brems- oder Stoppelement gekoppelt sein, um ein Kippen zu
bewerkstelligen. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hierzu weist das Brems-
oder Stoppelement einen mit der zweiten Welle verbundenen Schwenkhebel auf, an dessen
Ende ein Anschlagelement angebracht ist, das in Brems- oder Stoppstellung den Schienenkopf
von oben übergreift. Das Lagerelement kann einen Bremsschuh steckbar so aufnehmen,
dass ein auffahrendes Rad den Bremsschuh erfasst und mitnimmt. Alternativ kann das
Lagerelement oder ein bremsschuhähnliches Element auf einer Platte schwenkbar gelagert
sein, die mit Bremsschienen zwischen den Fahrschienen bremsend verbunden ist, beispielsweise
über ein mit den Bremsschienen verbundenes Bremselement. Beim Erfassen des Lagerelement
bzw, des Stopp- oder Bremselements wird die Platte bremsend auf den Bremsschienen
mitgenommen und bewirkt hierdurch die Stoppwirkung für das Schienenfahrzeug. Statt
eines Bremselements kann auch eine Pufferanordnung vorgesehen werden, gegen die die
verschobene Platte oder ein darauf angeordnetes Anschlagelement stößt.
[0011] Wie bereits erwähnt, kann der kippbare Radvorleger auch hydraulisch, elektrisch oder
pneumatisch angetrieben werden, wobei die Betätigung des Antriebs über das Betätigungselement
erfolgt, das vom Spurkranz des Rades erfasst wird.
[0012] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Radvorlegers nach der Erfindung an einem auflaufenden
Rad.
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht schematisch eine Betätigung des Radvorlegers im unbetätigten
und betätigten Zustand.
Fig. 3 zeigt ein Stoppelement des Radvorlegers nach Fig.1.
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Fig. l, jedoch bei einer umgekehrten Anordnung
von Stoppelement und Betätigung.
Fig. 5 zeigt eine Endansicht der Betätigung des Stoppelements nach Fig. 4 sowie das
Stoppelement selbst.
Fig. 6 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Fig. 1, bei der das Stoppelement hinter der
Betätigung angeordnet ist.
Fig. 7 zeigt die Betätigung für den Radvorleger nach Fig. 6 in betätigtem und unbetätigtem
Zustand.
Fig. 8 zeigt das Stoppelement des Radvorlegers nach Fig. 6.
Fig. 9 zeigt in Endansicht schematisch eine andere Ausführungsform eines Radvorlegers
nach der Erfindung.
Fig. 10 zeigt die Draufsicht auf den Radvorleger nach Fig. 9.
Fig. 11 zeigt die Seitenansicht des Radvorlegers nach Fig. 9.
Fig. 12 zeigt äußerst schematisch eine Betätigung für den Radvorleger nach den Fig.
9 bis 11 in Seitenansicht.
Fig. 13 zeigt die Darstellung nach Fig. 12 bei betätigtem Radvorleger.
Fig. 14 zeigt eine alternative Ausführungsform für den Radvorleger nach den Fig. 9
bis 13.
Fig. 15 zeigt den Radvorleger nach Fig. 14 in Seitenansicht.
Fig. 16 zeigt den Radvorleger nach Fig. 15 in Draufsicht.
[0013] In den Fig. 1 bis 6 ist eine Fahrschiene 10 für Schienenfahrzeuge zu erkennen, die
üblicherweise auf Schwellen 12 verlegt ist. Das Rad eines Schienenfahrzeugs ist in
Fig. 1 bis 14 angedeutet. In Fig. 4 sind zwei Radsätze bei 14a bzw. 14b angedeutet.
In Fig. 6 ist wiederum ein einzelnes Rad bzw. ein Radsatz 14 angedeutet.
[0014] In Fig. 2 ist eine Bctätigungsanordnung für ein Stoppelement 18 angedeutet. Es weist
eine Schubstange 20 auf sowie eine Schaltkufe 22, die mittels paralleler Lenker 24
an Lagerböcken 28 angelenkt ist. Die Lagerböcke 28 sind wie in Fig. 1 zu erkennen,
am Fuß der Fahrschiene 10 befestigt. Die Schubstange 20 ist an einem kurzen Hebelarm
des doppelarmigen Stoppelements 18 angelenkt. Die Schaltkufe 22 ist neben dem Schienenkopf
so angeordnet, dass sie vom Spurkranz des Rades 14 betätigt wird. Dies lässt sich
ganz gut in Fig. 5 erkennen.
