[0001] Die Erfindung betrifft ein Isoliermaterial.
[0002] Isoliermaterialien dienen zur Isolierung gegen Lärm und ungewünscht tiefe oder hohe
Temperaturen oder zu deren Dämmung. Sie kommen zum Einsatz in Gebäuden, z.B. bei der
Kerndämmung (Hartschaumstoffplatten, etc.), in Fahrzeugen (Melamin-Aminoplast, Polyurethanschaum),
beim Transport von Lebensmitteln, Medikamenten und dergleichen (Polystyrolhartschaum
bzw. Styropor) und bei vielen anderen Orten und Gelegenheiten. Entsprechend der vielseitigen
und verbreiteten Verwendung von Isoliermaterialien ist es wichtig, dass diese kostengünstig
herstellbar sind. Außerdem sollen sie einfach und möglichst aus nachwachsenden Rohstoffen
herstellbar sein. Sie sollen des Weiteren möglichst ein geringes Gewicht haben.
[0003] Im Fahrzeugbau werden beispielsweise für die Isolierung zwischen Außenblech und Innenverkleidung
neben Melaminharzen Schaumstoffe eingesetzt. Bis zur einbaufertigen Isolierlage sind
mehrere Schritte erforderlich. Der durch den Schaumprozess aus einem aus Erdöl gewonnenen
Ausgangsmaterial hergestellte Schaumstoffblock muss auf die benötigte Dicke zugeschnitten
und die so gebildete Lage dann gerollt oder zu Platten verarbeitet werden. Anschließend
wird die Lage kaschiert. Ein schnellerer Herstellungsprozess ist wünschenswert, ebenso
eine umweltfreundliche Alternative mit nachwachsenden Rohstoffen.
[0004] Bei Möbeln, Türen, Sportgeräten wie Snowboards, Flugzeugen und Gebäudewänden beispielsweise
werden Schichten bzw. Lagen mit Wabenstruktur zur Aussteifung, Gewichtseinsparung
oder Wärmedämmung eingesetzt. Die Waben-Lagen sind beidseits mit Außenlagen versehen.
Üblicherweise geschieht die Herstellung in mehreren Schritten und mit Lagen begrenzter
Abmessung.
[0005] Aus der
DE 40 17 852 A1 ist eine Metallplatte mit Wabenstruktur bekannt, bei der die Waben mindestens einseitig
durch eine Deckschicht geschlossen sind. Die Deckschicht wird mit Über- oder Unterdruck
in Formschluss mit der Zellenwandung aufgebracht. Der so gebildete Sandwich-Körper
kann z.B. zu halbzylindrischen Formkörpern umgeformt werden, sofern er ein warmhärtbares
Bindemittel enthält.
[0006] In der
DE 100 02 533 A1 ist die Herstellung einer Kunststoffwabe beschrieben, die aus Kunststoff extrudiert
ist. Die Wabenstrukturen können beim Extrudieren geformt werden, wobei zunächst bandartige
rechteck-, rundwellen- oder trapezwellenförmige Stränge, sozusagen Halbwaben, produziert
werden. Zur Bildung einer Kunststoffwabe werden die einzelnen Wabenstege der Halbwaben
an bestimmten Stegabschnitten durch Schweißen, Nieten, etc. unlösbar verbunden. Durch
Einmischen von Zusatzstoffen wie Glasfasern, Farben, etc. in einzelne Kunststoffstränge
können in bestimmten Abschnitten gewünschte Wabenstruktureigenschaften erreicht werden.
[0007] Bei einem Sandwichelement gemäß
DE 10 2004 024 878 A1 ist eine Mittellage vorgesehen, die in einem Arbeitsschritt unter Anwendung eines
Umformverfahrens (Tiefziehen, Pressen, Walzen) aus Blech oder verformbaren Kunststoffplatten
hergestellt wird. Die Mittellage ist nicht als Wabenkonstruktion ausgeführt, sondern
in Form eines periodisch wiederkehrenden zweifach gekrümmten Schalentragwerks mit
gegensinnigen Hauptkrümmungen, wodurch eine größere Klebefläche zwischen der Mittellage
und den beiden Deckschichten vorliegt.
[0008] Ein aus der
WO 2008/141689 A1 bekannter Wabenkörper, dessen Waben vier-, sechs-, achteckig oder kreisförmig sein
können, umfasst einen Kern mit dicht abschließenden Deckschichten. Zur Herstellung
des Wabenkörpers werden Platten aus z.B. vorimprägniertem Papier hergestellt, Halbwaben
in diesen geformt und dann aus jeweils zwei Halbwabenplatten Wabenplatten gepresst
oder zu diesen verklebt.