[0015] Bevor das Rad 14 die Schaltkufe 22 erreicht, befindet sich das Stoppelement 18 unterhalb
des Schienenkopfes. Wird hingegen die Schaltkufe 22 betätigt, schwenkt das Stoppclement
18 um eine horizontale Achse in die Stoppposition, wie dies in Fig. 4 und 5 dargestellt
ist. Man erkennt, dass das Stoppelement 18 durch das voranlaufende Rad 14b betätigt
wird und das nachfolgende Rad 14a an einem Weiterrollen hemmt.
[0016] Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8 ist die Schaltkufe 22 vor dem Stoppelement
18 angeordnet. Das Stoppelement wird daher bereits durch das erste Rad 14 in seine
Stoppstellung gebracht, wenn es mit der Schaltkufe 22 in Kontakt tritt.
[0017] In den Fig. 9 bis 11 ist eine alternative Ausführungsform eines Radvorlegers nach
der Erfindung angedeutet. Ein Lagerelement 30 ist an einem Hebel 32 angebracht, der
in einem Gelenkpunkt 34 um eine horizontale Achse verschwcnkbar ist. Der Gelenkpunkt
34 ist fest mit einer Platte 36 verbunden, auf der auch die Fahrschiene 10 befestigt
ist. Das Lagerelement 30 weist einen umgekehrt U-förmigen Abschnitt auf, der, wie
in Fig. 9 dargestellt, den Schienenkopf übergreifen kann. In Fig. 9 ist in strichpunktierten
Linien die Freigabestellung angedeutet. Zu diesem Zweck wird der Hebel 32 in Fig.
9 um annähernd 90 Grad nach innen geschwenkt, dass heißt zwischen die beiden Fahrschienen,
von denen nur die eine dargestellt ist. Das Lagerelement 30 nimmt einen Hemmschuh
38 auf, das einen Griff 40 aufweist sowie eine Zunge 42. Beim Einschieben der Zunge
42 in das Lagerelement 30 wird eine Feder 44 im Lagerbauteil betätigt, wodurch die
Zunge 42 klemmend im Lagerbauteil 30 gehalten ist. Kommt es zu einem Auflaufen eines
Rades auf den Hemmschuh 38, wird dieser reibend bzw. bremsend aus dem Lagerbauteil
30 herausgeschoben. Dies ist in Fig. 11 durch gestrichelte Linien angedeutet.
[0018] In den Fig. 12 und 13 ist angedeutet, wie das Lagerbauteil 30 und zugehöriger Hemmschuh
38 betätigt werden können. Hierzu ist eine Schaltkufe 50 vorgesehen, die vom Spurkranz
des Rades 52 betätigt wird. Die Schaltkufe 50 ist mittels zweier Lenker 54, 56, die
am anderen Ende an festen Punkten angelenkt sind, gehalten. Mit dem Lenker 56 ist
ein Winkelgetriebe 58 gekoppelt, das eine Welle 60 betätigt, die ihrerseits eine Verschwenkung
des Lagerbauteils mit dem Hemmschuh bewirkt. Dies ist aus den Fig. 12 und 13 erkennbar.
In Fig. 12 ist die Anordnung aus Lagerbauteil und Hemmschuh unterhalb des Schienenkopfes
zwischen den Fahrschienen liegend angeordnet. In Fig. 13 wird die Schaltkufe 50 betätigt,
und über die Welle 60 werden das Lagerbauteil 30 und der Hemmschuh 38 in die Bremsstellung
gebracht.
[0019] Bei der Ausführungsform nach den Fig. 14 bis 16 ist innerhalb der Fahrschienen eine
Anordnung von zwei Bremsschienen vorgesehen. In Fig. 14 ist eine Fahrschiene 10 gezeigt,
wobei die innen liegende Bremsschiene mit 66 bezeichnet ist. Mit den Bremsschienen
ist eine Platte 70 verbunden, und zwar verschiebbar. Auf der Bremsschiene 66 sitzt
außerdem ein Bremselement 72. Die durch die Schaltkufe 22 betätigte Kinematik zur
Verschwenkung eines Lagerbauteils 30 mit Hemmschuh 38 ist im Einzelnen nicht dargestellt,
gleicht etwa der nach den Fig. 12 und 13. In Fig. 14 ist die Freigabestellung gezeichnet.