[0009] Eine Aussteifungsstruktur mit senkrecht angeordneten Aussteifungsstegen, die in der
DE 44 27 920 A1 beschrieben ist, umfasst z.B. rechteckförmige Waben, deren Seitenmitten durch Aussteifungsstege
verbunden sind. Die Aussteifungsstege sind rechtwinklig zu den Seitenwänden angeordnet.
Damit sollen die Biegeeigenschaften der Aussteifungsstruktur verbessert werden.
[0010] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Isoliermaterial zur Verfügung zu stellen,
das einfach und kostengünstig, auch als Endlosmaterial, zu fertigen ist und ein geringes
Gewicht hat. Das Isoliermaterial soll aus erdölbasierten, aber auch aus nachwachsenden
Rohstoffen herstellbar sein.
[0011] Diese Aufgabe ist bei einem Isoliermaterial mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Isoliermaterials sind Gegenstand
der Unteransprüche.
[0012] Die Erfindung betrifft somit ein Isoliermaterial, bestehend aus einer Materiallage
mit durch Verformung gebildeten becherförmigen Vertiefungen, wobei die Außenwände
benachbarter becherförmiger Vertiefungen durch Verbindungsstege verbunden sind, die
mit den Außenwänden durch die Verformung integriert ausgebildet sind und sich durchgehend
von der Oberfläche der Materiallage bis zu der Tiefe der becherförmigen Vertiefungen
erstrecken. Die Verbindungsstege und Außenwände der Vertiefungen umgrenzen jeweils
Kammern, deren Boden durch die Materiallage gebildet wird.
[0013] Unter "becherförmige Vertiefungen" sollen alle Vertiefungen verstanden werden, die
für den erfindungsgemäßen Zweck geeignet sind, d.h. ein ausreichendes Luftvolumen
aufnehmen können. Somit kommt es nicht auf die Gestalt eines Bechers an, sondern es
können andere Wölbungen oder Vorsprünge mit Innenvolumen gewählt werden, etwa mit
Kuppelform, Pyramidenstumpfform, Wabenform, Quaderform, etc. All diese und ähnliche
Gestalten bzw. Formen sollen durch den Begriff Becherform umfasst sein, der für ein
negatives Volumen-Relief steht.
[0014] Das erfindungsgemäße Isoliermaterial kann z.B. hergestellt werden, indem ein Ausgangsmaterial
durch Verformen in einer Rollen- oder Plattenpresse, Tiefziehen oder Spritzen in eine
Form gebracht wird, die genügend große Vertiefungen "in Becherform" (z.B. wie eine
Wabe, ein Kreis, ein Viereck, etc.) und durchgehend bzw. gleichmäßig hohe Kämme oder
Berge aufweist, welche in gleicher Tiefe wie die "Becherböden" enden. Das Isoliermaterial
enthält somit auf beiden Seiten der Lage Kammern (auf einer Seite die Vertiefungen
und auf der anderen Seite die Zwischenräume zwischen den Wänden der Vertiefungen),
die nicht miteinander verbunden sind. Die Fertigung des in der Richtung der Flächenerstreckung
luftdichten oder porösen Isoliermaterials kann in einem Schritt erfolgen. Es kann
vorteilhaft ein bahnenförmiges bzw. Endlosmaterial hergestellt werden. Das Isoliermaterial
kann auch in Plattenform hergestellt werden.
[0015] Die Vertiefungen und auch die Hohlräume zwischen den Wänden der Vertiefungen und
den Verbindungsstegen auf der anderen Seite des Lagenmaterials enthalten den Isolator
Luft. Die Verbindungsstege bzw. -wände zwischen den Vertiefungen stellen sicher, dass
keine Luft die Materiallage in horizontaler Richtung, d.h. die Lagenschicht, durchdringen
kann. Für bestimmte Anwendungen (Schallisolierung) kann das Material porös (nicht
offen) gewählt werden. Den Abschluss des Isoliermaterials an den Außenflächen können
beispielsweise zwei Bleche bilden, zwischen denen die Isoliermateriallage eingeschoben
bzw. eingedrückt worden ist. Die mit der Isoliermateriallage in Kontakt stehenden
Bleche dienen als deren Außenlage und schließen die Luftkammern in den becherförmigen
Vertiefungen und den Zwischenräumen luftdicht ab. Die Isoliermateriallage kann auch
selbst mit einer oder zwei Außenlagen dichtend abgedeckt sein. An den Schmalseiten
ist aufgrund der Verbindungsstege bzw. -wände keine Abdeckschicht notwendig, da die
Geometrie des Lagenkörpers bereits dem Luftaustausch eine Barriere setzt. Das erfindungsgemäße
Material ist somit gut isolierend und hat relativ geringes Gewicht.
[0016] Die Gestalt der becherförmigen Vertiefungen kann vielfältig sein und ist, wie obenstehend
bereits erörtert, keinesfalls auf eine Becherform als solche beschränkt. Ihre Tiefe
bzw. die Lagendicke ist dadurch bestimmt, dass eine gewisse Isoliereigenschaft vorhanden
sein soll, was ein bestimmtes Luftvolumen notwendig macht. Dieses ist selbstverständlich
von der Gestalt der becherförmigen Vertiefungen als solcher unabhängig. Vielmehr kommt
es auf das Volumen und die Flächendichte der Luftkammern an. Die Vertiefungen von
zweckmäßigen Ausführungen des erfindungsgemäßen Isoliermaterials können polyedrisch,
insbesondere wabenartig, sein. Die Vertiefungen anderer Ausführungen weisen eine zumindest
bereichsweise gebogene, insbesondere zylindrische, Außenkontur auf. Die becherförmigen
Vertiefungen können sich zum Boden hin verjüngen. Auch andere außer den vorbeschriebenen
Konturen der Vertiefungen sind möglich. Für eine Abdichtung nach außen sind die Außenlagen
notwendig und diese müssen hierzu in ausreichendem Kontakt mit den Verbindungsstegen
bzw. -wänden und den "Becherböden" stehen.
[0017] Die Gestalt der Verbindungsstege zwischen den Wandungen der Vertiefungen ist durch
die Gestalt der Vertiefungen und auch durch die Flächendichte der becherförmigen Vertiefungen
bestimmt. Ist die Flächendichte beispielsweise sehr hoch bzw. der Abstand der Wandungen
der Vertiefungen sehr klein, ergeben sich beim Formen der Vertiefungen die Verbindungsstege
durch geringe zusätzliche Formungsmaßnahmen, weil die Wandungen bei der Bildung der
Vertiefungen in Kontakt geraten bzw. gebracht werden. Die Dicke der Verbindungsstege
bzw. -wände kann sehr gering sein, da sie im Wesentlichen Barriereeigenschaft haben.
[0018] Wenn die Materiallage des erfindungsgemäßen Isoliermaterials flexibel ausgeführt
ist, kann das Isoliermaterial an verschiedene Geometrien des zu isolierenden Gegenstandes
angepasst werden.
[0019] Als Außenlage kann vorteilhaft eine Folie, insbesondere Aluminium- oder Polyurethanfolie,
auch als selbstklebende Folie, oder ein Vlies, insbesondere Kohlefaservlies, vorgesehen
sein. Wie bereits erwähnt, kann die Isoliermateriallage zwischen zwei Elementen leicht
gepresst oder mit Kontakt eingebracht werden, wobei eine zusätzliche Außenlage entfällt.
Für andere Anwendungen kann bei dem erfindungsgemäßen Isoliermaterial zumindest eine
Außenlage eine Furnierlage, eine Platte aus insbesondere Holz, Gips (Rigips), Blech
sein. Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungen und Matrialien der Außenlagen
beschränkt.
[0020] Die Materiallage des erfindungsgemäßen Isoliermaterials ist bei einer Ausführung
der Erfindung aus Kunststoff, Fasermaterial, Stahl, Beton, Gummi oder Glas und/oder
enthält Beimengungen von einem oder mehreren der vorgenannten Materialien. Das erfindungsgemäße
Isoliermaterial ist nicht auf diese Materialien beschränkt.
[0021] Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines Ausführungsbeispiels und der
Zeichnung beschrieben. Diese Darstellung dient lediglich zu Veranschaulichungszwecken
und soll die Erfindung nicht auf die konkret angegebenen Merkmalskombinationen einschränken.
Es zeigen
- Fig. 1
- eine Draufsicht einer Isoliermaterialplatte gemäß der Erfindung,
- Fig. 2
- eine Seitenansicht der Isolierplatte von Fig. 1,
- Fig. 3
- eine Schnittansicht längs Linie A-A in Fig. 1,
- Fig. 4
- eine perspektivische Draufsicht der Isolierplatte von Fig. 1,
- Fig. 5
- eine perspektivische Ansicht der Isolierplatte von Fig. 1 von unten.
[0022] Die Erfindung wird zunächst anhand von Fig. 1 erläutert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Isoliermaterials handelt es sich um einen rechteckförmigen Abschnitt
eines faserhaltigen Kunststoffmaterials. Der Isoliermaterialabschnitt kann in dieser
Form hergestellt worden sein. Üblicherweise wird er aus einer Endlosbahn des Isoliermaterials
abgeschnitten sein. Der Isoliermaterialabschnitt besteht aus einer dünnen Platte 2.