In Fig. 15 ist eine Betätigung der Schaltkufe 22 angedeutet. Dadurch verschwenken
das Lagerbauteil und der Hemmschuh 38 in eine Position auf der Fahrschiene, die in
Fig. 15 hinter der Bremsschiene 66 liegt. Das auffahrende Rad des Fahrzeugs (nicht
gezeigt) stößt gegen den Hemmschuh 38 an, dieser wird jedoch nicht wie bei der Ausführungsform
nach den Fig. 9 bis 11 bewegt, sondern ist über die beschriebene Getriebeanordnung
mit der Platte 70 fest verbunden, so dass die Platte 70 sich entlang den Bremsschienen
66 bewegen kann unter abbremsender Wirkung durch das Bremselement 72.
[0020] In Fig. 16 ist die auf den Bremsschienen 66 aufliegende Platte 70 mit einer Aussparung
80 versehen, in welche der Hemmschuh 38 in der abgeklappten Stellung (Fig. 14) eintauchen
kann.
1. Radvorleger für Schienenfahrzeuge, bei dem ein Brems- oder Stoppelement zwischen einer
Brems- oder Stopposition, in der es mit einem Rad des Schienenfahrzeugs haltend oder
bremsend in Eingriff bringbar ist und einer neben einer Fahrschiene liegenden Freiposition
bewegbar gelagert ist und bei dem ein Betätigungselement zur Verstellung des Brems-
oder Stoppelements vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement neben dem Kopf der Fahrschiene, jedoch unterhalb der Kopfoberseite
beweglich gelagert ist und in eine angehobene Position vorbelastet ist, in der es
vom Spurkranz eines Fahrzeugrades in eine untere Position verstellbar ist und zwischen
dem Betätigungselement und dem Brems- oder Stoppelement ein Getriebe so angeordnet
und ausgebildet ist, dass das Brems- oder Stoppelement in die angehobene Position
bewegt wird, wenn der Spurkranz das Betätigungselement nach unten bewegt.
2. Radvorleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement eine parallel zum Schienenkopf verlaufende Schaltkufe ist,
die über parallele Lenker an einer Grundplatte im Schienenfußbereich angelenkt ist
und die Schaltkufe über einen der Lenker an eine Schubstange angelenkt ist, das Brems-
oder Stoppelement um eine horizontale Achse quer zur Fahrschiene gleisfest aber schwenkbar
gelagert ist und die Schubstange am Brems- oder Stoppelement angelenkt ist.
3. Radvorleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Brems- oder Stoppelement als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist mit einem Brems-
oder Stopparm und einem Betätigungsarm und die Schubstange am Betätigungsarm des Hebels
angelenkt ist.
4. Radvorleger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Brems- oder Stoppelement so ausgebildet ist, dass es in seiner angehobenen Position
gehalten ist.
5. Radvorleger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Brems- oder Stoppelement durch Eigengewicht in seiner angehobenen Position gehalten
ist.
6. Radvorleger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,dass die Grundplatte am Schienenfuß befestigt ist.
7. Radvorleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerbock für das Brems- oder Stoppelement am Schienenfuß befestigt ist.
8. Radvorleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Brems- oder Stoppelement um eine zwischen den Fahrschienen liegende Achse parallel
zu den Fahrschiene schwenkbar gelagert ist.
9. Radvorleger nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass von einer Welle drehend betätigbar ist, die über ein Kegelradgetriebe mit einer zweiten
Welle gekoppelt ist, mit der das Brems- oder Stoppelement am Schwenkpunkt drehfest
verbunden ist.
10. Radvorleger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Brems- oder Stoppelement einen mit der zweiten Welle verbundenen Schwenkhebel
aufweist, an dessen Ende ein Anschlagelement angebracht ist, das in Brems-oder Stoppstellung
den Schienenkopf von oben übergreift.
11. Radvorleger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeiehnet, dass das Lagerelement einen
Bremsschuh steckbar so aufnimmt, dass ein auffahrendes Rad den Bremsschuh mitnimmt.
12. Radvorleger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement einen Puffer lagert, vorzugsweise einen Hydraulikpuffer.
13. Radvorleger nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock mittels Klemmmitteln an einer Bremsschiene zwischen den Fahrschienen
verspannt ist.
14. Radvorleger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf parallelen Bremsschienen eine Lageplatte für den Lagerbock reibschlüssig befestigt
ist.
15. Radvorleger nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Bremsschienen Bremselemente und/oder eine Pufferanordnung befestigt sind/ist.
16. Radvorleger nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrischer, hydraulischer oder pneumatischer Antrieb mit dem Brems- oder Stoppelement
gekoppelt ist und das Betätigungselement den Antrieb betätigt.