Diese enthält in regelmäßiger, dichter Anordnung (Längs- und Querreihen) becher- oder
napfartige Vertiefungen 4 mit Zylindergestalt und ebenem Boden 6.
[0023] Wie die Schnittansicht von Fig. 3 zeigt, ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
die Dicke der Platte 2 geringer als die Dicke des Bodens 6. Dies kann aber auch anders
sein, z.B. Platte und Boden gleich dick sein.
[0024] Der Außenwand 8 einer Vertiefung 4 liegen die Außenwände 8 jeweils vier benachbarte
Vertiefungen 4 nahebei. Es sind die benachbarten Vertiefungen 4 derselben Längs- und
Querreihe. Die Außenwände 8 der Vertiefungen 4 sind jeweils in Richtung der Längs-
und Querreihen mit Außenstegen 10 ausgebildet, die sich von der Platte 2 bis zum Boden
6 der Vertiefungen 4 erstrecken. Wie die Schnittansicht von Fig. 3 im linken Teil
und auch die perspektivische Ansicht von Fig. 5 zeigt, gehen die Außenstege 10 der
Außenwände 8 benachbarter Vertiefungen 4 ineinander über und bilden Verbindungsstege
12, die somit mit den betreffenden Außenwänden 8 einstückig sind, siehe den rechten
Teil von Fig. 3. Die durchgehenden Verbindungsstege 12 geben dem Isoliermaterial Formstabilität.
Da die Vertiefungen 4 sehr dicht beieinander liegen, sind die Verbindungsstege 12
kurz, wie ebenfalls aus Fig. 3 und 5 ersichtlich ist. Die Verbindungsstege 12 von
jeweils zwei benachbarten Vertiefungen 4 aus zwei Quer- und Längsreihen umgrenzen
auf der Unterseite der Platte 2 jeweils eine Kammer bzw. einen Hohlraum 14, deren
bzw. dessen Boden durch die Platte 2 gebildet wird.
[0025] Beim veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Platte 2 aus Kunststoff und die
Vertiefungen 4 sind eingepresst worden. Je nach der gewünschten Stabilität bzw. Flexibilität
werden die Dicken der Platte 2 und der Außenwände 8 der Vertiefungen 4 und auch die
Tiefe der Vertiefungen 4 gewählt. Letztere ist mitbestimmend für das Volumen des in
der Platte 2 nach dem Aufbringen der Außenlagen, z.B. Folie, eingeschlossenen Luftvolumens.
1. Isoliermaterial, bestehend aus einer Materiallage (2) mit durch Verformung gebildeten
becherförmigen Vertiefungen (4), wobei die Außenwände (8) benachbarter becherförmiger
Vertiefungen (4) durch Verbindungsstege (12) verbunden sind, die mit den Außenwänden
(8) durch die Verformung integriert ausgebildet sind und sich durchgehend von der
Oberfläche der Materiallage (2) bis zu der Tiefe der becherförmigen Vertiefungen (4)
erstrecken, und wobei die Verbindungsstege (12) und Außenwände (8) der Vertiefungen
(4) jeweils Kammern (14) umgrenzen, deren Boden durch die Materiallage (2) gebildet
wird.
2. Isoliermaterial nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n - zeichnet, dass die Gestalt
der Verbindungsstege (12) durch die Flächendichte der becherförmigen Vertiefungen
(4) bestimmt ist.
3. Isoliermaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Isoliermaterial
bahnenförmig ist.
4. Isoliermaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e - kennzeichnet, dass das Isoliermaterial
in Form von Platten vorgesehen ist.
5. Isoliermaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Materiallage durch Verformen in einem Schritt hergestellt worden ist.
6. Isoliermaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Materiallage flexibel ausgeführt ist.
7. Isoliermaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Materiallage aus Kunststoff, Gummi, Fasern, Stahl, Aluminium, Beton, oder Glas
ist oder Beimengungen von einem oder mehreren der vorgenannten Materialien enthält.
8. Isoliermaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die becherförmigen Vertiefungen polyedrisch, insbesondere wabenartig, sind.
9. Isoliermaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , dass die becherförmigen Vertiefungen (4) zumindest bereichsweise eine gebogene Außenkontur
aufweisen, insbesondere zylindrisch sind.
10. Isoliermaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die becherförmigen Vertiefungen zum Boden hin verjüngen.
11. Isoliermaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Materiallage mit mindestens einer dichtend aufliegenden Außenlage versehen ist.
12. Isoliermaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , dass zumindest eine Außenlage eine insbesondere selbstklebende Folie, insbesondere Aluminium-
oder Polyurethanfolie, oder ein Vlies, insbesondere Kohlefaservlies, ist.
13. Isoliermaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Außenlage eine Furnierlage, eine Platte aus insbesondere Holz, Gips
(Rigips), Blech ist.